AMD die "ClicktoPixelbitte" und Ryzen 5 2600X Optimieren, Messungen

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Hallo ersteinmal, mit nem lieben Gruss aus Braunschweig,
fühlt sich gut an, wie beim Hardwareluxx, da wird wohl derselbe "Kram" benutzt für den Content :)

Wem das getexte hier zuviel ist, zur ClicktoPixelbitte hab ich n Link zu nem Video von mir am Ende der Messungen geklemmt...

Ich hab mir seit letztem Jahr nen Ryzen 5 2600X gegönnt, mit dazu gesellt sich als Unterbau ein MSI B450-A Pro als Mutterplatine und dazu Corsair LPX 3000 CL16, die laufen auch @3200 CL16, Command Rate 1T, netter kleiner kostenloser Boost ;-) (zuerst Ben Nevis, später Noctua NH-D14 Tower-Kühler der aktuell auch verbaut ist)

Ich hatte mich recht fix da dran gemacht ein wenig herumzuprobieren, allerdings sind die Dinger ja so gut Thema "Binning" dann wohl, aussortiert, mit Übertakten geht da nicht so wirklich was.
Man fand natürlich fix heraus, das BankGroupSwap, GearDownMode und noch irgendwas besser deaktiviert wird, verbessert eben nochmal ein klein wenig die Latenzen im System.

Was man allerdings machen kann und ich hab es auch gemessen, womit ich auch zur Bitte kommen muss, weil es einfach höchst interessant zu wissen wäre...
Ich spare im IDLE einfach mal eben 10 Watt, wenn ich Cool'n'Quiet abschalte, traurig aber wahr :D
Nun an und für sich hab ich dabei den Takt festgesetzt auf 3,9ghz bei 1,2250V VCore, warum das so ist, ist sogar offentsichtlich, im IDLE wird nicht viel gerechnet, aber wenn dann wie der Igor immer witzigerweise so sagt in seinen Videos "gehustet", nuja bei 3,9Ghz ist logischerweise schneller Gehustet und sicherlich auch mit deutlich weniger Schalterchen anstelle dessen wenn er den Takt erstmal umstellen muss und erstmal langsam Hustet... :D (Bitte die Effizienz einer CPU beachten wie sie nunmal durch ihre Funktion eh schon sehr effizient ist, das ist ja keine Zauberrei, entweder bekommt Sie Maschienencode zum rechnen also "01010101000111" oder eben nicht und wenn nicht, also nicht geschaltet wird, wird auch keine elektrische Energie in Wärme gewandelt, der Verbrauch liegt hier nunmal im Schalten, geht also nach Last und wenn keine Last auf der CPU ist, braucht diese nunmal auch kaum Strom, egal welcher Takt mit welcher VCore denn schalten würde, die Frage ist, gibt es was zum Schalten oder nicht, im IDLE nunmal nicht)

Das AMD-Ryzen Balanced Profil macht also in Folge dessen mit minimal 90% und maximal 100% demnach also auch absolut Sinn und es ist nur goldrichtig das der dann nicht unter 3,6ghz Taktet, zumindest scheint es so wenn ich Cool'n'Quiet abschalte das es dann eben auch aus ist, sich das so gehört, sollte allerdings finde ich ebenso auch so sein, selbst wenn es aktiviert ist im Bios/(U)EFI, dummerweise geht er dennoch wenn es aktiviert ist runter auf unter 3gHz, denke 2,3gHz oder 2 sogar.

Wenn ich ohne Takt und Spannung festsetzen "normal" Core Boost und PBO benutze seh ich das ich in Benchmarks unter Last/Volllast durchaus auf 4250mhz komme und das auf allen 6 Kernen, wenn ich die Spannung festsetze dabei also weg von "Auto" dann kann ich wenn ich bei 1,3625V anfange, dann mal 1,4000V und schlussendlich 1,45V ausprobiere in Cinebench feststellen das es geringfügig mehr Performance bringt und auch in 3DMark (advanced) oder auch Catzilla, mehr Takt sieht man allerdings nicht im OSD vom RTSS.

