News Kami Home Kit: Wasserdichte 1080p Überwachungskamera mit Cloud-Anbindung im Test

Jakob Ginzburg

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Waren Sicherheitskameras vor einigen Jahren vermerkt in Unternehmen und der Logistik vorzufinden, finden sie immer häufiger ihren Weg in die privaten vier Wände. Nicht nur für Hausbesitzer, sondern auch Wohnungsmieter sind dabei die (meist) kleinen Kameras eine praktische Möglichkeit, die eigenen Räumlichkeiten zu überwachen. Während die Vielfalt des Überwachungsmarktes auf der einen Seite für günstige Produktpreise sorgt – gut für den Anwender – müssen sich die Hersteller manchmal neue Wege gehen, um die Kunden an sich zu binden. Einen durchaus interessanten Ansatz verfolgt dabei Kami, ein Brand von Yi Technology. In diesem Testbericht schildere ich meine Erfahrungen mit dem Kami Home Kit und läute damit zugleich eine neue Themenreihe auf igor‘sLAB ein.





Der regelrechte Boom der Sicherheitskameras ist gleich mehreren Faktoren und Marktentwicklungen geschuldet: Die radikale Vergrößerung des Smartphone-Segmentes hat die Preise für Kamera-Module stark sinken lassen, während sowohl Auflösung der Bildchips, als auch die Leistung der damit einhergehenden Microprozessoren über die letzten zehn Jahre gestiegen sind. Von popeligen VGA-Kameras, über 720p-Modelle sind wir mittlerweile bei 1080p als Standard angekommen und 4K winkt bereits mit beiden Armen am Horizont. Intels Bemühungen im IoT-Segment sind ebenfalls ein treibender Faktor, genauso wie die gute Netzabdeckung per W-LAN. Bei letzterem sind – passendes Endgerät vorausgesetzt – Übertragungsraten von bis zu 1.733 MBit/s im 5 GHz-Netz Möglich. Aber dazu in einem separaten Beitrag mehr.

Zum Beitrag: https://www.igorslab.de/kami-home-k...erwachungskamera-mit-cloud-anbindung-im-test/
 
Wasserdicht mit Verbindung zur Wolke - muß man erstmal - ääh, ja, sinken lassen :)
Mehr lustiges Spielzeug für Blockwarte, Orwell ist wirklich zeitlos.
 
Gibt ja auch genug Angebote ohne Cloudanbindung: https://www.heise.de/tests/IP-Kameras-ab-80-Euro-ohne-Cloud-Zwang-4236512.html?seite=all

Ich werde jedenfalls definitiv keine Bilder von meinem Privatbereich (=Wohnung) durch die Weltgeschichte schicken und dann noch fröhlich irgendwo speichern (lassen).

Kannste schön deinem Besuch an der Tür einen Zettel in die Hand drücken und unterschreiben lassen, dass unbekannte Dritte in der Cloud deine Daten Video und ggf. Tonaufzeichnungen kriegen :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

@Tillmann ich fragt eher wegen dem Satz im Artikel "die Einbindung mehrerer Geräte funktioniert problemlos." Aber später werden keine weiteren Gerät mehr erwähnt. Aber danke für den Liink.
 
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