News In eigener Sache - eingeschränkter Alltag und warum das alle etwas angeht

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Nicht offen für weitere Antworten.
Ganz starker Beitrag Igor! Wünsche Dir und Deiner Familie das ihr gesund bleibt und die Quarantäne gut übersteht.

Passend zum Thema fiel mir da wieder ein Kommentar eines unbekannten Nutzers bei Zeit-Online (in Bezug auf die Anti Corona Demos in Berlin) ein, der den Nagel auf den Kopf trift.
Schonmal sorry für die "wall-of-text".

In Berlin haben die Leute nicht gegen Corona-Regulierungen demonstriert. In Berlin haben Menschen für Ihr Recht demonstriert, von der Komplexität der Welt überfordert zu sein.
Gegner einer Impfung, die es noch gar nicht gibt, verhutzelte Rentnerinnen, die im Rausch der Euphorie den Tag der Freiheit ausrufen, Menschen die tatsächlich glauben, die Maskenpflicht würde dadurch sofort abgeschafft. Die Journalistin Hayali wird bepöbelt, sie hätte die Versammlung auflösen lassen. Langhaarige Rocker und Metalfans tragen die Flagge eines Reichs umher, in dem sie für ihre Frisur zusammengeknüppelt worden wären und in der die Impfpflicht polizeilich durchgesetzt wurde. Thor Steinar T-Shirts und Pegida-Schilder. Und irgendwo sitzt eine junge Frau in Hippie-Klamotten mit einem Schild auf dem Rücken: „Deutschland braucht Jesus“.
Ich äußere mich nur deshalb zu diesem kollektiven kognitiven Vollversagen, weil ich auch hier zwei Aspekte sehe:
Zum einen vermittelt das Netz 2.0 den Eindruck, dass wir alle wichtig sind. In unserer Sucht nach Anerkennung und Relevanz verlieren wir aus den Augen, dass wir nur Ameisen in einem Haufen sind.
In der Egozentrik des Zeitgeistes und mit der Fähigkeit jeden Hirnfurz über Social Media öffentlich machen zu können, haben wir aus den Augen verloren, dass wir selber außerhalb unseres persönlichen Umfeldes für andere Menschen keinerlei Relevanz haben.
Und zum anderen der Verlust eines demokratischen Miteinanders.
Wir reden uns Bedeutung und Freiheiten ein, die wir nie hatten. Und als kleinster Teil einer Gesellschaft niemals haben werden. Denn wenn wir demokratisch leben wollen und die deutliche Mehrheit will, dass ich eine Maske trage, dann habe ich verfickt nochmal eine Maske zu tragen.
Das und nichts anderes bedeutet Demokratie. Und deshalb ist es auch vollkommen gleichgültig, ob da nun 20.000 Menschen öffentlich ihre Egozentrik zur Schau gestellt haben oder eine Million.
Entscheidend in einer Demokratie ist nicht gegen etwas zu sein. Sondern für etwas. Man muss Alternativen anbieten, Lösungskonzepte, in den politischen Diskurs gehen. Und zwar nach den Regeln der Gesellschaft, deren Demokratie man einfordert und die man mitgestalten will.
Genau deshalb ist Pegida gescheitert. Und genau deshalb wird die AfD langfristig keine politische Wirkkraft entfalten. Und deshalb wird nie etwas dabei herauskommen, wenn Impfgegner sich mit freiheitsliebenden Rentnern, Rechtspopulisten und fundamentalchristlichen Hippies zusammentun.
Und sie werden an ihrem Dunning-Kruger-Effekt scheitern. Denn wenn sie nicht einmal die Kompetenz besitzen zu verstehen, dass die Regulierungen Ländersache sind und Dunja Hayali keine Demonstration auflöst, haben sie auch nicht die Kompetenz ihre Forderungen zu artikulieren. Merkel öffnet keine Grenzen, die längst offen waren. Und Merkel erklärt auch keine Landtagswahlen für ungültig.
In ihrer Kompetenzlosigkeit verstehen sie nicht einmal, welche Kompetenzen ihnen fehlen.
Plötzlich ist jeder Epidemiologe, Virologe, Klimaforscher, Migrationsanalyst, Religionswissenschaftler und Jurist. Dabei haben die meisten nicht einmal das Grundgesetz verstanden. Und einige Verstehen nicht, dass es unsere Verfassung ist.
Sie plappern im psychologischen Bestätigungsfehler das nach, was Rattenfänger ihnen aus eigennützigen Gründen vorbeten. Getrieben von ihren Ängsten, ihrer Überforderung und davon, sich plötzlich ihrer Unwichtigkeit bewusst zu werden und einen Kontrollverlust zu erleben. Der nur darin begründet ist, dass sie sich vorher eine Kontrolle eingeredet haben, die sie nie hatten.
Wir leben in keiner „Meinungsdiktatur“. Wir leben in einer Kompetenzdiktatur. Denn wir leben in einer Demokratie, in der man bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, um die Gesellschaft mitgestalten zu können.
Die Gefahr ist, dass diese Menschen aber den Weg bereiten, um eine tatsächliche Diktatur heraufzubeschwören. Denn nach 75 Jahren Frieden und Freiheiten, wie sie noch kein Volk zuvor jemals gekannt hat, haben sie offenbar völlig aus den Augen verloren, welche Freiheiten sie tatsächlich haben.
Sie demonstrieren für Freiheit und merken nicht einmal, dass sie dabei eine der größten Freiheiten bereits in Anspruch nehmen. Sie kommentieren auf Social Media über den Verlust von Meinungsfreiheit und bemerken den Widerspruch nicht einmal.
Sie glauben tatsächlich die demokratische Mehrheit seien die Diktatoren, weil sie vor lauter Freiheit vergessen haben, was Unfreiheit tatsächlich bedeutet.
 