Irgendwann mal hab ich den auch auf 4,2ghz allcore ohne PBO und Core Boost geprügelt gehabt, aber stable war das nun nicht so wirklich. (cinebench only denk ich, da hab ich zumindest noch Ergebnisse davon.
Vielleicht hat da noch wer eine Idee, was man noch probieren kann, bislang betreibe ich ihn hauptsächlich auf 3,9gHz mit der genannten Spannung und deaktiviertem C'n'Q, die Performance reicht halt einfach dicke und so ist er wohl erstmal bislang am effizientesten.
Denn selbst wenn ich PBO und CoreBoost anhabe und er dann mit minimal den 3,6gHz läuft, die Spannung die dann zum Husten anliegt ist ja wieder deutlich höher als ich Undervolting bei 3,9gHz betreibe, was die Effizienz dann wieder passe machen dürfte. (mittlerweile hab ich zwei Gehäuselüfter im IDLE erstmal aus, lasse die erst anfangen zu Drehen/laufen wenn die CPU eine gewisse Temperatur erreicht hat, was den IDLE nochmal etwas reduzieren dürfte (in meinen Messungen noch nicht drin, was dürften zwei 120er Gehäuselüfter ausmachen, wahrscheinlich 5 bis 10 oder 12 Watt vielleicht noch ?!??)

Zur Bitte, spätestens nun brauchen wir die Messdaten, es ist arg merkwürdig wenn ich im Beispiel zu Anfang der Messdaten mit einem FPS-Limit die FPS die der Rechner so raushaut, mehr als Halbiere, die Leistungsaufnahme aber nur um ein Drittel sinkt, sich also nicht verhältnissmässig verhält...
Es wäre doch mal äusserst interessant, was das für die Reaktionszeit des Rechners bedeutet, solange wir ausreichend Bilder für den Monitor schaffen mit nem Limit, scheint in der Kausalen Kette nämlich definitiv was anderes Leistung zu ziehen und ausschlaggebend für die Reaktionszeit zu sein, insbesondere eben für das Spürbare.
Ich persönlich muss feststellen das ich mit meinem AOC G2590VXQ (Freesync, G-Sync compatible) besser fahre, definitiv ohne VSync und dem passenden FPS-Limit zu den maximal 75 Bildern/Hz die er kann. ( er könnt ab 30 Bilder/Hz syncron laufen, meistens sehe ich nichts grossartiges unter 60)
VSync ist eh völlig schräg, das verbaucht witzigerweise genausoviel Last wie wenn ich den komplett ohne FPS-Limit einfach alles raushauen lasse was er grad kann, die Funktion vom NV-Treiber gab es so bei meinen Messungen noch nicht, nur über den Nvidia Profile Inspector, die Varianten die es dort gibt, bin ich nicht durchgegangen damals, das was standardmässig drin war, nur FPS-Anzahl eingestellt hat jedenfalls ebenfalls quasi praktisch nichts an der Leistungsaufnahme verändert.

