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Als gelernter DDR-Bürger stand man ja immer vor dem Dilemma, was denn nun wohl für die persönliche Nullnummer besser sei: ein prall gefülltes Schaufenster und ein leeres Portemonnaie oder ein leeres Schaufenster und eine prall gefüllte Geldbörse. Letzteres traf eigentlich im Osten fast immer zu. Naja, bis auf ein paar Privilegierte, die valuta-gedopt dann doch gleicher waren, als das Alu-Chip-mäßig gleichgeschaltete Volk. Die gewachsenen Bedürfnisse nach Vapor-Ware holte man sich brav aus dem Westfernsehen oder zahlte Mondpreise in sogenannten Delikat-Läden, wo billig hergestellte Produkte aus der sogenannten Gestattungsproduktion zu astronomischen Summen dem arbeitenden Volk zum Verkauf angeboten wurden...
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