@Igor Wallossek Gewagtes Experiment, aber ich bin nach dem Lesen der 12 Seiten ebenfalls positiv überrascht, wie die Diskussion läuft.

Mittlerweile darf ich mich in meinem Umfeld auch schon umfassender mit mehr oder weniger haltlosen Theorien befassen. Es ist einfach frustrierend, wie viele Menschen schon das Präventionsparadox nicht verstehen wollen. Oder wie schwierig es in dieser Situation für Entscheidungsträger sein muss, gute Entscheidungen zu treffen. Kriegt man gerne gleich mal Attribute wie "systemtreu" o.ä. aufgestempelt. Ist wirklich abgefahren, was einem da so um die Ohren fliegt, und am Ende ist es schade um die vertane Zeit, vor allem wenn anschliessend nachgekauter Meinungsschwurbel folgt.

Mir ist vorhin noch eine Analogie eingefallen, die demnächst mal ausprobieren werde. Für die Leute, die erst überfüllte Krankenhäuser sehen wollen, bevor sie die Lage als ernst bezeichnen würden. Ist wie mit Autoreifen. Je nach Alter, Zustand und Qualität kommt man in brenzligen Situationen früher oder zu spät zum Stehen. Da letzteres aber extrem uncool ist, ersetzt man alte Reifen präventiv. Da sagt auch keiner, dass man die Reifen erst ersetzen sollte, wenn ein Unfall wegen zu langem Bremsweg eingetreten ist. Vielleicht hilft das manchem Vorstellungsvermögen etwas besser auf die Sprünge... ;)
 
@Dragus

Du bist also der Meinung, man hätte Covid ignorieren und einfach so weitermachen sollen, als wäre nichts gewesen?

