Jakob Ginzburg
Urgestein
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Eine neue Art von Sicherheitslücken betrifft derzeit Intel-Prozessoren, durch bei einer bestimmten Überprüfungsroutine sensible Informationen preisgeben können. Laut den Kollegen von The Register können „von 2- bis 19-fache“ Leistungseinbußen entstehen. Die Schwachstelle befindet sich auf der Software- bzw. Firmware-Ebene, somit ein Fix zumindest theoretisch möglich ist.
Die Schwachstelle wird unter CVE-2020-0551 und Intel-SA-00334 dokumentiert. Es handelt sich nicht um eine Bedrohung durch die Remotecodeausführung, allerdings werden durch die neue Sicherheitslücke Multi-Tenant-Computer, wie z.B. physische Server, die mehrere Tenants über virtuelle Server verwalten, in Mitleidenschaft gezogen.
Zur News: https://www.igorslab.de/intel-proze...gende-leistungseinschraenkungen-festgestellt/
Die Schwachstelle wird unter CVE-2020-0551 und Intel-SA-00334 dokumentiert. Es handelt sich nicht um eine Bedrohung durch die Remotecodeausführung, allerdings werden durch die neue Sicherheitslücke Multi-Tenant-Computer, wie z.B. physische Server, die mehrere Tenants über virtuelle Server verwalten, in Mitleidenschaft gezogen.
Zur News: https://www.igorslab.de/intel-proze...gende-leistungseinschraenkungen-festgestellt/