News Irgendwann ist immer einmal Schluss, auch wenn es weh tut. Mit dem neuen B550-Chipsatz beginnt faktisch das “Volks-PCIe 4.0” für jedermann, allerdings

Igor Wallossek hat gesagt. :
Irgendwann ist immer einmal Schluss, auch wenn es weh tut. Mit dem neuen B550-Chipsatz beginnt faktisch das "Volks-PCIe 4.0" für jedermann, allerdings schließt man gleichzeitig - im Gegensatz zum X570 Chipsatz - alle CPUs der ersten und zweiten Ryzen-Generation kategorisch aus. Vor allem für die aktuellen APUs der 3000er Serie ist das mehr als bitter. Der Sockel bleibt gleich, die Abwärtskompatibilität bekommt einen tiefen Riss, schade. Da bleibt zu hoffen, dass wenigstens die Verfügbarkeit der B450-Plattform noch länger erhalten bleibt, um die noch im Handel befindlichen "Alt-CPUs" nicht der passenden Untersätze zu berauben...




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kannst du mal bei AMD nachhaken, warum zen3 angeblich nicht auf <B550/X570 laufen soll? die bios geschichte ist ja mal vollkommender unsinn, gibt ja B450/X470 mit 32MB bios, wärend die meisten X570 16MB haben... und "passt nicht alles in 16mb" mag stimmen, aber sollte das nicht den boardherstellern überlassen werden, ob sie nen update bringen, und meinetwegen den zen1/+ support dafür komplett rausstreichen?

wäre cool, merci :)

weil damit stellen sie sich ja auch selber nen bein, viele haben jetzt nen B450/X470 gekauft wegen zen3, und genug werden nicht nur für eine CPU gen(= zen3) für 14-18 monate nen komplett neuen unterbau kaufen, weil mit zen4 kommt DDR5 usw. heisst X570/B550 sind dann alteisen das niemand mehr will.
 
Dieses Gejammer wegen Abwärts/Aufwärts/Seitwärtskompatibilität bei den Sockeln geht mir schon seit Jahren auf den Sack. Es wird immer so getan, als müsse der potentiellen Kundschaft eine möglichst große CPU-Auswahl geboten werden, damit der Kauf eines besseren Prozessors auch noch in x Jahren möglich ist.
Warum?
 
Derfnam hat gesagt. :
[...]
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Gründe wurden einige genannt und sind leicht nachvollziehbar, bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Wenn dir Kompatibilität egal ist, wechsle halt immer die Plattform, mache ich auch bei CPUs.
Aber warum stört es dich, das andere Menschen andere Bedürfnisse haben? Und warum sollen sie dir ihre Bedürfnisse begründen müssen, damit es dich nicht stört. Ich komme da nicht ganz mit.
 
Also dass der B550 nicht "so toll" nach unten kompatibel ist, ist doch völlig egal. Der Kreis der Sonderlinge Bastler, die ihrer liebgewonnenen Altvorderen-CPU das neueste Mainboard gönnen wollen, dürfte sehr überschaubar sein. Den passenden Autovergleich spar ich mir jetzt. ;)
Die Aufwärtskompatibilität vom B450 würde fast ähnlich unkritisch sehen, wäre er pünktlich mit dem X470 und der 2000er Serie erschienen. Allerdings stößt die späte Markteinführung der B450/550 ganz schön auf. Die Zeit in der man sich ganz entspannt ein Board mit B450 zulegen konnte, war gefühlt viel zu kurz. Man konnte eigentlich mehr Zeit mit Warten (auf den B450) oder mit dem Hin- und Hergerissensein (lieber X570 oder doch auf B550 warten?) verbringen. Hatte selbst letztere Entscheidung zu treffen. Aber mir war irgendwie klar, dass ich mit dem B450 keine zukünftigen Bäume ausreißen werde. Also alles halb so wild...

Aber AMD könnte in Zukunft trotzdem mal ein bisschen den Finger ziehen mit den Bx50 Chipsätzen! Und wie ist das überhaupt mit dem CPU Support? Würde zb. ein B450 Board mit 3100 oder 3300 überhaupt starten ohne das aktuellste Bios (wenns überhaupt schon eins gibt)? Diese Zielgruppe wird wohl noch weniger für X570 Boards zu begeistern sein, als ich. Gibt es momentan überhaupt eine Möglichkeit diese beiden CPU in einer preislich angemessenen Umgebung ohne Sucherei und aufwendiger Planung zum Laufen zu bringen?
 
