Intel reagiert auf Stabilitätsprobleme: Garantie für CPUs der 13. und 14. Generation um zwei Jahre verlängert

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Intel hat kürzlich bekannt gegeben, dass die Garantie für seine Prozessoren der 13. und 14. Generation, auch bekannt als „Raptor Lake“, um zwei Jahre verlängert wird. Diese Entscheidung folgt auf anhaltende Berichte über Stabilitätsprobleme, die trotz mehrfacher Versuche des Unternehmens, das Problem durch BIOS-Updates und Microcode-Fixes zu beheben, weiterhin bestehen. Diese unerwartete Maßnahme unterstreicht Intels Bemühungen, das Vertrauen seiner Kunden zurückzugewinnen und ihre Zufriedenheit sicherzustellen. Die betroffenen Prozessoren, die in Boxed-Versionen verkauft wurden, verfügen nun über eine erweiterte Garantiezeit von insgesamt fünf Jahren. Ursprünglich betrug die Garantiezeit drei Jahre, doch die Verlängerung um zwei weitere Jahre bietet den Nutzern zusätzliche […] (read full article...)
 
Für mich ist die reine Schadensbegrenzung.

Für mich müsste jede Raptor Lake CPU, welche vor der Veröffentlichung des Microcode Fix erworben wurde, auf Kundenwunsch getauscht werden.

Wenn ich jetzt noch einen Raptor Lake hätte (Hatte ja eine Zeit einen 14700K) welcher stabil läuft, kann ich nicht wissen, ob sich schon Defekte eingeschlichen haben und diese sich doch noch negativ bemerkbar machen. Gerade weil ja oft Probleme auftreten, welche nicht sofort auf die CPU schließen lassen.
 
Für mich ist die reine Schadensbegrenzung.

Für mich müsste jede Raptor Lake CPU, welche vor der Veröffentlichung des Microcode Fix erworben wurde, auf Kundenwunsch getauscht werden.

Wenn ich jetzt noch einen Raptor Lake hätte (Hatte ja eine Zeit einen 14700K) welcher stabil läuft, kann ich nicht wissen, ob sich schon Defekte eingeschlichen haben und diese sich doch noch negativ bemerkbar machen. Gerade weil ja oft Probleme auftreten, welche nicht sofort auf die CPU schließen lassen.
Stimme ich dir zu, genauso dass Intel nicht veröffentlicht, wann ihre CPUs denn möglicherweise oxidiert waren, stimmt einen nachdenklich.
 
Die con Oxidation betroffenen Chargen sind laut Intel ja engeblich bekannt, ist schon ein Ding daß diese nicht zurückgerufen wurden.
Die Garantieverlängerung ist auch eher halbgar voll allem wenn die im eigenen Forum oder auf reddit sagen das die bei Ablehnung einer RMA es einfach erneut versuchen sollen (siehe heutiges vid von GN)
 
Saftladen !
 
Zählt für mich diese Garantieerweiterung auch wenn ich damals die CPU erworben habe? Der PC wurde bei K&M Computer zusammen gebaut. Auf die meisten Verpackungen habe ich verzichtet.
 
Zählt für mich diese Garantieerweiterung auch wenn ich damals die CPU erworben habe? Der PC wurde bei K&M Computer zusammen gebaut. Auf die meisten Verpackungen habe ich verzichtet.
 
Für mich ist die reine Schadensbegrenzung.
Nein, für mich ist das einfach eine Sauerei und bodenlose Frechheit.... (auch wenn ich nicht betroffen bin)
Seit Jahren wird hier B-Ware zum vollen Preis verkauft, egal ob es nun um schlechte 12V Stecker,
billige Pampe auf der GPU oder Oxidation in der CPU geht. Man hat Null Bock noch irgend etwas zu kaufen.
Ich hätte kein Bock auf die Ignoranz und RMA Gängeleien der Hersteller.
Ich wünschte, Sie würden ihr Produkt mal wieder zu Ende entwickeln und nicht die Kundschaft der ersten Generation
als Beta-Tester missbrauchen. Egal ob OS, irgend ein Spiel oder Hardware, man ist am Anfang nur Testperson.
Zum Glück bin ich keine 20 mehr und brauche nicht jeden "new Shit".
 
@Ghoster52 ich stimme dir zu 100% zu. Ich möchte mich manchmal selbst Ohrfeigen wenn ich etwas zu früh kaufe. Ich bin moment Glücklich, dass ich im Moment ein sehr ausgewogenes System habe, welche 0 Probleme bereitet und genügend Spiele in meiner Backlog, dass ich die nächsten 2 Jahre keine neue Hardware und Software benötige.
 
Wenn Intel nicht ohne zu fragen die Prozessoren bis 2040 ungefragt austauscht gegen gleiche Type oder besser, werde ich INTEL noch mehr meiden. (Das ist der übliche Nutzungszeitraum bei mir. Ausgenommen Firmware Probleme siehe Ryzen 5800X - MSI B550 Gaming EDGE WIFI).