Damit wir die Mrd € (es sind deutlich mehr als 80 Mrd) nicht "verschwendet" hätten?
Ach las doch diese Unterstellungen. Meine Beiträge waren mehr als deutlich. Ich will nicht raten müssen oder der Propaganda folgen, wie erfolgreich die Maßnahmen der Regierung sind, sondern die vorherigen Prognosen mit den eingetretenen Ereignissen verglichen sehen, dazu die Analysen der Effizienz der Mittelverwendung. Das nennt man Controlling und das ist die Grundlage für erfolgreiches Management. Behörden und Bürokratie sind zusehends vom Controlling befreit, entsprechend lesen sich die Analysen des Bundesrechnungshofes. Das erklärt auch das hin und her zu Anfang der Pandemie. Und die EU, die hier eigentlich prädestiniert gewesen wäre, die national getroffenen Maßnahmen der Mitglieder statistisch aufzuarbeiten um die Qualität der jeweiligen Strategien vergleichbar zu machen und zu helfen, die beste Strategie zu identifizieren, tut nichts anderes als die nächste große Umverteilung von Geld in die Wege zu leiten. Völliges Versagen nennt man sowas, bei einer falschen oder schlechten Strategie führt mehr Geld zu keiner Verbesserung, sondern nur zu noch mehr Problemen/Schulden.

Aber wie gesagt, ich bin durch mit dem Thema. Am Ende werden die Krankenhäuser nicht voll sein, sondern geschlossen, weil sie nicht mehr finanziert werden können. Der Trend geht ja bereits zur Zweiklassenmedizin, dann muss halt zusehen, zu den Privilegierten zu gehören und gut ist.
 
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Ach las doch diese Unterstellungen. Meine Beiträge waren mehr als deutlich. Ich will nicht raten müssen, wie erfolgreich die Maßnahmen sind, sondern die vorherigen Prognosen mit den eingetretenen Ereignissen verglichen sehen, dazu die Analysen der Effizienz der Mittelverwendung. Das nennt man Controlling und das ist die Grundlage für erfolgreiches Management. Behörden und Bürokratie sind zusehends vom Controlling befreit, entsprechend lesen sich die Analysen des Bundesrechnungshofes. Das erklärt auch das hin und her zu Anfang der Pandemie.

Aber wie gesagt, ich bin durch mit dem Thema. Am Ende werden die Krankenhäuser nicht voll sein, sondern geschlossen, weil sie nicht mehr finanziert werden können. Der Trend geht ja bereits zur Zweiklassenmedizin, dann muss halt zusehen, zu den Privilegierten zu gehören und gut ist.
Ja lass es, man kann nur Menschen erreichen die auch wollen und sich zumindest offen zeigen für Gegenargumente. Das ist ein schwieriges Thema. Man darf auch nicht den Fehler machen auf falschen Tatsachen zu diskutieren. Für mich ist Corona ein totbringender Virus wie die Grippe nicht mehr und nicht weniger, die Daten- und Faktenlage zeigt das deutlich von Anfang an.

Hier mal an @Igor Wallossek gerichtet, um nicht unbeliebte Personen zu verlinken beschränke ich mich mal auf ganz regionales sozusagen vor Ort, grüße aus Dresden nach Chemnitz ;)
 
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@Dragus Du siehst ja eindeutig wer sich mit Dir assoziiert. Wenn Dir das so recht ist...

Was genau hättest Du denn besser gemacht? Was wäre Deiner Meinung denn richtig gewesen? Kritisieren "alles ist falsch" ist einfach, eine bessere Lösung in Petto zu haben, und zwar OHNE auf Wissen zurückzugreifen, die erst die Zeit danach geliefert hat, das wäre die Kunst.
 
@Grestorn
George Orwel:
Ob 1+1=3 ist, hängt davon ab, wer es sagt. Sind wir schon so weit? Eine vermutete Gruppenzugehörigkeit reicht für eine Diffamierung? Ich dachte mal, Deutschland sei eine offene Gesellschaft, das war früher, das ist vorbei.

Ein Beispiel hatte ich ja bereits: Wo bleiben die Studien zur Effizienz der Maskenpflicht. Sag du es mir. Die wichtigen Masken für den medizinischen Betrieb, die schützen. Die anderen nicht, deswegen sind sie im medizinischen Betrieb nicht zugelassen. Und ausgerechnet die Masken, die nachgewiesenermaßen schützen, soll man nicht kaufen, die werden vollständig für das medizinische Personal benötigt.