Dragus hat gesagt. :
@Besterino
Hängt natürlich vom Geldbeutel ab. :)
MBs tausche ich nur sehr ungern, weil danach die ganze Software neu aufgesetzt werden muss, kann daher alle verstehen, die ohne MB-Wechsel upgraden möchten. Ist halt leider oft nicht möglich, weswegen bei mir CPU+MB+Ram auf 4-5 Jahre ausgelegt sind und dann in einem gewechselt werden.
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mein aktuelles System wurde auf z68 aufgesetzt hat danach x99 gesehen und läuft nun auf x299 ohne je das OS neu aufgesetzt zu haben .

in meinem z97 ITX werkelt im Moment ein System das auf 945PM auf der ssd installiert wurde.
Also zumindest ohne Hersteller Wechsel hab ich da jetzt keine negativen Erfahrungen gemacht das os mit zu nehmen .
 
QuFu hat gesagt. :
Also dass der B550 nicht "so toll" nach unten kompatibel ist, ist doch völlig egal. Der Kreis der Sonderlinge Bastler, die ihrer liebgewonnenen Altvorderen-CPU das neueste Mainboard gönnen wollen, dürfte sehr überschaubar sein. [...]
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Du hast die ganze zweite und dritte Welt vergessen, wo Milliarden von Sonderlingen mit niedrigem Einkommen Hardware so lange verwenden, wie irgend möglich, sogar alte Hardware aus der ersten Welt importieren und ausschlachten, da landen auch die B550 irgendwann, wenn sie nicht direkt in der 1. Welt verschrottet werden, Kompatibilität ist da sehr nützlich für die Weiterverwendung . . . :)

@MopsHausen
Mein letztes System war ein i5 3570 Sockel 1155 2012 von MB von Gigabyte, 2018 MB defekt. Upgrade auf i7 8700k ASRock Z370 Pro4, Startversuch endete im Bluescreen. Habe schon gehört, das ein MB wechsel unter win10 möglich ist ohne alles neu aufzusetzen. Bei mir hat es leider nicht funktioniert, war ja auch ein großer Sprung, vielleicht Pech. Dazu kommt, das ich in Südamerika auf den Land wohne, wo die Auswahl an Hardware etwa 20% dessen beträgt, was man in Deutschland angeboten bekommt. Wenn man zu einer neuen CPU zwischen 10 verschiedenen MBs wählen kann, ist das schon richtig viel. :D

Für den i5 3570 konnte ich sogar noch ein neues MB auftreiben - es gab genau EIN Modell zur Auswahl, welches leider nur Minimalausstattung hatte, egal, den Rechner hat jetzt meine Freundin.
 
@Dragus. du zwingst mich zu ner PN.
 
Dragus hat gesagt. :
Du hast die ganze zweite und dritte Welt vergessen, wo Milliarden von Sonderlingen mit niedrigem Einkommen Hardware so lange verwenden, wie irgend möglich, sogar alte Hardware aus der ersten Welt importieren und ausschlachten, da landen auch die B550 irgendwann, wenn sie nicht direkt in der 1. Welt verschrottet werden, Kompatibilität ist da sehr nützlich für die Weiterverwendung . . . :)
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Naja, diese Kirche lasse ich bewusst im Dorf, wenn ich über ein gewinnorientiertes Unternehmen spreche. Dort schaut man halt eher, wie man seine (erst)zahlende Kundschaft glücklich bekommt. Wie auch immer Glück in diesem Zusammenhang definiert wird. ;) Der Rest der Welt kommt mit dem klar, was er kriegen kann. Und bitte dies jetzt nicht als meine persönliche Meinung zu Nachhaltigkeit interpretieren, ich bin oft genug und gerne mindestens Zweitverwerter. Aber ob nun Auto oder Smartphone zb. , sobald das Zeug vom Markt genommen ist, macht man sich mit Supportanfragen beim Hersteller zum Quälgeist. Egal wie sehr ich darüber Unmut walten lasse, einen Paradigmenwechsel wirds wohl nicht bewirken.
 
Ich kann die Knauserei teilweise bei den Herstellern nicht ganz verstehen, besonders dann nicht, wenn man die Preise der Mainboards sich ansieht.

Früher galt um die 150-200€ bereits als High End im Mainstream, heute sehen wir eine teilweise verfünffachung der Preise und mehr.

Natürlich kann man argumentieren dass es heutzutage viel mehr Features gibt und die Spannungsversorgung auch beträchtlich besser sein muss als in den vorherigen Generationen, aber bei den Preiserhöhungen an einem essentiellem Speicherbaustein zu sparen trifft bei mir dann dennoch auf Unverständnis, vorallem wenn man den Mehraufwand dahinter betrachtet, dass einige Hersteller nun sogar gesplittete BIOS anbieten um einerseits Die alte Generation und andererseits die neue Gen auf einem Board unterstützen zu können.

