News Gewinnspiel: Sharkoon Skiller SGS4 Gaming-Stuhl gewinnen
- Themenstarter Jakob Ginzburg
- Beginndatum
bluray
Veteran
Ich werde hier im Forum dann noch meinen Erfahrungsbericht posten auch unter Gegenüberstellung des alten Stuhls und dann auch einen Review verfassen, damit man sich hier noch eine weitere Meinung einholen kann, falls man sich nicht allein auf das positive Urteil vn THG verlassen will/kann!
Zweifler wird es immer wieder haben, das ist mir klar, aber ich habe im INet bereits ETLICHE gute Reviews zum Sharkoon Skiller SGS4 gelesen, von daher gehe ich mal sehr stark von aus, dass ich ebenfalls nur Gutes berichten kann!
Stay tuned!
Zweifler wird es immer wieder haben, das ist mir klar, aber ich habe im INet bereits ETLICHE gute Reviews zum Sharkoon Skiller SGS4 gelesen, von daher gehe ich mal sehr stark von aus, dass ich ebenfalls nur Gutes berichten kann!
Stay tuned!
KidStealth
Veteran
Glückwunsch zum Losglück, blueray!
Auch noch nen schickes Review erstellen... tolle Ankündigung!
Auch noch nen schickes Review erstellen... tolle Ankündigung!
bluray
Veteran
Guten Morgen, allerseits!
Der Gamingchair hat es nun nach langem Zoll-Hickhack endlich zu mir in die Schweiz geschafft!
Ich hatte ja einen Review versprochen.
Zunächst, was man beachten sollte: Der Stuhl kommt transportsicher verpackt daher, will heissen dass man, wenn man von der Post eine Abholungseinladung bekommen sollte, sich besser mal eine Sackkarre besorgt. Der Karton hat enorme Dimensionen und ist mit 37kg auch kein Leichtgewicht! So einfach mal huckepack nimmt man den keinesfalls!
Verpackungsmaterial/-müll:
Skiller vermeidet es elegant, auf Brösel-Styropor zu setzen. Stattdessen kommt aufgeschäumter PU-Formschaum zum Einsatz, Das spart Ärger und auch das Rumgesaue durch einzelne Styroporkügelchen. Zudem ist der PU-Schaum auch leichter zu entsorgen. Die einzelnen Teile sind mit Folie oder Luftpolsterfolie umgeben, um hier auch einen gewissen Schutz zu gewährleisten. Gute Arbeit, Skiller! Weniger ist mehr!
Erster Verarbeitungseindruck:
Wenn man nun Lehne und Sitzfläche auspackt und näher begutachtet, sieht man, wie sauber alles verarbeitet ist. Die Nähte sind sauber vernäht, es gibt keine überhängenden Bezug-Reste, hier stimmt das Gesamtbild einfach und man erkennt sofort, wofür man eigentlich soviel Geld ausgegeben hat. Man könnte jetzt zwar sagen, das kann man für den Preis erwarten, aber es gibt andere Hersteller, die teurer sind und deutlich schlechter auf die Detailverarbeitung achten. Von daher gefällt der Erstauftritt von Skiller hier schon mal.
Wie verhält es sich mit dem Rollenkreuz?
Dieses ist aus Aluminium gefertigt, nicht zu schwer, aber die Verstrebungen lassen eine solide Stabilität erkennen. Wer sich fragt, für welches Gewicht der Stuhl ausgelegt ist: Laut Bedienungsanleitung bietet der Stuhl Platz für eine Person mit einem Gewicht von bis zu 150kg und einer Körpergrösse von 200cm. Damit sollten auch leicht übergewichtige Hünen komfortabel Platz finden!
Und die Rollen?
Zu den Rollen gibt es zunächst nicht viel zu sagen. Sie bestehen aus ABS-Kunststoff, der also auch freundlich zu Laminat und Parkett sein sollte. Deren Besonderheit liegt in den Fixierhebeln. Ungewolltem Wegrollen vom Schreibtisch wirkt man so effizient vor.
Hubmechanik?
Diese ist standardkonform ausgerichtet. Sie ist identisch zu jenen, welche man auch an hochwertigeren(!) Bürostühlen findet. Eine Gasfeder, umgeben von einem in der Festigkeit verstellbaren Wippmechanik erlauben in jedem Fall ein ergonomisches Sitz und Schwingverhalten. Man sitzt nicht, wie auf einem 9€-Holzstuhl von Ikea!
Aufbau:
Es ist einfach, diesen Stuhl aufzustellen und zusammenzubauen.
Man sollte sich als Neuling etwa 30-40 Minuten gönnen. Jene, die mit Werkzeug umgehen können, bewerkstellingen den Aufbau auch in 20 Minuten (so, wie meinereiner!). Man sollte sich auf jeden Fall etwas Platz schaffen, um die Einzelteile griffbereit und zum Zusammenbau ausrichtbar zu haben. ein Raum von 3x3m sollte also ausreichen.
