Doogee S89 Pro im Outdoor und Kids Test – Mehr Powerbank braucht keiner

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Warum ich mir heute das Doogee S89 Pro genauer angesehen habe und Euch am Selbstversuch (meiner Kids) teilhaben lasse? Weil ich mich als Vater zweier kleinerer Jungs einmal mehr darin bestätigt sehe, dass es eher kontraproduktiv ist, den Stöpseln die abgelegten Eltern-Smartphones weiterzuvererben. Rugged Smartphones sind sicher eine Nische und doch gibt es sie, als (read full article...)
 
O.k,dann hab ich das wohl mit dem S98 Pro verwechselt🤦‍♂️
 
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Ja, das hat AMOLED. Ist auch deutlich besser ausgestattet, aber eben keinen so fetten Akku. Irgendwie kann man eben nicht alles haben :D
 
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Die Frage die ich mir bei diesem Artikel gerade stelle, müssen Kinder heutzutage ab der ersten Klasse, oder gar schon davor, wirklich ein Handy oder Smartphone besitzen? Meiner Meinung nach eine falsche Richtung die hier eingeschlagen wird. Denkt an eure Kindheit zurück, wie schön es war, unkontrolliert von den Eltern zu sein und aber auch das geschenkte Vertrauen zugleich. Man konnte sich doch viel freier selbst entdecken und entwickeln, die ständige Überwachung und Erreichbarkeit macht doch krank, genauso das Kinder kaum noch draußen allein spielen dürfen. Wenn wir noch Kinder bekommen könnten, wäre ein Handy bis zur 7. Klasse oder gar 10. Klasse tabu.
 
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Leider ist das heute nicht mehr so einfach.
Ab der dritten Klasse ist ein Gerät, sei es ein Smartphone oder Tablet nötig. In unserem Fall wird Online-Unterricht, Vetwaltung virtueller Klassenräume, Hausaufgabenkoordination, Kommunikation, uvm. mit den Kindern darüber abgewickelt. Da die Eltern und Kinder die gleiche App aber mit unterschiedlichen Accounts nutzen müssen, und die Lehrer eine selbstständige Nutzung der Kinder erwarten, ist auf jeden Fall ein separates Gerät nötig.
Dazu kommt noch Unterrichtsstoff in Form von YouTube Videos oder das Erstellen von Mind Maps und das Arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen.
Und ja, das passiert schon in der Grundschule.
 
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Das Thema hatten wir ja schon hier. Zum Glück leben wir noch in einer Gesellschaft, in der das die Eltern selbst entscheiden können, ab wann ein Kind ein Handy haben kann. Denn, oh Wunder, die Lebensumstände sind von Familie zu Familie verschieden. Da soll es welche geben, die wohnen in der Großstadt und die Schule ist nur um die Ecke. Und dann soll es welche geben, die wohnen auf dem Land, ihr Ortsteil hat keine Schule mehr, weil der Staat Bildung massiv einspart und die Kinder müssen mit dem Bus oder Fahrrad weit bis zur Schule reisen.
Es kann also Umstände geben, wo es nützlich sein kann, das Kinder schon eher ein Handy bekommen.
Und die tolle, schöne Zeit, in der wir selbst noch unbeschwert Kinder sein konnten...ist lange vorbei.
Damals las man noch nicht fast täglich von verschwundenen, vergewaltigten oder betäubten Menschen, jung oder älter.
Damals gab es noch keine fast 60 Millionen PKW, die die Straßen pausenlos befahren.
Wir haben tatsächlich noch in einem Garagenbereich gespielt, ohne das pausenlos jemand losgefahren ist, um Kekse, Milch zu kaufen oder den obligatorischen Arztbesuch zu machen, damit er mal jemanden zum unterhalten hat.
Heute eben anders.
Soll aber nicht heißen, das dieses Helikopterverhalten toll ist. Aber es kann Situationen geben, da ist so ein Kommunikationsmittel eben gut.
Wenn unsere früher Schulaus hatte, der Bus aber nur um 14 Uhr und 17:30 Uhr fährt, dann holt man sein Kind eben, bevor es 3-4h dumm abhängen muss mit allen Konsequenzen.
Und wie bereits erwähnt, schreiben viele Schulen heute die Nutzung von Laptops quasi vor. Verstärkt seit dem Homeschooling.
Macht es für Lehrer auch schön einfach.
 
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