News igor’sLAB Weihnachtskalender: Türchen #17 Cooler Master Mega Fan-Paket und Reactor Gold 650 W Netzteil

Der Wirkungsgrad sollte auch im niedrigen Lastbereich hoch sein. Allgemein ist mir das Design - auch so Dinge wie modulares Kabelmanagement - weniger wichtig als Funktion und Langlebigkeit.

Viele Grüße,
Azrael
 
Wattzahl und die Effizeinz ist mir am wichtigsten. Ich bin aber auch so einer der sich das Datenblatt vor dem Kauf anschaut und die Kurven vergleicht.
 
Modular ist prinzipiell ganz nett, aber eigentlich überflüssig bei 500W aufwärts. Da sollte das Gehäuse eh geräumig genug sein. Und durch zusätzliche Steckverbindungen werden die Widerstände auch nicht besser. Ich hab gerade ein Seasonic Focus 650 PX, das ist modular, und ich hoffe inständig, dass die extra Kabel nicht irgendwo im Ramsch untergehen und nicht auffindbar sind, sollte ich sie mal brauchen.
Ansonsten... Gold aufwärts, muss halt. ^^ Und ich greife (trotz intensiver Recherchen zu brauchbaren Tests) gerne zu Marken, bei denen selbst gefertigt wird. Sonst weiß man ja nie genau, ob in dem Netzteil auch relativ genau das drin ist, was laut einem Testbericht von vor 6 Monaten drin sein sollte.
 
Also ich achte auf das Preis-Leistungsverhältnis. Die Zertifizierung ist nicht ganz unwichtig. Kommt halt immer drauf an, was man zusammenbaut. Wenn ich eine Kiste baue, die lange läuft und viel Strom verbraucht, dann ist mir der Aufpreis für eine Gold oder Platin Zertifizierung egal.
Für ein kleines NAS, das kaum Strom braucht... da nehme ich lieber ein kleines 300W Netzteil, als ein teures 600+W Netzteil, bloß damit ich Gold habe, dass aber im Niedriglastbereich auch nicht effizienter ist als das 300W Netzteil.
 
Ich achte darauf keine Noname Netzteile zu verwenden und Gold Zertifiziert sollte es sein. Modular ist nicht zwingend nötig aber natürlich ein nettes Feature.
 
Modular ist schon praktisch und die Lautstärke spielt auch eine Rolle.
Bei der Wattzahl wähle ich einfach den doppelte Wert des Verbrauchs aller PC Teile im Gehäuse und da reichen normalerweise max. 650 W aus.
 
Für mich sind hochwertige Komponenten und dadurch eine lange Garantiedauer beim Netzteil entscheidend.
 
Gold+ sollte es haben und voll Modular.
Multirail und der Preis ist eher egal... solang es keine 400€ sind :D
 
Modular soll ein Netzteil sein. Und ausserdem einigermassen Effizient und möglichst leise.
 
Unter 80+ Gold kommt mir nichts ins Gehäuse, als nächstes schau ich mir Testberichte an Richtung Brandgefahr, Lautstärke ect, dann die Leistung sollte Luft nach oben lassen für eventuelle Nachrüstungen, und dann kommt erst die Modularität. Beim Netzteil wird nicht gespart.
 
Netzteile kaufe ich mir grundsätzlich nur noch mit Kabelmanagement, da mir das Strippengewurstel im Gehäuse unheimlich auf den Sack geht. Daher habe ich mir auch Molex-Buchsengehäuse, -Crimpkontakte und eine Zange zugelegt, damit alle Kabel auf die optimale Länge gebracht werden können. Als nächstes ich ein hoher Wirkungsgrad für mich sehr wichtig und dafür gebe ich auch gern etwas mehr Geld aus.
 
Effizienz und die Bauteilqualität sind mir sehr wichtig.
 
Hi there!

Netzteil : Effizienz primär, danach Komfort (Kabelmanagement) sowie Zuverlässigkeit und Lautstärke! Wenig beachtet heutzutage.
 
Das Nt muss goldig sein und ein Kabelmanagment bieten und zudem in Tests bestehen, also die typischen Sicherheitsmerkmale aufweisen.
 
Ich achte beim Netzteilkauf hauptsächlich auf die Zertifizierung, Leistung und Aufbau der Komponenten. Ein zumindest Teilmodulares Kabelmanagement ist auch ein nützliches Feature, aber wenn möglich würde ich nur noch auf Vollmodulare Netzteile setzen. Die Zertifizierung muss mindestens 80+ Gold sein. Leistung setze ich immer etwas höher als empfohlen an, da moderne Grafikkarten kurzfristige Leistungsspitzen erzeugen können, die im schlimmsten Fall die Schutzfunktionen des Netzteil auslösen könnten. Diese Schutzschaltungen sollten eigentlich selbstverständlich sein, aber werden nicht in vollem Umfang von allen Herstellern eingebaut. Wichtig ist auch ein guter Lüfter, der unter Volllast die Komponenten zuverlässig kühlt und dabei nicht zu laut wird.
 