Zuerst fängt die Übung mit dem Rollenkreuz an, in welches man zuerst die 5 Rollen einsetzt. In der Anleitung steht, man soll die Rollen so einsetzen, dass man ein Klicken hört. Ich habe es mehrmals probiert, auch mit Einsatz meines vollen Gewichtes. Die Rollen sind bis zum Anschlag drin, ein Klicken des Federrings habe ich jedoch nicht vernommen. Allerdings sei auch gesagt, dass die Rollen bombenfest sitzen und die Wiederentnahme aus dem Rollenkreuz vermutlich nur unter roher Gewalteinwirkung möglich ist. Sollte also keine unliebsamen Überraschungen im Alltagsbetrieb geben! In die Mitte wird dann auch die Gasfeder eingesetzt, wobei der weisse Knopf nach oben zeigt!
Die zweite Übung ist dann das Fixieren der Lehne an die Sitzfläche. Hier sei gesagt, dass es hilft, zunächst eine Seite des Verstellmechanismus senkrecht zu klappen und dann die Schrauben zu fixieren. Man muss etwas von oben auf die Lehne drücken, damit die Schraubenlöcher bündig mit dem Verstellmechanismus sind, Hat man die ersten 2 Schrauben fixiert, so kann man dann die andere Seite des Verstellmechanismus ausrichten und das Procedere wiederholen, ohne dass die Lehne nervös auf der Sitzfläche rumrutscht. In jedem Fall sollte man aber die Schrauben mit dem mitgelieferten Imbusschlüssel festziehen. Und zwar nicht nur so bisschen, sondern so weit, dass man schon einen ordentlichen Widerstand verspürt. Dann nämlich sitz die Schraube bombenfest und der Federring dürfte ein Wiederlösen der Schrauben effizient verhindern. Ich rate vom Zusammenbau mit einem Akkuschrauber dezent ab. Klar sind die bequemer, als mit dem Imbusschlüssel rumzuhantieren, ja, aber wenn es um das Festziehen geht, wird der Akkuschrauber hier kläglich versagen!
Hat man nun Lehne mit Sitzfläche verbunden, bringt man nun die Verkleidung an den Verstellmechanismus an. Vorstanzungen der positionierungslöcher helfen, dass das Teil genau ausgerichtet werden kann und die Schraube zur Fixierung gerade eingeschraubt werden kann. Diese ist kleiner und wird mit dem zweiten, mitgelieferten Imbusschlüssels fixiert. Wenn man es richtig gemacht hat, sitzt die Kunststoffabdeckung sauber und passgenau über der Verstellmechanik und verdeckt diese elegant.
Jetzt kommt ein etwas kniffligerer Teil:
Man muss die Wippmechanik samt Gasfeder mit der Sitzfläche verschrauben. Man fängt hier am besten so an, dass man zunächst die Mechanik mit einer Schraube fixiert, also an die Stahlstreben der Sitzfläche so ranhält, dass das Schraubenloch bündig mit dem Montierloch der Gasfedermechanik sitzt. Die Anleitung zeigt auch die korrekte Ausrichtung ebendieser an. Hat man die Mechanik so fixiert, befestigt man die zweite Schraube. Nun beide Schrauben leicht fixieren und dann die hinteren zwei Montagelöcher mit den Schraubenlöchern der Verstrebung ausrichten. Dann die oberen zwei Schrauben fest anziehen. Somit können dann die unteren zwei Schrauben ohne grosses Bohei montiert werden.
Kraftübung:
Wenn man alles assembliert hat, folgt nun der "krönende" Abschluss (wie passend...). Man muss nun den Sitzteil auf das Rollenkreuz und die Gasfeder wuchten. Zierlichere Personen sollten sich jemand Zweiten zuhilfe nehmen, denn geschätzte 20kg kann man nicht ohne grosses Rumgezubbel ausrichten und absenken, gerade, wenn die Last frontseitig gelagert ist. Etwas Stämmigere und/oder kräftigere Personen können sich der Feststellmechanik des Rollenkreuzes bedienen und dann die Sitzkomponente auf die Gasfeder wuchten. Der eigentliche Zusammenbau ist somit abgeschlossen und der Stuhl steht fertig zusammengebaut vor Einem!
Der Gamingchair hat es nun nach langem Zoll-Hickhack endlich zu mir in die Schweiz geschafft!
Ich hatte ja einen Review versprochen.
Zunächst, was man beachten sollte: Der Stuhl kommt transportsicher verpackt daher, will heissen dass man, wenn man von der Post eine Abholungseinladung bekommen sollte, sich besser mal eine Sackkarre besorgt. Der Karton hat enorme Dimensionen und ist mit 37kg auch kein Leichtgewicht! So einfach mal huckepack nimmt man den keinesfalls!
Verpackungsmaterial/-müll:
Skiller vermeidet es elegant, auf Brösel-Styropor zu setzen. Stattdessen kommt aufgeschäumter PU-Formschaum zum Einsatz, Das spart Ärger und auch das Rumgesaue durch einzelne Styroporkügelchen. Zudem ist der PU-Schaum auch leichter zu entsorgen. Die einzelnen Teile sind mit Folie oder Luftpolsterfolie umgeben, um hier auch einen gewissen Schutz zu gewährleisten. Gute Arbeit, Skiller! Weniger ist mehr!
