Reviews High-End-Soundkarte im Test: Kann die EVGA NU Audio im Labor neue Maßstäbe setzen? | igorsLAB

Igor Wallossek

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Vielen Dank Igor für einen Test zur rechten Zeit (für mich zumindest wohl....).

Besitze selbst eine AuzenTech X-Fi HomeTheater HD, die ich seit Jahren nur mit DanielK Treibern gescheit betreiben kann und seit Windows 10 1903 funktioniert selbst das nicht mehr.

Kann ich diese nun problemlos durch die EVGA Nu Audio ersetzen?
Meiner Meinung nach steht und fällt das ganze mit den entsprechenden Treibern und der Software, und da war ich seit Anfang der 2000ter ein von Creative gebrandmarktes Kind.

Wäre es daher vielleicht möglich noch ein paar weitere Bilder der Software zu zeigen? :)

Besten Dank!!
 
Im Artikel schrieb ich es ja, dass die Geschichte per USB-Bridge gelöst wurde. Damit ist es faktisch Plug & Play und problemfrei. Die Software ist genau so gegliedert, wie man es braucht. Ich vermisse nichts. Auch der analoge Lautstärkeregler läuft über den USB und dann über den XCOM Microcontroller. Komplett unspektakulär, aber solide gelöst. Das sind erprobte Schnittstellen und ja, auch ich bin ein X-Fi-Opfer. :)
 
Sorry, ging schnell ins Fazit rein, bin grad noch auf der Arbeit. :censored:

Später wird das große ganze gelesen. (y)
 
Soundkarten sind für mich irgendwie ein leider abgelegtes Hobby geworden. Die Anlage steht im Wohnzimmer, der PC weit weg. Die Anlage ist zu gut um nur auf die Idee zu kommen mir teurere Kopfhörer zuzulegen.

Lieber Igor, lohnt es denn für die rein digitale Übertragung zum A/V Receiver eine gesonderte Soundkarte (ob intern oder extern) zu erwerben?

Mit dieser Frage - im Zusammenhang mit dem Bau eines HTPC -plage ich mich schon lange.
 
Soundkarten sind für mich irgendwie ein leider abgelegtes Hobby geworden. Die Anlage steht im Wohnzimmer, der PC weit weg. Die Anlage ist zu gut um nur auf die Idee zu kommen mir teurere Kopfhörer zuzulegen.

Lieber Igor, lohnt es denn für die rein digitale Übertragung zum A/V Receiver eine gesonderte Soundkarte (ob intern oder extern) zu erwerben?

Mit dieser Frage - im Zusammenhang mit dem Bau eines HTPC -plage ich mich schon lange.

Wie Igor schon Eingangs schrieb, einfach den Grundlagen Artikel lesen, dort steht auch etwas in diesem Zusammenhang ;)
 
Sehr schöner Test! Alles rund um Audio finde ich persönlich immer sehr spannend :)
Eine Frage noch: Wie sieht es mit der Linux-Unterstützung aus?
 
Wie Igor schon Eingangs schrieb, einfach den Grundlagen Artikel lesen, dort steht auch etwas in diesem Zusammenhang ;)

Ganz recht, etwas. ;) Eine allgemein gehaltene, allgemeine Aussage, was ja nachvollziehbar ist. Bezieht sich ja alles im wesentlichen auf analoge Ausgabe.

Deswegen wollt ich ja vom @Igor Wallossek mal wissen ob er dazu eine subjektive Meinung hat.

Denn bei Igor bin ich mir sicher, dass er keinen Schrein besitzt der aus vergoldeten Oehlbach Toslink Kabeln besteht.
 
Danke Igor für den schönen Test!

Werde mal den TI OPA2134 von meinem Mainoard gegen den OP275GPZ-ND tauschen, nur um zu sehen ob ich meinen Beyer MMX300 (600Ohm) damit besser angetrieben bekomme..(y)
 
Ich musste sehr schmunzeln:
"Dort kann dieses Teil auch den unempfindlichsten Tröten den Marsch gehörig blasen, wenn sie denn nicht verglühen. "

Also diese 32Ohm-Bomber an einer Krachkarte zu betreiben, die einen verstärkten Ausgang aufweist, grenzt eher an bewusst in Kauf genommenen Masochismus denn an Maximalauslastung des Kopfhörers. Diese Krachkarte ist perfekt für 250Ohm-Kopfhörer, auch 600Ohmer werden noch gut bedient. Aber 32Ohmer sollte man nur an den eher schwachbrüstigen On-Board-Krabbenchips einsetzen. Mir sind nicht viele MoBos bekannt, die verstärkte Kopfhörerausgänge besitzen.

Und während der einstige Krachkartenexperte "Creative" und dessen Soundbastarde... ähhhh Soundblaster so langsam im Nether der Vergessenheit untergehen, scheinen andere Hersteller hier frischen Wind in den Markt zu bringen, zumal der Krachkartenmarkt eh recht dünn besiedelt ist. Den meisten scheint der Krabben-Soundchip (welcher ja auch nicht gerade schlecht ist und zuverlässig seinen Dienst tut!) auf dem MoBo wohl auszureichen. Allerdings wird es bei grobschlächtigeren Kopfhörern dann schon ziemlich leise ohne entsprechenden Verstärker am Kopfhörerausgang.

280 Ocken ist auch eine ziemliche Hausmarke und peilt das Premiumsegment bei diesen Karten. Aber man erhält, wie der Test ja ausführlich zeigt, einen sehr guten Gegenwert. Quasi eine Soundblaster AWE32 der Neuzeit ;) - Naaa, wer kennt das alte Dickschiff noch?

Wenn nicht:
KL_Creative_Labs_Soundblaster_AWE32_PNP.jpg
 
@Igor Wallossek

Besteht irgendeine Chance, EVGA dazu zu bewegen, das Teil auch in einer externen Variante auf den Markt zu bringen? :cool:

würde ich auch begrüssen, interne soundkarten sind irgendwie so richtig 2000er o_O

aber ich denke, im externen markt muss die sich dann mit ganz anderen kalibern rumschlagen, wo die dann einfach gnadenlos untergehen würde. :(
 
Toller Test, tolles Produkt. Wär ne Alternative, sollte irgendwann mal meine Asus Essence STX II das zeitliche segnen (*Holzklopf*).
Bis dahin bin ich (auch dank den tollen UNi Xonar Treibern) sehr gut versorgt.
 
Lese solche Test auch gerne da.
Und ich würde es toll finden, wenn auch mal externe Soundkarte getestet werde.
Vor allem suche ich seit 1. Jahr eine und habe keinen Plan was ich nehme soll.
Wenn ich bei Asus oder Creative schaue, sind die Treiber alle so von 2015-16. Das macht mich schon etwas misstrauisch.
Bei Steinber fehlt mir die 5.1 Ausgabe.
Kann mir eventuell jemand eine gute externe Soundkarte bis 150€ empfehlen?
 
np
Die Sachen sind ja getaggt. Auf der Testseite oben in roter Schrift. Ich erinnerte den Test, aber nicht mehr, welche das war.
 
Im Artikel auf Seite 1 steht:
denn viele Boards sind bei Stromstärken von über 6 Ampere über den 14-Pin-Anschluss des Mainboards schon an ihrer Grenze angelangt
Welches Mainboard hat denn einen 14-Pin-Anschluss? Standard sind doch 20 oder 24 Pins...
 
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