Frage [GELÖST] Instabiler Windows 10 Rechner

100AG

Mitglied
Mitglied seit
Jul 4, 2019
Beiträge
16
Bewertungspunkte
2
Punkte
1
Hallo miteinander,

hoffe ich habe das Hilfegesuch unter der richtigen Rubrik eingestellt.

Habe seit Anbeginn, Rechner ca. 4 Monate alt, immer wieder diverse Abstürze, die sich wie unten beschrieben äußern bzw. das Neustart-Verhalten unterscheidet sich.
Die Abstürze unterliegen erst mal augenscheinlich keiner offensichtlichen Gesetzmäßigkeit, wie z.B. Überhitzung von Komponenten, Software-Abstürze etc..

Die Abstürze treten sowohl unter geringer Auslastung (z.B. Lesen und Schreiben von Text, Video...) wie unter Volllast auf (z.B. Rendern, Compilieren, Spielen…) auf.

Ob die Grafikkarte mit Standardtakt (Hersteller) oder begrenzter Taktung (825 mV / 1600 MHz) betrieben wird, zeigt bzgl. der Stabilität des Rechners keinen Unterschied.

Die restlichen Komponenten werden immer nach den Herstellerspezifikationen betrieben.

Die Temperaturen der Grafikkarte liegen zwischen 28 bis 33 Grad Celsius bei geringer und wenig Last, unter Last und Standardtaktung des Herstellers bei ~ 60 bis 70 Grad Celsius.
Auch die Temperaturen der CPU liegen in der Norm 30 bis max. 70 Grad Celsius bei Last.
Die Zimmertemperatur liegt meist um die 25 Grad Celsius.

Das unten aufgeführte Beispiel eines Windows-Ereignisprotokolls zeigt, zumindest für mich, nichts was es erlaubt den Fehler einzugrenzen.

Leider hat meine eigene Fehlerfindung nichts ergeben, was natürlich nicht bedeutet, dass ich nicht etwas übersehen bzw. aus mangelnder Kenntnis falsch konfiguriert habe.

Bitte um Hilfe und bin für jeden Rat offen, Danke im voraus.


Komponenten:

CPU: AMD Ryzen 5 2600, Standardtakt
Board: Asus ROG STRIX X470-F GAMING X470
RAM: 4 x 8 DIMM 32 GB DDR4-2666 Quad-Kit, Standardtakt, BIOS-Einstellung XMP 2.0 16/18/18

Grafikkarte: Gigabyte GeForce RTX 2080 Gaming OC, 8G (gedeckelt 825 mV 1600 MHz); Verwendung Hersteller-Standardtaktung bei benötigter Leistung. Die Grafikkarte ist per HDMI an einem 49 Zoll TV, der als Monitor dient, angebunden.

Netzteil: Seasonic PRIME SNOW Silent 650W

CPU-Kuehlung: CORSAIR Cooling Hydro Series H115i Pro
Laufwerke: 2 x 1 TB SSD, 2 x 2 TB HHD
Luefter: 6 x 140 mm

Software:
Windows 10 pro, Version 1809 Build 17763.316

Absturz- und Neustartvarianten:

Die einfachste Variante ist die des einfachen Neustarts, der vom Rechner ausgelöst wird, als würde man während der Arbeit am PC einfach den Reset-Knopf betätigen.
Danach kann man normal weiter arbeiten. Diese Variante kommt selten vor.

Die folgende Absturzvariante und Inbetriebnahme des Rechners kam bisher nur dreimal vor und diese äußerte sich wie folgt:

Rechner vom Strom trennen und nach kurzer Zeit Stromversorgung wieder anbinden reichte nicht aus, sondern es musste zumindest die Grafikkarte ebenfalls kurzzeitig abgekoppelt werden.
Dies habe ich nur durch Zufall herausgefunden, da der PC nicht wie sonst zum Laufen zu bringen war und ich systematisch die Anschlusskabel von den Komponenten entfernte.

Die häufigste Variante verhält sich wie die vorherige; der Unterschied ist, es reicht wenn man das Netzteil ausschaltet, kurz wartet bis alle Lüfter stehen und dann den Schalter des Netzteils wieder auf ON stellt, dann kann der Rechner durch betätigen des Einschalt-Knopfs wieder in Betrieb genommen werden.
Es kann vorkommen, dass verzögertes Aus- u. Einschalten des Netzteils nicht ausreicht, dann muss das Stromkabel kurz vom Netzteil getrennt werden, weshalb auch immer.

Die mittlere und letzte Beschreibung haben noch folgende Gemeinsamkeiten:

Bildschirminhalt weg, Rechner läuft aber augenscheinlich noch, Lüfter rotieren, der LED-Kram leuchtet, ebenso der Schriftzug der Grafikkarte etc..
Dass sich das OS verabschiedet hat, kann man an der Beleuchtung der Pumpe, die auf der CPU sitzt, erkennen, da deren Beleuchtung die Farbpalette durchspielt. Nur bei laufendem OS und dem Treiber von Corsair kann die Beleuchtung auf eine Farbe fixiert werden.