Erster Verarbeitungseindruck:
Wenn man nun Lehne und Sitzfläche auspackt und näher begutachtet, sieht man, wie sauber alles verarbeitet ist. Die Nähte sind sauber vernäht, es gibt keine überhängenden Bezug-Reste, hier stimmt das Gesamtbild einfach und man erkennt sofort, wofür man eigentlich soviel Geld ausgegeben hat. Man könnte jetzt zwar sagen, das kann man für den Preis erwarten, aber es gibt andere Hersteller, die teurer sind und deutlich schlechter auf die Detailverarbeitung achten. Von daher gefällt der Erstauftritt von Skiller hier schon mal.
Wie verhält es sich mit dem Rollenkreuz?
Dieses ist aus Aluminium gefertigt, nicht zu schwer, aber die Verstrebungen lassen eine solide Stabilität erkennen. Wer sich fragt, für welches Gewicht der Stuhl ausgelegt ist: Laut Bedienungsanleitung bietet der Stuhl Platz für eine Person mit einem Gewicht von bis zu 150kg und einer Körpergrösse von 200cm. Damit sollten auch leicht übergewichtige Hünen komfortabel Platz finden!
Und die Rollen?
Zu den Rollen gibt es zunächst nicht viel zu sagen. Sie bestehen aus ABS-Kunststoff, der also auch freundlich zu Laminat und Parkett sein sollte. Deren Besonderheit liegt in den Fixierhebeln. Ungewolltem Wegrollen vom Schreibtisch wirkt man so effizient vor.
Hubmechanik?
Diese ist standardkonform ausgerichtet. Sie ist identisch zu jenen, welche man auch an hochwertigeren(!) Bürostühlen findet. Eine Gasfeder, umgeben von einem in der Festigkeit verstellbaren Wippmechanik erlauben in jedem Fall ein ergonomisches Sitz und Schwingverhalten. Man sitzt nicht, wie auf einem 9€-Holzstuhl von Ikea!
Aufbau:
Es ist einfach, diesen Stuhl aufzustellen und zusammenzubauen.
Man sollte sich als Neuling etwa 30-40 Minuten gönnen. Jene, die mit Werkzeug umgehen können, bewerkstellingen den Aufbau auch in 20 Minuten (so, wie meinereiner!). Man sollte sich auf jeden Fall etwas Platz schaffen, um die Einzelteile griffbereit und zum Zusammenbau ausrichtbar zu haben. ein Raum von 3x3m sollte also ausreichen.
Zuerst fängt die Übung mit dem Rollenkreuz an, in welches man zuerst die 5 Rollen einsetzt. In der Anleitung steht, man soll die Rollen so einsetzen, dass man ein Klicken hört. Ich habe es mehrmals probiert, auch mit Einsatz meines vollen Gewichtes. Die Rollen sind bis zum Anschlag drin, ein Klicken des Federrings habe ich jedoch nicht vernommen. Allerdings sei auch gesagt, dass die Rollen bombenfest sitzen und die Wiederentnahme aus dem Rollenkreuz vermutlich nur unter roher Gewalteinwirkung möglich ist. Sollte also keine unliebsamen Überraschungen im Alltagsbetrieb geben! In die Mitte wird dann auch die Gasfeder eingesetzt, wobei der weisse Knopf nach oben zeigt!
Die zweite Übung ist dann das Fixieren der Lehne an die Sitzfläche. Hier sei gesagt, dass es hilft, zunächst eine Seite des Verstellmechanismus senkrecht zu klappen und dann die Schrauben zu fixieren. Man muss etwas von oben auf die Lehne drücken, damit die Schraubenlöcher bündig mit dem Verstellmechanismus sind, Hat man die ersten 2 Schrauben fixiert, so kann man dann die andere Seite des Verstellmechanismus ausrichten und das Procedere wiederholen, ohne dass die Lehne nervös auf der Sitzfläche rumrutscht. In jedem Fall sollte man aber die Schrauben mit dem mitgelieferten Imbusschlüssel festziehen. Und zwar nicht nur so bisschen, sondern so weit, dass man schon einen ordentlichen Widerstand verspürt. Dann nämlich sitz die Schraube bombenfest und der Federring dürfte ein Wiederlösen der Schrauben effizient verhindern. Ich rate vom Zusammenbau mit einem Akkuschrauber dezent ab. Klar sind die bequemer, als mit dem Imbusschlüssel rumzuhantieren, ja, aber wenn es um das Festziehen geht, wird der Akkuschrauber hier kläglich versagen!
Hat man nun Lehne mit Sitzfläche verbunden, bringt man nun die Verkleidung an den Verstellmechanismus an. Vorstanzungen der positionierungslöcher helfen, dass das Teil genau ausgerichtet werden kann und die Schraube zur Fixierung gerade eingeschraubt werden kann. Diese ist kleiner und wird mit dem zweiten, mitgelieferten Imbusschlüssels fixiert. Wenn man es richtig gemacht hat, sitzt die Kunststoffabdeckung sauber und passgenau über der Verstellmechanik und verdeckt diese elegant.