Man muss noch nicht mal Fachmann sein, um zu begreifen, dass es hier Klärungsbedarf gibt. Zeit genug war vorhanden.

Es lassen sich da noch viel mehr Beispiele finden, aber man ist dann ja in der "falschen Gesellschaft". Ich spare mir jetzt Ausflüge in die Deutsche Geschichte. Der Paternalismus ist offenbar nie verschwunden.
 
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Vielen Dank an Igor für die klaren Worte!

Mit dem Coronavirus ist nicht zu spaßen. Hier hat jeder ausnahmsweise nicht nur die Verantwortung für seine eigene Gesundheitsgefährdung sondern kann durch simple Infektionsschutzmaßnahmen dazu beitragen, dass
– Risikopersonen (und insbesondere solche die noch gar nicht wissen dass sie ein erhöhtes Risiko haben) geschützt werden
– die Krankenhäuser nicht überlastet sind und Menschen aufgrund fehlender Kapazitäten Schaden nehmen
– keine strikten Lockdown-Maßnahmen erforderlich werden weil das Infektionsgeschehen sich unkontrolliert beschleunigt. Das brachliegende öffentliche und soziale Leben sowie die davon gebeutelte Wirtschaft trifft im Endeffekt jeden.
 
Ein Beispiel hatte ich ja bereits: Wo bleiben die Studien zur Effizienz der Maskenpflicht. Sag du es mir. Die wichtigen Masken für den medizinischen Betrieb, die schützen. Die anderen nicht, deswegen sind sie im medizinischen Betrieb nicht zugelassen. Und ausgerechnet die Masken, die nachgewiesenermaßen schützen, soll man nicht kaufen, die werden vollständig für das medizinische Personal benötigt.

Man muss noch nicht mal Fachmann sein, um zu begreifen, dass es hier Klärungsbedarf gibt. Zeit genug war vorhanden.

Es gibt Hinweise darauf, dass Masken helfen können. Superspread-Events zeichnen sich i.d.R. dadurch aus, dass dabei KEINE Masken getragen wurden. Und dass zu viele Menschen in engem geschlossenen Raum zusammen waren. Das sind empirische (statistische) Fakten.

Eine echte Studie kann man nicht machen, ohne absichtliche Ansteckung in Kauf zu nehmen!

Und zweitens: Was ist denn so schlimm daran, diese Maske zu tragen, selbst wenn die Wirksamkeit nur angenommen und nicht nachgewiesen ist? Komm jetzt bitte nicht mit dem Schmarrn wieder dieser Arzt, der behauptet, die Maske würde Kinder töten!
 
@Grestorn
Ja, du könntest recht haben. Lassen wir uns überraschen. Irgend was wird schon stimmen oder auch nicht. Wozu Studien oder Vergleichsdaten aus Ländern ohne Maskenpflicht, wovon es einige in der EU gibt? Sowas altmodisches. Einfach der Regierung vertrauen, das ist immer gut. Und wer das nicht tut . . . na du weißt schon.
 
@Grestorn
Ja, du könntest recht haben. Lassen wir uns überraschen. Irgend was wird schon stimmen oder auch nicht. Wozu Studien? Sowas altmodisches.

Wie willst Du die Studie denn machen? Werde konkret.

Fordern ist billig. Das sagte ich aber schon. Also, zeig was Du drauf hast. Sag uns, wie man diese Studie aufziehen soll.
 
Damit, lieber Grestorn, beauftragt ein von der Regierung bestelltes Gremium von Fachleuten entsprechende Dienstleister. Die pharmazeutische Industrie und Universitätskliniken sind da ständig mit beschäftigt.
Also man vergibt die Aufträge zur Prüfung der Wirksamkeit, wenn man denn die Wirksamkeit überprüft haben will. Wenn nicht, dann natürlich nicht. Näheres dazu in den Zulassungsverfahren für Schutzkleidung etc. pp. Unternehmen können sich das nämlich nicht aussuchen, die müssen die Wirksamkeit in klinischen Studien nachweisen.
 