Selbst wenn ich absolut Luxuriöse 256Mbit (=32 MByte) als NOR-Flash Chip in der Suche auswähle, bei den Stückzahlen die die MB-Hersteller einkaufen, kostet so ein Bauteil meinetwegen maximal 5€. Und wenn ich mich als Hersteller dazu entschließe, so einen großen NOR Flash für alle meine Modelle einzusetzen, dann kann ich den Preis noch weiter drücken beim Einkauf...


EInfach weniger Entwicklungszeit verschwenden mit dem Layouten der vielen unnötigen RGB - LEDs die außer Optik eh absolut keinen Mehrwert haben, und schon hat man die 2-3€ Aufpreis schon locker wieder drin.

Aber ich versteh ja den Gedankengang, man will ja eher Mainboards verkaufen um Kohle zu machen anstatt ewig Support zu bieten für alte Modelle wofür man keinen müden Cent mehr deswegen bekommt.
 
Ich sehe es einfach dahingehend, das AMD einfach den Cut setzt um eben nicht zu viele Kompromisse mehr eingehen zu müssen bei der nächsten CPU Generation. Auch die MB Hersteller haben sicher AMD dahingehend gebeten nicht zu viel Kompatibilität mehr an zu bieten. Aber wie gesagt, 2-3 Generationen die kompatibel sind zueinander, sind absolut ausreichend.
Einzig das eben die B Bretter immer erst so viel später kommen, das sollte endlich abgestellt werden. Muss entweder AMD oder ASMedia sich mal schneller bewegen.
 
Dark_Knight hat gesagt. :
Ich sehe es einfach dahingehend, das AMD einfach den Cut setzt um eben nicht zu viele Kompromisse mehr eingehen zu müssen bei der nächsten CPU Generation. Auch die MB Hersteller haben sicher AMD dahingehend gebeten nicht zu viel Kompatibilität mehr an zu bieten. Aber wie gesagt, 2-3 Generationen die kompatibel sind zueinander, sind absolut ausreichend.
Einzig das eben die B Bretter immer erst so viel später kommen, das sollte endlich abgestellt werden. Muss entweder AMD oder ASMedia sich mal schneller bewegen.
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So viele Kompromisse können es ja nicht sein, weil man ja dennoch denselben Sockel verwendet. Ich versteh ja wenn es elektrisch / Schaltplantechnisch tiefgreifende Änderungen gibt die ein Beibehalten des PIN-Layouts unumgänglich macht, die Generationen haben bisher und auch die kommende aber offensichtlich keine Probleme damit. Es werden ja nichtmal Pins umbelegt dafür - sonst müsste man ja auch den Support der 3000er Ryzens streichen.

Auch ist's ja nicht mehr so wie früher dass man etwaige Kompatibilität zur Northbridge wahren müsste was ich ja auch noch als Argument durchgehen lassen könnte - die sitzt ja in der CPU.

Einzig was mir einfallen würde, wäre die PCIe4 Kompatibilität, wobei man das ja trotzdem wie bisher gleich Handhaben könnte, als dass bei sub 50er Boards eben nur PCIe 3 geschalten wird - der Standard ist ja zum Glück abwärtskompatibel, und mit dem Problem hat man sich ja schon mit Zen2 auseinandergesetzt.

Was also könnte es erforderlich machen alte Zöpfe abzuschneiden, wo man:

1. Denselben Sockel weiterverwendet
2. Dieselbe Pinbelegung beibehält
3. Vergleichbare Änderungen die dies eventuell erfordern schon mit Zen2 machbar gemacht hat (PCIe4)
4. Einfach gesprochen die Mainboards heutzutage eh nur "dumm" verdrahtet sind zur Northbridge, die ja bei der CPU integriert wird

Man möge mich erhellen.
 
Bin gerade zu faul nochmal nachzuschauen, wer das geschrieben hatte: aber wer faul ist, kann wirklich einer bestehenden Win10 Installation auf Plattform XYZ einen komplett neuen Hardware-Unterbau unterschieben, ganz ohne Neuinstallation. Einfach Datenträger dran, warten, ein- zweimal die automatischen Reboots abwarten, fertig.

Dann noch wieder Windows Aktivieren, aber das Thema hätte man ja auch bei einer frischen Installation.

Zum Beispiel: Ich habe so ein und die gleiche Installation ursrp. mit einem Intel ASRock Z290/i7-7700K aufgesetzt, die Boot-SSD dann an ein AMD Threadripper Board ASUS X399 Prime mit 1920X, dann umgezogen auf ein AMD ASRockRack X399D8A-2T, dann umgesteckt an ein Threadripper 3 in Form ASRock TRX40 mit dem 3960X und schließlich die SSD in eine virtuelle Maschine gehängt auf ESXi (also gar kein „physisches“ Mainboard mehr) und wieder zurück...