Jetzt kommt ein etwas kniffligerer Teil:
Man muss die Wippmechanik samt Gasfeder mit der Sitzfläche verschrauben. Man fängt hier am besten so an, dass man zunächst die Mechanik mit einer Schraube fixiert, also an die Stahlstreben der Sitzfläche so ranhält, dass das Schraubenloch bündig mit dem Montierloch der Gasfedermechanik sitzt. Die Anleitung zeigt auch die korrekte Ausrichtung ebendieser an. Hat man die Mechanik so fixiert, befestigt man die zweite Schraube. Nun beide Schrauben leicht fixieren und dann die hinteren zwei Montagelöcher mit den Schraubenlöchern der Verstrebung ausrichten. Dann die oberen zwei Schrauben fest anziehen. Somit können dann die unteren zwei Schrauben ohne grosses Bohei montiert werden.
Kraftübung:
Wenn man alles assembliert hat, folgt nun der "krönende" Abschluss (wie passend...). Man muss nun den Sitzteil auf das Rollenkreuz und die Gasfeder wuchten. Zierlichere Personen sollten sich jemand Zweiten zuhilfe nehmen, denn geschätzte 20kg kann man nicht ohne grosses Rumgezubbel ausrichten und absenken, gerade, wenn die Last frontseitig gelagert ist. Etwas Stämmigere und/oder kräftigere Personen können sich der Feststellmechanik des Rollenkreuzes bedienen und dann die Sitzkomponente auf die Gasfeder wuchten. Der eigentliche Zusammenbau ist somit abgeschlossen und der Stuhl steht fertig zusammengebaut vor Einem!
bluray
Veteran
Sitzkomfort und Ergonomie:
Lehnenverstellung?
Die Lehne hat einen besonders hohen Verstellwinkel, der bei 160° liegt, was auch das gelegentliche Nickerchen ermöglichen könnte. Wer hier jetzt zu Recht ein Umkippen befürchtet, dem sei gesagt: Wenn man nicht wie ein Zappelphillipp sich nach hinten hämmert resp. "Reckt die Hände unf Füsse in die Höhe" spielt, sollte ein Umkippen nicht zu befürchten haben. Ich habe es ausprobiert und ja, man kann sagen, der Stuhl bleibt stabil, wenn man sich gemächlich nach hinten in die Lehne sinken lässt! Erstaunlich, aber Skiller hat das wohl selbst getestet, sonst hätten sie diese Einstellung der Lehne nicht zugelassen. Dennoch verweist Skiller im Handbuch darauf, dass man die Füsse stets am Boden behalten sollte, um ein Umkippen des Stuhls zu verhindern. Man betätigt hierzu den Hebel auf der rechten Seite. Man sollte allerdings beachten, dass sich der Hebel nur lösen lässt, wenn man nicht mit vollem Gewicht gegen die Lehne sitzt. Die Einstellung der Lehne erfolgt auf mehreren Rastern. Bitte stellt sicher, dass der Verstellmechanismus deutlich hörbar einrastet, bevor ihr euch mit Schmackes wieder in die Lehne fallen lässt!
Sitzhöhenverstellung?
Die Sitzhöhe lässt sich fein dosiert etwa 10-12cm verstellen, somit also recht komfortabel an die Gegebenheiten der meisten Personen anpassen. Keine grosse Überraschung also. Der Hebel hierfür befindet sich links.
Armlehnenverstellung?
Ja,hier greift Skiller in die Vollen und erlaubt sowohl die Höhenverstellung, Seitenverstellung, Vor- und Zurückverstellung, wie auch die -drehung! Eine Neigung ist nicht möglich, aber das braucht man vermutlich auch kaum. Ich habe es ohnehin bei noch keinem Bürostuhl gesehen. Das Gebotene ist also schon höchstes Niveau! Während man die Drehung ohne Betätigung eines Knopfes einstellen kann, muss man für die anderen Einstellmöglichkeiten jeweils einen kleinen Hebelknof betätigen. Die sind jedoch leichtgängig, was also dazu führt, dass man diese Einstellungen schnell und passabel durchführen kann! Ein kleiner Hinweis am Rande: Die Anleitung sagt, dass man die Armlehnen ohne Knopfbetätigung vor und zurückverstellen kann. Das ist falsch. Für diese Einstellung muss ebenso ein Knopf betätigt werden! Bitte seht von einer gewaltsamen Vor- und Zurückstellung der Armlehnen ohne Knopfbetätigung ab. Der Verstellmechanismus wird es euch danken!
Wippmechanismus?
Die Wippe kann mittels Drehknauf wunschgerecht in der Härte eingestellt werden. Bei mir ist sie fast auf Vollgas eingestellt, weil ich ein unkontrolliertes Wippen nicht so berauschend finde. Andere werden aber vielleicht ein Komfort eines Rockchair bevorzugen und den Wippmechanismus entsprechend anpassen.