Weiter hat die Messung mit einer Stromverbrauchsanzeige ergeben, dass der Rechner nach dem quasi Absturz ca. 45 Watt aus der Steckdose zieht. Dies bleibt auch konstant so, sprich der Rechner geht nicht wirklich aus (max. Testdauer 1 Std.).

Um die Relation des Verbrauchs nach dem Absturz etwas zu verdeutlichen sei angemerkt, dass der Rechner wenn er normal läuft, der Windows-Desktop und ein Browser geöffnet sind, sich ca. 58 Watt genehmigt.

Auch lässt sich der Rechner nach dem Crash weder mit der Reset-Taste noch durch längeres gedrückt halten des EIN/AUS-Schalters wiederbeleben bzw. komplett ausschalten, deshalb auch das jeweils obig beschriebene Procedere um den PC wieder zum Laufen zu bringen.

Beispiel eines Windows-Ereignisprotokolls:


Kritisch 03.06.2019 06:29:56 Kernel-Power 41 (63)
Informationen 03.06.2019 06:29:56 FilterManager 6 Keine
Informationen 03.06.2019 06:29:56 FilterManager 6 Keine
Informationen 03.06.2019 06:29:56 FilterManager 6 Keine
Informationen 03.06.2019 06:29:56 Ntfs 98 Keine
Informationen 03.06.2019 06:29:54 FilterManager 6 Keine
Informationen 03.06.2019 06:29:54 FilterManager 6 Keine
Informationen 03.06.2019 06:30:02 EventLog 6013 Keine
Informationen 03.06.2019 06:30:02 EventLog 6005 Keine
Informationen 03.06.2019 06:30:02 EventLog 6009 Keine
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-General 20 (6)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 30 (21)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 27 (33)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 25 (32)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 20 (31)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 32 (58)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 18 (57)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-Boot 153 (62)
Informationen 03.06.2019 06:29:52 Kernel-General 12 (1)
Informationen 03.06.2019 06:11:56 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 06:11:55 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 06:11:54 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 05:24:19 GroupPolicy 1500 Keine
Informationen 03.06.2019 05:11:47 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 05:11:47 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 05:11:45 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 04:58:47 GroupPolicy 1501 Keine
Informationen 03.06.2019 04:11:39 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 04:11:39 Service Control Manager 7045 Keine
Informationen 03.06.2019 04:11:38 Service Control Manager 7045 Keine

Versuch der Fehlerbehebung:

Tausch aller Kabelverbindungen (Daten- u. Stromversorgung) bei allen Komponenten, inkl. aller Kabel des Netzteils (Vollmodular), Laufwerke, Grafikkarte etc. etc., um einen eventuellen möglichen Kabelbruch auszuschließen.

Windows Energiesparplanung, mit den verschiedensten Einstellungen probiert, wie z.B. bei der Prozessorenenergieverwaltung mit verschiedenen Werten für den Minimalen-Leistungszustand versucht.

Prüfung der aktiven Hintergrundprozesse auf Auffälligkeiten, nichts ungewöhnliches gefunden.
 
Nimm mal zwei RAM-Sticks (aus der ersten und der dritten Bank) raus und probiere es nochmal, auch mal ohne RAM OC!
 
Also zu allererst muss ich sagen: Super Problembeschreibung mit erstaunlich vielen Informationen.(y)

Auf eine schlüssige Diagnose zu kommen ist über die Ferne etwas schwierig. Der Punkt den ich als nächstes abklappern würde ist: RAM ohne XMP-Profil betreiben.
 
Den Speicher würde ich auf jeden Fall auch prüfen.
Spontane Neustarts haben immer wieder auch was mit dem Netzteil zu tun, ebenso, wenn der Computer nach dem Ausschalten nicht wieder eingeschaltet werden kann. Für ein Seasonic allerdings ungewöhnlich.
 
@Deridex, Danke, aber das Lob ist nicht wirklich angebracht, war etwas zu schludrig, da ich doch einige Aspekte vergessen habe, die eventuell noch hilfreich sein könnten wie:

Windows gibt beim Neustart keine Warnung aus bzgl. OS nicht ordnungsgemäß beendet, startet als ob es keinen Absturz gegeben hätte.

Weiter verlieren Vollbildanwendungen gerne mal ihren Fokus und werden plötzlich in den Icon-Modus der Taskleiste versetzt. Je nach Anwendung tritt die Minimierung mal mehr oder weniger oft auf, bei einigen Programmen überhaupt nicht.