--

Man sollte sich bewusst sein, Intel hat die RMA abgelehnt. Ich möchte kein PRodukt kaufen, wo der Hersteller bei einem versteckten Mangel die RMA ablehnt.

--

Ich habe (derzeitig auch - teuer gekauft auch mit Firmware Fehler) / hatte bereits schon mit 3 INTEL WLAN Chips Probleme wegen der Firmware. Es ist sehr ärgerlich wenn man ein modulares INTEL WLAN Modul nachrüstet, vorher nach bekannten Fehlern sucht, und leider dann von Firmware Fehler betroffen ist. WLAN Chip Hersteller gibt es nicht mehr so viele, keines der angebotenen WLAN Module hatte mich wirklich überzeugt im April 2023.

Mit der INTEL Grafik erinnere ich mich auch auf diverse Probleme im Alltag. Die Microcode Thematik ist eine sehr alte Thematik. Alte Prozessoren bekommen keine Microcode Updates mehr, usw..

Dann gab es "angeblich" Probleme mit diveresen Network Interface Cards, verlötete Prozessoren in diversen Routern und Storage, Mainboard Chipset Probleme.

Ich habe auf meinen Kasten einen Neuerwerb liegen. Eine Intel SSD - die laut "Internet" ein Firmware Backdoor hat laut Lenovo Laptop Webseite. War eines der ersten 4 Suchergebnisse - laut Gedächtnisprotokoll. Ausgebaut von einem refurbished Notebook. (Im Grunde kann ich diese aufgrund Sicherheitsbedenken nicht verwenden - obwohl Bedarf bestünde)

Fazit: Für mich ist INTEL ein Qualitätshersteller.
 
Stimme ich dir zu, genauso dass Intel nicht veröffentlicht, wann ihre CPUs denn möglicherweise oxidiert waren, stimmt einen nachdenklich.

Ich behaupte mal, es gilt die Unschuldsvermutung.
Intel wird nicht wissen, welcher Herstellungszeitraum betroffen ist. Es kann auch sein, dass Intel nicht nachvollziehen kann, wo welcher Chip wann und wie gefertigt und verbaut wurde.
Bevor jemand gegenargumentiert - In der Automotive Braunche geht es - Intel kann gerne morgen die betroffenen Herstellungszeiträume und Kennzeichnungen der Betroffenen Produkte veröffentlichen - wenn es ja "bekannt" ist.
 
Wenn Intel nicht ohne zu fragen die Prozessoren bis 2040 ungefragt austauscht gegen gleiche Type oder besser, werde ich INTEL noch mehr meiden. (Das ist der übliche Nutzungszeitraum bei mir. Ausgenommen Firmware Probleme siehe Ryzen 5800X - MSI B550 Gaming EDGE WIFI).

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Man sollte sich bewusst sein, Intel hat die RMA abgelehnt. Ich möchte kein PRodukt kaufen, wo der Hersteller bei einem versteckten Mangel die RMA ablehnt.

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Ich habe (derzeitig auch - teuer gekauft auch mit Firmware Fehler) / hatte bereits schon mit 3 INTEL WLAN Chips Probleme wegen der Firmware. Es ist sehr ärgerlich wenn man ein modulares INTEL WLAN Modul nachrüstet, vorher nach bekannten Fehlern sucht, und leider dann von Firmware Fehler betroffen ist. WLAN Chip Hersteller gibt es nicht mehr so viele, keines der angebotenen WLAN Module hatte mich wirklich überzeugt im April 2023.

Mit der INTEL Grafik erinnere ich mich auch auf diverse Probleme im Alltag. Die Microcode Thematik ist eine sehr alte Thematik. Alte Prozessoren bekommen keine Microcode Updates mehr, usw..

Dann gab es "angeblich" Probleme mit diveresen Network Interface Cards, verlötete Prozessoren in diversen Routern und Storage, Mainboard Chipset Probleme.

Ich habe auf meinen Kasten einen Neuerwerb liegen. Eine Intel SSD - die laut "Internet" ein Firmware Backdoor hat laut Lenovo Laptop Webseite. War eines der ersten 4 Suchergebnisse - laut Gedächtnisprotokoll. Ausgebaut von einem refurbished Notebook. (Im Grunde kann ich diese aufgrund Sicherheitsbedenken nicht verwenden - obwohl Bedarf bestünde)

Fazit: Für mich ist INTEL ein Qualitätshersteller.
ein oder (k)ein Qualitätshersteller ?
:sneaky: und Nutzungszeitraum von 16 Jahren oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Ich behaupte mal, es gilt die Unschuldsvermutung.
Intel wird nicht wissen, welcher Herstellungszeitraum betroffen ist. Es kann auch sein, dass Intel nicht nachvollziehen kann, wo welcher Chip wann und wie gefertigt und verbaut wurde.
Bevor jemand gegenargumentiert - In der Automotive Braunche geht es - Intel kann gerne morgen die betroffenen Herstellungszeiträume und Kennzeichnungen der Betroffenen Produkte veröffentlichen - wenn es ja "bekannt" ist.
Die con Oxidation betroffenen Chargen sind laut Intel ja engeblich bekannt, ist schon ein Ding daß diese nicht zurückgerufen wurden.
Die Garantieverlängerung ist auch eher halbgar voll allem wenn die im eigenen Forum oder auf reddit sagen das die bei Ablehnung einer RMA es einfach erneut versuchen sollen (siehe heutiges vid von GN)
 