Lordose- und Kopfstütze?
Skiller legt dem Stuhl passende Stützen bei, die mittels Gummizugband und Hakverschluss durch die Griffmulden (Kopfstütze nur Griffmulden) und zwischen Sitzfläche und Lehne befestigt werden. Etwas knifflig, aber machbar. Die Kopfstütze ist dabei der weniger knifflige Teil!. Hat man beide Stützen angebracht, lässt sich das Lordosekissen in der Höhe durch entsprechendes Herumzurren der Gummibänder bewerkstelligen. Macht einen entsprechenden Sitztest, um herauszufinden, auf welcher Höhe das Lordosekissen eurer Wirbelsäule im unteren Bereich die beste Komfortabilität gewährt. Bei der Kopfstütze finde ich etwas schade, dass diese in der Höhe nur sehr eingeschränkt verstellt werden kann. Für meinen Fall (ich bin 183cm gross), ist sie etwas zu hoch angesiedelt. Grössere Personen haben hier evtl. eine bessere Komfortabilität und bei kleineren Personen dürfte das Kissen dann eher hinderlich sein. Aber das muss jeder für sich individuell herausfinden und ausprobieren. Die Härte beider Stützen ist auf jeden Fall in Ordnung. Das Verstellen der Lordosestütze beim Reinflacken kann durchaus passieren und erfordert dann wieder eine Neuausrichtung. Das ist ein Manko, was nahezu jeder Gamingstuhl hat. Man kann Skiller hier also keinen Vorwurf machen und das Verstellen des Lordosekissens würde ich als "Jammern auf hohem Niveau" abhandeln.
Sitzfläche?
Kommen wir zu dem Teil des Stuhls, welcher wohl am meisten beansprucht wird. Der Sitzfläche! Unser Hintern dürfte bei jeder Sitzsession zu 100% auf der Sitzfläche ruhen. Eine andere Nutzung wäre auch... äääh.... sinnlos? Skiller hat hier darauf geachtet, dass sie Sitzfläche einerseits nicht zu weich ist, aber auch nicht zu hart! Für meinen Geschmack ist die Sitzfläche im Comfort her ideal ausgerichtet. Hatte ich auf meinem alten Bürostuhl nach etwa einer halben Stunde den Drang, die Yogahaltung einzunehmen, weil mir der Hintern weh tat, so habe ich gestern eine volle 4h-Zocksession gemütlich sitzend durchgezogen. Da tat nix weh, kein Schwitzen etc. (zum Thema Sommer, Kunstleder und Schwitzen kann ich (noch) nichts sagen, da es draussen minus 1 Grad hat. Schwitzen ist da eher unwahrscheinlich!)
Erster Sitztest samt Zocksession:
Wow! Soviel zum Kurzbeschrieb.
Klar, ein 16 Jahre alter Bürostuhl hat bei weitem keine solchen Feaatures, wie ein moderner Gamingchair. Was aber gerade Sitzflächenkomfort betrifft, so gibt es (ergonomische) Bürostühle ja nicht erst seit den 2000ern. Von daher kann man schon sagen, dass es durchaus lohnend sein kann, etwas Geld in die Hand zu nehmen, wenn man komfortabel sitzen möchte. Die Lehnenverstellbarkeit hatten Bürostühle auch in der Vergangenheit. Allerdings nur in Form von "Wippen" oder starr. Wobei im Wippstatus die Lehne gekoppelt mit der Sitzflächenneigung ist. Heute ist der Wippmechanismus autark und von der Lehneneinstellung getrennt. Es gibt nur noch vereinzelt Bürostühle, die nach der alten Methodik arbeiten.
Der Vorteil ist klar: Man hat definitiv immer seine bevorzugte Sitzhaltung und kann sich auch mal etwas nach hinten neigen, um gemütlicher zu faulenzen. Von daher ist eigentlich logisch, dass heutiges Sitzequipment hier eine höhere Komfortabilität bietet.
Was die verstellbaren Armlehnen betrifft, so kann man sich diese bequem an jede nur erdenkliche Position anpassen und wird seltenst schmerzende (Unter-)arme haben. Auch die Sitzbreite lässt sich so beeinflussen, da nicht selten starre Armlehnen einem nach einem opulenten Mahl in die Seiten gedrückt haben. Auch hier punkten neue Sitzsysteme.
Was Lordosestütze und Kopfstütze betrifft... nun, das Thema ist erst verstärkt in den letzten Jahren aufgekommen. Man hat erkannt, dass eine Lordosestütze die Wirbelsäule erheblich entlastet. Oftmals wurden diese aber standardisiert mit in die Sitzform "eingebaut", was bei anders gebauten Personen eher für Unbehagen gesorgt hat. Das Lordosekissen ist hier ein gutes Mittelding für alle Personen. Klar, ein Lordosekissen wird eine richtige Lordosestütze kaum vollständig ersetzen können, aber es trägt im Wesentlichen zu einer besseren Körperhaltung und zur Entlastung der Wirbelsäule bei, was sich letztendlich dann auch wieder positiv in der Gesamtsitzdauer wiederspiegelt.