Sehr, sehr selten beim arbeiten mit Anwendungen im Fenstermodus kann man im Hintergrund für den Bruchteil einer Sekunde schemenhaft ein Fenster einer Anwendung aufploppen sehen. Das Fenster wird nicht komplett aufgebaut, sondern es sind nur die äußeren Linien des Fensterrahmens kurz zu erkennen, als würde das Fenster beim versuch es zu öffnen sofort wieder geschlossen werden.

Konnte bis jetzt nicht herausfinden welches Tool oder Anwendung dies auslöst.

Dem Vorschlag von @HerrRossi, zwei der Speicherriegel zu entnehmen, ebenso dem Ratschlag von @Deridex und @funkdas das XMP-Profil im BIOS zu deaktivieren und die Timing-Werte des Speicher manuell zu setzen werde ich nachkommen.

Ich bitte unter Umständen um etwas Geduld bezüglich einer Antwort ob einer der Vorschläge etwas bewirkt hat, da die Abstürze nicht unbedingt täglich vorkommen sondern der Rechner auch schon 10 bis 14 Tage einwandfrei funktioniert hat, obwohl immer die gleichen Anwendungen in Benutzung sind.

Sollte jemanden einen weiteren Vorschlag haben, wird dieser gerne angenommen. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet :
Moin :)
Kein einziger Bluescreen, dem man was entnehmen könnte?
Hast du ein RAID laufen (oder sogar zwei)?
Wurde Windows mal neu installiert?
 
Festplatten mit deren Herstellertools checken (Samsung magician, wd life, seatool,....) und Firmware der Laufwerke aktualisieren falls ein neueres da sein sollte
Für Toshiba crystal disk info

mit Ubuntu live testen, ob es dort auch vorkommt

BIOS update machen

Deaktiviere den Hybrid Modus am Netzteil

anderes Netzteil testen
 
Wie lautet der exakte Produktcode der Speicherriegel? Steht auf den Riegeln selbst, kann aber auch z.b. mit CPU-Z ausgelesen werden.
 
Danke für all die Hilfe, hoffe die Antworten sind soweit Hilfreich und ich nichts übersehen habe.

@Derfnam
Nein es gibt keinerlei Bluescreens bzw. Fehlermeldungen von Windows
Es ist kein RAID konfiguriert
Wurde vor ca. 4 Monaten nach dem zusammenstöpseln der Kiste neu installiert.

@helpstar
Beide HDD wurden vor Inbetriebnahme Langzeitformatiert und werden immer wieder im Rhythmus von ca. 3 Monaten auf Fehler überprüft.
Die Festplatten sind nie im Dauerbetrieb, sind nur nachts während des Backups physisch verbunden und werden nach Beendung der Sicherung entnommen (Wechselrahmen) und durch ein weiteres Paar ersetzt.

Alle Laufwerke, auch beide SSD, haben eine aktuelle Firmware und unterliegen der, so weit dies möglich ist, ständigen Prüfung des Samsung-Tools.

Das Motherboard hat die aktuellste BIOS-Version, erst vor ca. 3 Wochen neu geschrieben. Heute auf Grund des Ratschlags extra nochmals überprüft. Dies hatte bei mir den tollen Nebeneffekt, dass sich die Lautstärke der Soundausgabe merklich verringert hat, ist aber nicht wirklich relevant.

Hybridmodus habe ich auf Grund dieser Empfehlung jetzt deaktiviert, Rechner läuft jetzt seit 3 Std. mit dieser Einstellung, lasse ihn auch jetzt die nächsten Tage durchlaufen, in 2 bis 3 Tagen sollte sich bzgl. Stabilität zeigen, kann wie oben Beschrieben auch längere Zeit in Anspruch nehmen, ob dies der Grund für die Abstürze war.

Wenn anderes Netzteil, welches?
Habe auch den hier veröffentlichten, sehr interessanten Artikel bzgl. der Spannungsspitzen gelesen. Das Spannungsspitzen anliegen war mir bewusst aber nicht das diese zum Teil so stark ausfallen bzw. so gravierenden Einfluss nehmen können.
Muss sagen das ganze hat mich doch etwas unsicher gemacht was Netzteile betrifft.

Linux-Livesystem, ist sicher eine Möglichkeit. Angenommen der Rechner würde damit stabil laufen, weiterbringen würde mich diese Erkenntnis nicht wirklich da Software, mit der produktiv gearbeitet wird, zum Teil nicht für Linux vorhanden ist bzw. es müssten Upgrades wenn nicht sogar Neu-Lizenzen erworben werden.

@amd64
Die Teilenummer der Speicherriegel lautet: BLS8G4D26BFSC.16FE
Hersteller-ID: Crucial Technology (7F7F7F7F7F9B0000000000)

Anmerkung:
Habe die Ratschläge bzgl. Speicherbausteine nicht verworfen und auch nicht aus den Augen verloren, will nur kein Ergebnis erzielen bei dem es zu einer Mischung der Vorschläge, der dadurch resultierenden Eingriffe, kommt.
Werde jeden Vorschlag separat angehen, teile Ergebnis dann mit.
 