Um die Wirksamkeit der Maskte gegen eine Ansteckung mit dieser Krankheit per Studie nachzuweisen, müsstest Du infizierte Personen mit nicht infizierten Personen zusammen bringen.

Man nimmt dabei sowohl Masken für die Infizierten als auch für die nicht infizierten und macht getrennte Gruppen (Maske auf nicht-Maske, nicht-Maske auf nicht-Maske, nicht-Maske auf Maske und Maske auf Maske).

Dann zählst Du, wie viele sich in den Gruppen infiziert haben.

Anders geht es nicht. So macht man Studien.

Forderst Du das also?
 
Ja, das fordere ich, ich bin ein ganz schlimmer Mensch. Aber ich höre ja schon auf zu fordern. Und weg bin ich.
 
Um die Wirksamkeit der Maskte gegen eine Ansteckung mit dieser Krankheit per Studie nachzuweisen, müsstest Du infizierte Personen mit nicht infizierten Personen zusammen bringen.

Ganz einfach, schau dir die Entwicklung von Rhinoviren dieses Jahr in den Sentinelproben des RKI an (Monatsberichte, Wochenberichte) sieht aus wie immer nur wir haben Maskenzwang, finde den Fehler ;) Rhinoviren sind zwar etwas kleiner, als Coronaviren aber die paar Nanometer machen das kraut nicht fett. Kannst aber natürlich mit Gasmasken rumlaufen, da bist du rechte sicher! Alles andere ist ein Maulkorb und symbolisiert nur den Menschen die staatliche Doktrin, nicht mehr und nicht weniger.

Du kennst doch bestimmt die Aussage von Drosten oder?
 
Ganz ehrlich? Als jemand, der im Arbeitsalltag viele Stunden mit Atemmaske (nicht nur so'n Stofffetzen sondern mit Gas- und Partikelfilter, Auslassventil und halber Gesichtsabdeckung) und anderer Schutzausrüstung auch körperlich arbeiten muss kann ich nur müde über Leute lächeln, die ein Problem mit Alltagsmasken in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten haben.
EDIT: Habe gelernt das heißt "Maskenzwang" (nicht Alltagsmasken in Vehrkehrsmitteln und Geschäften wie sie in manch Städten in Asien schon seit Jahren üblich sind), ich setze das Ding also wohl besser auch vor dem PC auf vor lauter Obrigkeitshörigkeit, nicht dass der noch Viren bekommt!^^

Und einen anderen Grund die Masken abzulehnen, als sie als Einschränkung zu empfinden, kann ich mir gerade nicht vorstellen.
Auch wenn man die Effektivität nicht genau beziffern kann: Verschlimmern werden sie die Aerosol-Ausbreitung wohl nicht oder? Wenn es also nicht genug medizinische Masken für alle gibt nimmt man das kleinste Übel in Kauf und bremst die Tröpfchen zumindest etwas aus wenn sie schon nicht komplett aufgehalten werden können.
Mit allem Anderen soll sich die medizinische Forschung auseinandersetzen - falls hier jemand aus dem Fachbereich Virologie anwesend ist höre ich natürlich gerne zu 😇
 
ja, finde den Fehler.

Ihr wisst alles besser als alle Wissenschaftler. Warum managed ihr eigentlich nicht die Welt wenn ihr alles besser wisst?
Nö, aber ich habe Mut mich meines eigenen Verstandes zu bedienen.

Übrigens es gab mal ne Zeit, da war eine Menschengruppe richtig schlecht angesehen und alle haben mitgemacht, da gab es sogar Studien das besagte Menschengruppe für allen Übels verantwortlich machten.

Ok wenn du eine Maske hast die im unteren Nanometer bereich filtert ist alles gut. Steht übrigens auf der Verpackung ob sie gegen Viren helfen oder nicht ;)
 
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