Die Kopfstütze ist Geschmackssache. Ich hatte bisher nie eine, daher kann ich das nicht final beurteilen. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass sie sicher auch ein gutes Gimmick ist. Ich muss mich halt einfach erstmal daran gewöhnen! Das ist Fakt.
Alles in Allem beitet der Skiller SGS4 hier ein Rundum-Sorglos-Paket. Eine Tolle Verarbeitung, massives Gewicht ohne Gequietsche, Geknarre und loses Rumgewackel, gepaart mit vorzüglicher Verarbeitung des Bezugs lassen mich schon jetzt sagen, dass ich, wenn ich den Stuhl regulär erworben hätte, ebenfalls sagen könnte: Sehr gut investiertes Geld!
So lautet mein Fazit:
Es gibt in der heutigen Zeit etliche Anbieter, die einen Gamingchair im Portfolio haben. Die Unterschiede sind aber eher marginal. Dennoch kann ich nur sagen, wie auch hier auf TomsHW im Gaming-Chair-Vergleichstest erwähnt, wenn Ihr die Möglichkeit habt, probezusitzen, dann nehmt von diesem Vorteil Gebrauch. Jeder wird den Comfort anders einschätzen. Personen, die bis anhin auf einem recht billigen Bürostuhl ihre Sitzsessions hatten, werden auf jeden Fall eine Comfortverbesserung verspüren und sich dann letztendlich die Frage stellen: "Warum bin ich nicht eher umgestiegen?"
Wer also mit einem Gamingchair liebäugelt und sich nicht sicher ist, ob der Skiller SGS4 eine gute Wahl ist, oder nicht... Aus meiner Sicht ist er jeden verdammten Cent wert!
Lehnenverstellung?
Die Lehne hat einen besonders hohen Verstellwinkel, der bei 160° liegt, was auch das gelegentliche Nickerchen ermöglichen könnte. Wer hier jetzt zu Recht ein Umkippen befürchtet, dem sei gesagt: Wenn man nicht wie ein Zappelphillipp sich nach hinten hämmert resp. "Reckt die Hände unf Füsse in die Höhe" spielt, sollte ein Umkippen nicht zu befürchten haben. Ich habe es ausprobiert und ja, man kann sagen, der Stuhl bleibt stabil, wenn man sich gemächlich nach hinten in die Lehne sinken lässt! Erstaunlich, aber Skiller hat das wohl selbst getestet, sonst hätten sie diese Einstellung der Lehne nicht zugelassen. Dennoch verweist Skiller im Handbuch darauf, dass man die Füsse stets am Boden behalten sollte, um ein Umkippen des Stuhls zu verhindern. Man betätigt hierzu den Hebel auf der rechten Seite. Man sollte allerdings beachten, dass sich der Hebel nur lösen lässt, wenn man nicht mit vollem Gewicht gegen die Lehne sitzt. Die Einstellung der Lehne erfolgt auf mehreren Rastern. Bitte stellt sicher, dass der Verstellmechanismus deutlich hörbar einrastet, bevor ihr euch mit Schmackes wieder in die Lehne fallen lässt!
Sitzhöhenverstellung?
Die Sitzhöhe lässt sich fein dosiert etwa 10-12cm verstellen, somit also recht komfortabel an die Gegebenheiten der meisten Personen anpassen. Keine grosse Überraschung also. Der Hebel hierfür befindet sich links.
Armlehnenverstellung?
Ja,hier greift Skiller in die Vollen und erlaubt sowohl die Höhenverstellung, Seitenverstellung, Vor- und Zurückverstellung, wie auch die -drehung! Eine Neigung ist nicht möglich, aber das braucht man vermutlich auch kaum. Ich habe es ohnehin bei noch keinem Bürostuhl gesehen. Das Gebotene ist also schon höchstes Niveau! Während man die Drehung ohne Betätigung eines Knopfes einstellen kann, muss man für die anderen Einstellmöglichkeiten jeweils einen kleinen Hebelknof betätigen. Die sind jedoch leichtgängig, was also dazu führt, dass man diese Einstellungen schnell und passabel durchführen kann! Ein kleiner Hinweis am Rande: Die Anleitung sagt, dass man die Armlehnen ohne Knopfbetätigung vor und zurückverstellen kann. Das ist falsch. Für diese Einstellung muss ebenso ein Knopf betätigt werden! Bitte seht von einer gewaltsamen Vor- und Zurückstellung der Armlehnen ohne Knopfbetätigung ab. Der Verstellmechanismus wird es euch danken!
Wippmechanismus?
Die Wippe kann mittels Drehknauf wunschgerecht in der Härte eingestellt werden. Bei mir ist sie fast auf Vollgas eingestellt, weil ich ein unkontrolliertes Wippen nicht so berauschend finde. Andere werden aber vielleicht ein Komfort eines Rockchair bevorzugen und den Wippmechanismus entsprechend anpassen.