Besteht denn die Möglichkeit, eine zweite Windowsinstallation durchzuführen?
 
Ja, wenn es sich um eine separate Installation auf einem weiterem Datenträger handeln soll, die vorhandene Installation abgeklemmt wird und durch die neue ersetzt werden soll.
Soll es sich um eine reine OS Installation handeln oder auch mit allen Anwendungen und Tools?

Einer Dual-Boot Konfiguration gegen über bin ich eher abgeneigt, falls dies der Gedanke war.
 
Dein Windows bzw deine Systeminstallation könnte das Problem sein. Vielleicht verursacht ein Windowsupdate die beschriebenen Probleme, vielleicht eine Software. Eine Neuinstallation könnte helfen, dem Problem auf die Schliche zu kommen.
 
Meint ihr, dass es ihm etwas bringen könnte auf Windows 10 Version 1903 zu updaten?
 
Oder mal die ganzen Updates entfernen.
 
@Derfnam
Bzgl. Windows-Updates, spiele nur die großen Updates wie 1809 etc. manuell auf. Die restlichen OS-Updates werden ignoriert. Auf einem 2012R2 läuft zwar ein WSUS dieser ist aber nach außen blockiert, da es einfach zu zeit- und kostenintensiv ist Updates von Microsoft die ab und an Rechner lahmlegen wieder zu entfernen. Die großen Patches sind schnell wieder deinstalliert.

Die installierten Programme und Tools (natürlich die Versionen immer mal wieder aktualisiert) nutze ich seit Jahren und liefen zuvor, über ein Jahr, ebenfalls auf einem Windows 10 Rechner (davor auf 8.1 und 7) und seit November 2018 mit Patch 1809. Zugegeben bei der Hardware der letzten Jahre handelte es sich um Laptops von Lenovo und DELL.
Die letzten Updates der zum Arbeiten benötigten Programme liegt fast ein Jahr zurück, da es für diese seitdem keine Updates bzgl. Stabilität oder Windows 10 Verträglichkeit seitens Hersteller mehr gab.

Seit knapp 24 Std. (Deaktivierung des Seasonic Hybrid-Modus) läuft der PC, im normal Betrieb und ca. 7 Std. davon unter Last, ohne zu zicken. Lasse den Rechner bis kommenden Freitag, das ist dann der 12.07, durchlaufen.
Spinnt die Kiste wieder, werde ich als nächstes die Tipps bzgl. der Speicherbausteine befolgen.

Die Neu-Installation des Systems, stelle ich mal hinten an, da es eine menge Arbeit ist, nicht nur die eigentliche Installation der Programme vor allem deren Konfiguration, das nimmt gerne mal einige Tage in Anspruch bis es wieder so hergestellt ist wie ich es haben möchte.
Was aber nicht heißen soll, dass ich den Vorschlag abtue. Habe selbst schon daran gedacht alles Neu aufzusetzen.
 
Das alles erstmal hardwareseitig anzugehen ist natürlich die relativ einfachere Methode, das seh ich ein. Umso mehr, da es sich ja um nen Arbeitsrechner handelt.
 
Test mit deaktiviertem Hybridmodus:

Am Do. 11.07 um 11:30 Uhr Absturz, Bild weg, OS weg, Rechner macht aber noch irgendetwas (45 Watt), siehe auch oben.
Rechner nicht unter last, Verzeichnisstruktur überarbeitet, Files aufgeräumt.

Test mit manuell vergebenen Werten für RAM:

Don. 11.07 Abend, Werte für Ram manuell im BIOS eingetragen:

Speicherfrequenz: 2666
Spannung: 1.20 V

RAM CAS#: 16
Trcdrd: 18
Trcdwr: 18
RAS# Pre-Zeit: 18
RAS# ACT-Zeit: 38

Werte von Crucial, letzter Wert von dem davor eingestelltem XMP-Profil entnommen.
Am 12.07, 07:00 Uhr Rechner führt Reboot aus, die seltenste Variante der abstürze, Absturz unter Last.
 
Würde nen anderes Netzteil probieren
 
Würde nen anderes Netzteil probieren

Sorry, war die Tage unterwegs.

Zuvor würde ich noch gerne den Tipp mit der Entnahme 2er Speicherriegel nachkommen.

Welches Netzteil von welchem Hersteller (Watt etc.), einen Ratschlag parat, mit der Berücksichtigung die 2080 eventuell gegen eine 2080ti oder Radeon VII zu tauschen. Irgendwie werde ich mein Bauchgefühl nicht los, dass die Abstürze von der Grafikkarte ausgelöst werden.
 
Lösung
Oben Unten