Es kann auch sein, dass Intel nicht nachvollziehen kann, wo welcher Chip wann und wie gefertigt und verbaut wurde.
Äh, nein. Jeder Chip wird vor der Auslieferung getestet um sicher zu stellen, dass alle Funktionen richtig laufen und um die nötigen Spannungen fest zu legen und auf dem Chip zu speichern. Bei einer hochpräzisen Fertigung wie sie für Prozessoren notwendig ist, ist auch jeder Arbeitsschritt davor genau geprüft und dokumentiert. Rückverfolgbar ist dadurch problemlos, welcher Chip wo welchen Prozess durchlaufen hat.
 
Zählt für mich diese Garantieerweiterung auch wenn ich damals die CPU erworben habe? Der PC wurde bei K&M Computer zusammen gebaut. Auf die meisten Verpackungen habe ich verzichtet.
Da du keinen fertig PC wie zB HP/Dell ect. hast und eine Boxed CPU gekauft hast zählt es genauso als hättest du nur die CPU gekauft. Du hast eine Rechnung auf der die CPU als Boxed ausgewiesen ist. Somit benötigst du keine Umverpackung. Das es eine Boxed CPU ist kann man entsprechend auf dem Code, welcher auf dem Heatspreader ist, erkennen. Es gillt also auch für dich die entsprechende Garantieerweiterung und du kannst über K&M oder selbst eine Reklamation einleiten.

Und auch für Dich zur Info @XXL : Ein Montageservice bei einem Dienstleister macht aus dem PC keinen Fertig PC.
 
Intel will die Garantiezeit seiner Desktop-Prozessoren aus der Familie Raptor Lake um zwei Jahre auf insgesamt fünf Jahre verlängern. Das gilt für die Serien Core i-13000 und Core i-14000 und ausnahmsweise auch für die Tray-Versionen, wie Intel heise online auf Nachfrage bestätigte.
Das war eigentlich alles worauf ich hinaus wollte, das es für jeden Fall einen Weg gibt.
 
Nein, für mich ist das einfach eine Sauerei und bodenlose Frechheit.... (auch wenn ich nicht betroffen bin)
Seit Jahren wird hier B-Ware zum vollen Preis verkauft, egal ob es nun um schlechte 12V Stecker,
billige Pampe auf der GPU oder Oxidation in der CPU geht. Man hat Null Bock noch irgend etwas zu kaufen.
Ich hätte kein Bock auf die Ignoranz und RMA Gängeleien der Hersteller.
Ich wünschte, Sie würden ihr Produkt mal wieder zu Ende entwickeln und nicht die Kundschaft der ersten Generation
als Beta-Tester missbrauchen. Egal ob OS, irgend ein Spiel oder Hardware, man ist am Anfang nur Testperson.
Zum Glück bin ich keine 20 mehr und brauche nicht jeden "new Shit".
Aber dafür gibt es doch Tests um viele Probleme zu finden.
Wer sich nach Tests richtet, welche durch NDA, bezahlten Reisen und kostenlosen Testexemplaren faktisch einseitig sind (sonst würden die Firmen dies nämlich nicht machen - zu Verschenken haben dich nichts) hat es nicht anders verdient.
Einfach mal nachlesen, wie Stiftung Warentest das macht - die und die Verbraucher fahren seit Jahrzehnten sehr gut damit.
Klar ist aber auch, das am Anfang nicht alles gefunden werden kann, wie Langzeitprobleme oder Änderungen in der Firmware/Software. Hilft aber auch nichts, wenn es entsprechende "gesteuerte Redaktionen" dies nicht aufnehmen oder gar Leugnen.
 
Ich behaupte mal, es gilt die Unschuldsvermutung.
Intel wird nicht wissen, welcher Herstellungszeitraum betroffen ist. Es kann auch sein, dass Intel nicht nachvollziehen kann, wo welcher Chip wann und wie gefertigt und verbaut wurde.
Bevor jemand gegenargumentiert - In der Automotive Braunche geht es - Intel kann gerne morgen die betroffenen Herstellungszeiträume und Kennzeichnungen der Betroffenen Produkte veröffentlichen - wenn es ja "bekannt" ist.
Wenn sie dies wirklich nicht wissen sollten, ist es umso schlimmer und notwendiger, die Dinger proaktiv und ohne Wenn und Aber auszutauschen. Egal ob jemand Probleme hat oder nicht.
 
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