Lordose- und Kopfstütze?
Skiller legt dem Stuhl passende Stützen bei, die mittels Gummizugband und Hakverschluss durch die Griffmulden (Kopfstütze nur Griffmulden) und zwischen Sitzfläche und Lehne befestigt werden. Etwas knifflig, aber machbar. Die Kopfstütze ist dabei der weniger knifflige Teil!
. Hat man beide Stützen angebracht, lässt sich das Lordosekissen in der Höhe durch entsprechendes Herumzurren der Gummibänder bewerkstelligen. Macht einen entsprechenden Sitztest, um herauszufinden, auf welcher Höhe das Lordosekissen eurer Wirbelsäule im unteren Bereich die beste Komfortabilität gewährt. Bei der Kopfstütze finde ich etwas schade, dass diese in der Höhe nur sehr eingeschränkt verstellt werden kann. Für meinen Fall (ich bin 183cm gross), ist sie etwas zu hoch angesiedelt. Grössere Personen haben hier evtl. eine bessere Komfortabilität und bei kleineren Personen dürfte das Kissen dann eher hinderlich sein. Aber das muss jeder für sich individuell herausfinden und ausprobieren. Die Härte beider Stützen ist auf jeden Fall in Ordnung. Das Verstellen der Lordosestütze beim Reinflacken kann durchaus passieren und erfordert dann wieder eine Neuausrichtung. Das ist ein Manko, was nahezu jeder Gamingstuhl hat. Man kann Skiller hier also keinen Vorwurf machen und das Verstellen des Lordosekissens würde ich als "Jammern auf hohem Niveau" abhandeln.Sitzfläche?
Kommen wir zu dem Teil des Stuhls, welcher wohl am meisten beansprucht wird. Der Sitzfläche! Unser Hintern dürfte bei jeder Sitzsession zu 100% auf der Sitzfläche ruhen. Eine andere Nutzung wäre auch... äääh.... sinnlos? Skiller hat hier darauf geachtet, dass sie Sitzfläche einerseits nicht zu weich ist, aber auch nicht zu hart! Für meinen Geschmack ist die Sitzfläche im Comfort her ideal ausgerichtet. Hatte ich auf meinem alten Bürostuhl nach etwa einer halben Stunde den Drang, die Yogahaltung einzunehmen, weil mir der Hintern weh tat, so habe ich gestern eine volle 4h-Zocksession gemütlich sitzend durchgezogen. Da tat nix weh, kein Schwitzen etc. (zum Thema Sommer, Kunstleder und Schwitzen kann ich (noch) nichts sagen, da es draussen minus 1 Grad hat. Schwitzen ist da eher unwahrscheinlich!)
Erster Sitztest samt Zocksession:
Wow! Soviel zum Kurzbeschrieb.
Klar, ein 16 Jahre alter Bürostuhl hat bei weitem keine solchen Feaatures, wie ein moderner Gamingchair. Was aber gerade Sitzflächenkomfort betrifft, so gibt es (ergonomische) Bürostühle ja nicht erst seit den 2000ern. Von daher kann man schon sagen, dass es durchaus lohnend sein kann, etwas Geld in die Hand zu nehmen, wenn man komfortabel sitzen möchte. Die Lehnenverstellbarkeit hatten Bürostühle auch in der Vergangenheit. Allerdings nur in Form von "Wippen" oder starr. Wobei im Wippstatus die Lehne gekoppelt mit der Sitzflächenneigung ist. Heute ist der Wippmechanismus autark und von der Lehneneinstellung getrennt. Es gibt nur noch vereinzelt Bürostühle, die nach der alten Methodik arbeiten.
Der Vorteil ist klar: Man hat definitiv immer seine bevorzugte Sitzhaltung und kann sich auch mal etwas nach hinten neigen, um gemütlicher zu faulenzen. Von daher ist eigentlich logisch, dass heutiges Sitzequipment hier eine höhere Komfortabilität bietet.
Was die verstellbaren Armlehnen betrifft, so kann man sich diese bequem an jede nur erdenkliche Position anpassen und wird seltenst schmerzende (Unter-)arme haben. Auch die Sitzbreite lässt sich so beeinflussen, da nicht selten starre Armlehnen einem nach einem opulenten Mahl in die Seiten gedrückt haben. Auch hier punkten neue Sitzsysteme.
Was Lordosestütze und Kopfstütze betrifft... nun, das Thema ist erst verstärkt in den letzten Jahren aufgekommen. Man hat erkannt, dass eine Lordosestütze die Wirbelsäule erheblich entlastet. Oftmals wurden diese aber standardisiert mit in die Sitzform "eingebaut", was bei anders gebauten Personen eher für Unbehagen gesorgt hat. Das Lordosekissen ist hier ein gutes Mittelding für alle Personen. Klar, ein Lordosekissen wird eine richtige Lordosestütze kaum vollständig ersetzen können, aber es trägt im Wesentlichen zu einer besseren Körperhaltung und zur Entlastung der Wirbelsäule bei, was sich letztendlich dann auch wieder positiv in der Gesamtsitzdauer wiederspiegelt.