Es kommt immer darauf an, welche Komponenten im PC stecken. Für den kleinen PC (nur für den Fernseher) reicht für mich ein Bronze Netzteil, dass aber alle nötigen Schutzschaltungen besitzt. Genauso wie für einen Multimedia-PC.
Dabei achte ich hauptsächlich wirklich nur auf die Schutzschaltungen. Kabelmanagement ist mich dabei nicht ganz so wichtig.
Für ein Gaming-System oder eins, dass teure und hochwertige Komponenten verbaut hat, ist mir dann ein modulares gold zertifiziertes Netzteil mit allen Schutzschaltungen am liebsten. Dabei ist es mir auch wichtig etwas mehr Leistung zur Verfügung zu haben, als ich brauchen kann. Genauso sollte es ein namen hafter Hersteller sein. Der Lüfter sollte bei Vollauslastung des Systems auch nicht zu Laut werden.
 
Allso beim Office PC ist es mir eigendlich egal welches Netzteil verwendet wird da hier der Preis eine große Rolle spielt( ausser natürlich China Böller) , aber bei einem Gaming PC, nur Netzteile von Guten und Renommierten Herstellern da hier viel mehr Leistung gefordert wird, wenn dann noch eine Glasscheibe den Blick nach innen frei gibt, geht eigendlich nichts mehr ausser Voll Modular um das System so gut wie möglich zu cleanen. :sneaky:
 
Zuletzt bearbeitet :
Modular, Gold ist ja preislich ok mittlerweile und ich hole eigentlich fast nur noch Seasonic.
 
Zum Thema Netzteil:

1. Leistung muss passen, d.h. ausreichend kalkulieren und etwas Luft nach oben lassen, aber auch nicht übertreiben. (Nein, 1000W und mehr für 1 Mainstream-CPU sowie nur 1 GPU sind NICHT notwendig)
2. Zertifizierung muss auf jeden Fall 80+ sein, Sweetspot ist meiner Meinung nach Silber und Gold, mehr ist schön aber meistens aus Sicht des Preis-/Leistungsverhältnis nicht sinnvoll, zumindest solange Geld eine Rolle spielt. (außer man hat außer vorm PC sitzen kein sonstiges Leben, dann kann es sich stromkostenmäßig schon rentieren)
3. Wichtig ist selbstverständlich auch die Qualität des Netzteils. Alle Schutzschaltungen müssen vorhanden sein und einwandfrei funktionieren. Ein Chinaböller kommt mir in keinen Gaming-PC (auch für sonstige PCs nicht empfehlenswert). Hatte früher mal versuchshalber eine GTX 970 an ein bei mir rumliegendes, aus einem alten Fertig-Büro-PC stammendes, "450W" Netzteil angeschlossen. Fazit: Soforiger Absturz des PCs, sobald man ein grafikintensives Spiel geöffnet hat. Ohne stabile Stromversorgung ist man eben schnell am A*****.
Seasonic und be quiet! sind zwei Marken, die sich bei mir bisher sehr gut bewährt haben und ich jederzeit weiterempfehlern würde. Gibt aber auch andere gute Marken. Am Besten schaut man sich vor Netzteilkauf entsprechende Reviews an. Wenn Igor einen (y) gibt, ist das schon mal ein fetter Pluspunkt :)
4. Modular oder nicht modular kommt ganz auf Gehäuse und Budget an. Muss man jeden Euro zweimal umdrehen oder kann man die Kabel sowieso im Gehäuse verstecken, so kann man gerne auf Modularität verzichten. Ansonsten würde ich persönlich, vorallem weil es praktisch ist, immer ein modulares bzw. immerhin ein teilmodulares Netzteil bevorzugen. Auch für spätere Änderungen am System, z.B. Cablemod oder einfach ein neues, größeres Gehäuse, bei dem längere Kabel notwendig sind, hat man mit einem nicht modularen Netzteil schnell das Nachsehen.
5. Geräuschentwicklung ist gerade für Silent-Freaks wie mich auch ein zu beachtender Punkt. Wenn man ein gscheites Netzteil gekauft hat, dann ist das aber meistens auch leise genug. Ein Passiv-Modus mit kompletten Stillstand des Lüfters muss bei mir nicht zwangsweise sein, denn meine Gehäuselüfter drehen sowieso.

Generell gilt: Netzteil an Bedarf und Budget anpassen, jedoch nie zu billig kaufen, sonst kann man es schnell bereuen. Heißt ja nicht umsonst: "Wer billig kauft, kauft zweimal."
Ein gutes Netzteil hat man ja auch mal für 10+ Jahre, das wird meist den Rest des PCs überleben.

MfG,
UL71M473
 
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