Man sollte schon feststellen, das die erste Welle in Spanien und Italien eine hohe Mortalität hatte, weil sich der Virus ohne jeden Schutz des medizinischen Personals in Krankenhäusern und Altenheimen ausbreitete unter multimorbid vorbelasteten Patienten (da kann man sich bei der KPCh bedanken, die wussten, was auf den Rest der Welt zukommt). Anschließend hat man die Mortalitätsrate auf die Gesamtbevölkerung verallgemeinert und ist von bis zu einer Million Toten alleine in Deutschland ausgegangen. Das war die Basis, anhand welcher die Quarantäne eingeleitet wurde.
Später hat man dann erkannt, das der Virus in durchschnittlichen Population von Menschen erheblich leichtere Krankheitsverläufe bei deutlich niedrigerer Sterblichkeit hat, als in Krankenhäusern und Altenheimen. Aber da war die Quarantäne bereits eingeleitet und der Schaden eingetreten.
Wie es jetzt weiter geht, hängt davon ab, wie schnell die politischen Führungen auf die neuen Informationen reagieren.
Und was die Infektionslage angeht: Zu Anfang der Infektionswelle hieß es noch korrekterweise, das Ziel sei es, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um genug Kapazität im Gesundheitswesen aufzubauen, die Patienten verkraften zu können. Da wusste man noch, das sich ein Grippeähnlicher Virus nicht dauerhaft an der Ausbreitung hindern lässt.
Etwas später, bei wesentlich weniger Toten als erwartet, hieß es dann, man wolle die Ausbreitung stoppen. Damit hat man sich eine unlösbare Aufgabe geschaffen, die noch sehr viele Probleme verursachen wird. Man sieht ja, wie in Deutschland die Infektionen ansteigen. Berücksichtigt man jetzt noch, das es viele Staaten gibt, die überhaupt keine Quarantäne haben und ein großer Teil der Infektionen Symptomlos verläuft und über die Luft übertragen wird, auch Gesichtsmasken überwindet, wenn die Konzentration des Virus in der Atemluft groß genug ist, läuft es letztlich wie bei jeder Grippewelle auch. Dazu kommen noch die offenen Grenzen.
Corona wird also nach und nach die Bevölkerung durchdringen, wie es auch von Anfang an eingeschätzt wurde. Sei es in 6 Monaten, sei es in 2-3 Jahren. Man kann die Folgen managen und die Ausbreitung verlangsamen, bis man einen wirksamen Impfschutz hat, sollte es jemals einen geben. Das wird man auch erst in 1-2 Jahren sicher sagen können.
Die Behandlungsmethoden haben sich bereits deutlich verbessert, auch daher sinkt die Mortalität trotz immer höherer Infektionszahlen.
Später hat man dann erkannt, das der Virus in durchschnittlichen Population von Menschen erheblich leichtere Krankheitsverläufe bei deutlich niedrigerer Sterblichkeit hat, als in Krankenhäusern und Altenheimen. Aber da war die Quarantäne bereits eingeleitet und der Schaden eingetreten.
Wie es jetzt weiter geht, hängt davon ab, wie schnell die politischen Führungen auf die neuen Informationen reagieren.
Und was die Infektionslage angeht: Zu Anfang der Infektionswelle hieß es noch korrekterweise, das Ziel sei es, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um genug Kapazität im Gesundheitswesen aufzubauen, die Patienten verkraften zu können. Da wusste man noch, das sich ein Grippeähnlicher Virus nicht dauerhaft an der Ausbreitung hindern lässt.
Etwas später, bei wesentlich weniger Toten als erwartet, hieß es dann, man wolle die Ausbreitung stoppen. Damit hat man sich eine unlösbare Aufgabe geschaffen, die noch sehr viele Probleme verursachen wird. Man sieht ja, wie in Deutschland die Infektionen ansteigen. Berücksichtigt man jetzt noch, das es viele Staaten gibt, die überhaupt keine Quarantäne haben und ein großer Teil der Infektionen Symptomlos verläuft und über die Luft übertragen wird, auch Gesichtsmasken überwindet, wenn die Konzentration des Virus in der Atemluft groß genug ist, läuft es letztlich wie bei jeder Grippewelle auch. Dazu kommen noch die offenen Grenzen.
Corona wird also nach und nach die Bevölkerung durchdringen, wie es auch von Anfang an eingeschätzt wurde. Sei es in 6 Monaten, sei es in 2-3 Jahren. Man kann die Folgen managen und die Ausbreitung verlangsamen, bis man einen wirksamen Impfschutz hat, sollte es jemals einen geben. Das wird man auch erst in 1-2 Jahren sicher sagen können.
Die Behandlungsmethoden haben sich bereits deutlich verbessert, auch daher sinkt die Mortalität trotz immer höherer Infektionszahlen.
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