Die Kopfstütze ist Geschmackssache. Ich hatte bisher nie eine, daher kann ich das nicht final beurteilen. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass sie sicher auch ein gutes Gimmick ist. Ich muss mich halt einfach erstmal daran gewöhnen! Das ist Fakt.
Alles in Allem beitet der Skiller SGS4 hier ein Rundum-Sorglos-Paket. Eine Tolle Verarbeitung, massives Gewicht ohne Gequietsche, Geknarre und loses Rumgewackel, gepaart mit vorzüglicher Verarbeitung des Bezugs lassen mich schon jetzt sagen, dass ich, wenn ich den Stuhl regulär erworben hätte, ebenfalls sagen könnte: Sehr gut investiertes Geld!
So lautet mein Fazit:
Es gibt in der heutigen Zeit etliche Anbieter, die einen Gamingchair im Portfolio haben. Die Unterschiede sind aber eher marginal. Dennoch kann ich nur sagen, wie auch hier auf TomsHW im Gaming-Chair-Vergleichstest erwähnt, wenn Ihr die Möglichkeit habt, probezusitzen, dann nehmt von diesem Vorteil Gebrauch. Jeder wird den Comfort anders einschätzen. Personen, die bis anhin auf einem recht billigen Bürostuhl ihre Sitzsessions hatten, werden auf jeden Fall eine Comfortverbesserung verspüren und sich dann letztendlich die Frage stellen: "Warum bin ich nicht eher umgestiegen?"
Wer also mit einem Gamingchair liebäugelt und sich nicht sicher ist, ob der Skiller SGS4 eine gute Wahl ist, oder nicht... Aus meiner Sicht ist er jeden verdammten Cent wert!
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bluray
Veteran
Und hier noch Bilder:
Eine massive Verpackungseinheit! Definitiv zu gross, um mal eben huckepack genommen zu werden!
Der Stuhl, fertig aufgebaut. Nach 20 Minuten konnte ich den ersten Sitztest vornehmen, um zu schauen, ob alles korrekt montiert wurde.
Mal ein Nickerchen machen? Ja warum eigentlich nicht?
Der Stuhl in Grundstellung. Einmal gerade sitzen bitte!
Eine massive Verpackungseinheit! Definitiv zu gross, um mal eben huckepack genommen zu werden!
Der Stuhl, fertig aufgebaut. Nach 20 Minuten konnte ich den ersten Sitztest vornehmen, um zu schauen, ob alles korrekt montiert wurde.
Mal ein Nickerchen machen? Ja warum eigentlich nicht?
Der Stuhl in Grundstellung. Einmal gerade sitzen bitte!
Zuletzt bearbeitet
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bluray
Veteran
So, ich hoffe, mein Review hat euch etwas geholfen, wenn Ihr auch auf der Suche nach einem neuen Bürostuhl/Gamingchair sein solltet!
@Igor und TomsHW:
Falls Ihr diesen Review als Lesertest bereitstellen möchtet, könnt ihr das gerne tun.
Die Bilder habe ich auch noch in höhrerer Auflösung vorliegen!
@Igor und TomsHW:
Falls Ihr diesen Review als Lesertest bereitstellen möchtet, könnt ihr das gerne tun.
Die Bilder habe ich auch noch in höhrerer Auflösung vorliegen!
bluray
Veteran
So... alle Korrekturen wurden durchgeführt! Der review kann als vollständig angesehen werden
Nochmals ein herzliches und reisiges Dankeschön an Igor und das gesamte Team von TomsHW für diesen tollen Gamingchair, der nun hoffentlich viele Jahre mein neuer Thron zum Daddeln am PC wird!
Viele Grüsse aus der Schweiz!
Nochmals ein herzliches und reisiges Dankeschön an Igor und das gesamte Team von TomsHW für diesen tollen Gamingchair, der nun hoffentlich viele Jahre mein neuer Thron zum Daddeln am PC wird!
Viele Grüsse aus der Schweiz!
@bluray: Danke für den sehr ausführlichen Testbericht. Da mein Exemplar bereits bestellt ist (es kommt laut Amazon frühestens heute, spätestens Dienstag) werde ich das Teil selbst ausführlich testen. Ich hoffe, dass ich mit dem Stuhl ebenfalls zufrieden sein werde. Gegenüber meinem jetzigen Modell (150 € "Billigteil" von Möbel Roller, welcher nach 3,5 Jahren bereits durchgesessen ist und das Kunstleder in Fetzen im Zimmer verteilt) erwarte ich definitiv eine erhebliche Verbesserung.
Wieviel besser der Neue wirklich ist werde ich dann in den nächsten Tagen (hoffentlich) herausfinden und ich bin zuversichtlich, dass der Neue auch wesentlich länger halten wird als der Alte.
Wieviel besser der Neue wirklich ist werde ich dann in den nächsten Tagen (hoffentlich) herausfinden und ich bin zuversichtlich, dass der Neue auch wesentlich länger halten wird als der Alte.
Jakob Ginzburg
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