Ein bisschen Geduld für die Hardwareerkennung, besagte Reboots und Altivierung - fertig. Hammer.

Das gleiche habe ich dann auch mal in der Familie versucht und da hat das auch absolut problemlos geklappt von dem alten Sockel 775 auf TR4/1900X (mit dem ASUS X399 Prime-A)...

Man kann über Microsoft meckern wie man will, aber das hat mich jedes Mal aufs Neue schwer beeindruckt.

Trotzdem: VORHER BACKUP ALLER WICHTIGEN DATEN MACHEN! (Mache ich auch immer noch.) Bin absolut sicher, dass dieses einfache Umstecken dann nicht funktioniert, wenn ich vorher KEIN Backup gemacht habe. :p

Wer will kann nach der erfolgreichen Umzugsaktion noch aufräumen und zur Gewissensberuhigung im Device-Manager manuell die alten Geräte und Treiber löschen (ausgeblendete Geräte anzeigen). Hab ich bei einigen gemacht, aber nicht bei allen und nötig ist’s sowieso nicht.

Back to topic: schon geil, dass der 3300X wahrscheinlich der bessere Gamer als ein 1900X ist.
 
Zuletzt bearbeitet :
Besterino hat gesagt. :
[...] und dem 16 ist zu wenig BIOS-Speicherplatz Spaß) [...]
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Hier sehe ich das Problem eher bei den Boardhersteller, als AMD selbst.

Letztenendes kann man, wenn man am Speicher gespart hat, ja wenigstens den GUI Schranz aus dem BIOS werfen und dann passt es trotzdem wieder ;)

Unabhängig davon, vor AM5 werde ich voraussichtlich keinen MB-Wechsel vollziehen.

Wenn nicht offiziell, so steht auch noch die Frage im Raum ob custom ROMs hier Magie wirken werden können.
 
Moeppel hat gesagt. :
Hier sehe ich das Problem eher bei den Boardhersteller, als AMD selbst.

Letztenendes kann man, wenn man am Speicher gespart hat, ja wenigstens den GUI Schranz aus dem BIOS werfen und dann passt es trotzdem wieder ;)

Unabhängig davon, vor AM5 werde ich voraussichtlich keinen MB-Wechsel vollziehen.

Wenn nicht offiziell, so steht auch noch die Frage im Raum ob custom ROMs hier Magie wirken werden können.
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Exakt. Noch mehr bling bling im BIOS. Verschiedene Modi, Ladebildschirme etc pp.

Ich sitze auf nem X470 Aorus von Gigabyte und hatte gehofft, dass wenigstens die zweite Generation noch die vierte Generation CPUs betreiben kann. Die letzten BIOS Updates hatten schon die Einschränkung, dass teilweise der Microcode für sehr alte alte CPUs entfernt wurde (vor Ryzen). Wäre ja auch eine Variante, dass man zwei Pakete anbietet - eine nur für die APUs, eine nur für die CPUs.
Wäre nett. Würde bei der Gelegenheit gleich auch den mistigen Kühler entsorgen.
 
...wann kommen denn die B550 auf dem Markt? bin gerade auf der Suche nach einem neuen mini-ITX Brett und möchte nicht zu Intel greifen, Z570 ist mir zu teuer :(
 
Mitte Juni dürften die B550 Boards im Handel angekommen sein.

Ich warte jetzt ab was Zen 3 kann und dann gibt's entweder ne B550/X670 + Ryzen 5/7 oder eben eine Z490 + i7 Kombi. Halte da keinem Hersteller blind die Treue :p.

Grüße!
 
ich wollte das Ganze mit den neuen APU`s(35W 8 Kerner) in ein Fujitsu Futro Gehäuse stopfen 🙂

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Hat hier wer ein X570 im ITX Format am laufen und kann was zum Idle und Teilastverbrauch mit echten Meswerten sagen ( Gaming ,großteil GPU limitiert 60Hz größte Auslastung hab ich bei ACO und SC mit ca 30W cpu package power laut HW info bei 70-95% Auslastung im Normalfall weniger) Verbrauch sagen ?

Ich komme im Gesamtsystem mit Z97 und i7 4790 + GTX 1060 gemessen nach Netzteil idle auf ~30W und beim zocken nie über 150W wobei hier die GPU mit 90 W Peak den Großteil ausmacht, viel mehr sollte es nicht werden da Dachgeschosswohung und Sommerzockkiste.
 
Ein paar interessante Hintergründe:
 
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