Desweiteren hab ich bislang, zuvor mit einer KFA2 GTX 1060 6GB (die OC mit dem GDDR5X +1000 in Afterburner beim Memory ;-) ) und aktuell mit meiner RTX 2060 die Feststellung das man "Modus für geringe Latenz" am Besten auf "Ein" stellt defintiv aber nicht auf "Ultra" da dies dann Mikroruckler gibt in vielen Fällen.
Was im Prinzip ja auch immernoch dieselbe Einstellung ist, wie früher für beispielsweise CS:GO für maximal mögliche FPS in Anleitungen empfohlen wurde auf "1" zu stellen, die Warteschlange an von der CPU vorzubereitenden Bildern... "Maximum Pre-Rendered Frames"...., macht ja auch Sinn, so wenig Last wie nur irgendmöglich für die CPU, so halten wir uns von CPU-Limits fern, ist also immer der richtigere Weg, egal ob wir einfach nur auf der Jagd nach FPS soviel wie irgendmöglich sind oder ob wir bei der Jagd nach Bildqualität möglichst ein CPU-Limit fernhalten wollen von uns, einige Details, naja... gibt da so den schönen Merksatz "GPU braucht CPU" und auch das lässt sich ja nunmal fix nachprüfen, man sieht es im OSD vom Afterburner, mal mehr, mal weniger deutlich, je nach Spiel/Engine halt.
...
Womit man dann auch nochmal zur Energieverwaltung von NV kommen könnte, bislang war "Adaptiv" soweit immer super gewesen, zu einer Optimierung wohl allerdings ab Ryzen 3000 dann, wurde aber explizit empfohlen es einzustellen zu einem modifizierten Ryzen Balanced Profil, "maximale Leistung bevorzugen", ist hier nun also anzunehmen das sich die Grafikkarte genauso verhält wie meine CPU wo Cool'n'Quiet einfach ineffizienter ist, es also besser ist es zu deaktivieren ?
Hat es jemand mal verglichen und gemessen, allgemein ohne das es nun nur um Ryzen-CPU's geht ?
Ich muss auf jeden Fall feststellen das die Temperatur nach etwas Last nicht mehr ganz so gut runtergeht wie wenn ich Adaptiv eingestellt habe, und naja irgendwoher muss die Wärme ja kommen, das die dann schlechter weiter runterkühlt im IDLE, es also nachheizt :D
Klar ich könnt nun auch einfach nochmal messen, allerdings hab ich inzwischen ne RTX 2060 verbaut von MSI und dann meine zwei Gehäuselüfter die erst später bei Last anspringen, dann kann ich meine alten Messdaten wegschmeissen und das komplett von vorne machen, weil nicht mehr wirklich vergleichbar.

IDLE gemessen nach dem Hochfahren, wenn Windows sich "ausgehustet" hat, 4 Gehäuselüfter, 2 HDD's, 2 SSD's

LLC 6, 3900 MHZ
NB/SOC 1.1000V
CPU VCore 1.2250V

IDLE ~70 Watt
LAST PRIME95 ~180 Watt
LAST PRIME95+Fire Strike ~ 307 Watt
LAST GRID 2 Menü ohne fps limit 198 fps 221 Watt
LAST GRID 2 Menü mit fps limit 136 FPS (nvidia profile inspector) 211 Watt
LAST GRID 2 Menü mit fps limit 99 FPS 192 Watt
LAST GRID 2 Menü mit fps limit 75 FPS vsync 196 Watt
LAST GRID 2 Menü mit fps limit 74 FPS (nvidia profile inspector) 193 Watt
LAST GRID 2 Menü mit fps limit 74 FPS 168 Watt


GZDoom FPS LIMIT über ini-datei
200 FPS Vulkan 115 Watt
74 FPS Vulkan 107 Watt

GZDoom FPS LIMIT über ini-Datei
200 FPS OpenGL 116 Watt
74 FPS OpenGL 106 Watt

nur C-State Control
---------------------------------------
LLC Auto, Auto MHZ, PBO und Core Boost
(feste Spannung auf 1,3625V, 1,4V bringt bisschen mehr Leistung, 1,45V bringt noch ein bisschen mehr,
Verbrauch nicht gemessen)
NB/SOC 1.1000V
CPU VCore Auto

IDLE ~80 Watt
LAST PRIME95 ~214 Watt (3,9ghz/4Ghz, alle 6 Kerne) (Auto CPU-VCore)

C-State Control, Cool'n'Quiet
----------------------------
LLC Auto, Auto MHZ, PBO und Core Boost aus, Cool'n'Quiet
NB/SOC 1.1000V
CPU VCore Auto

IDLE ~80 Watt
LAST PRIME95 ~155 Watt (3,6ghz, alle 6 Kerne)

---------------------------------------------------
LLC 6, 4000 MHZ
NB/SOC 1.1000V
CPU VCore 1.2875V (1.300V, LLC7 geht stabil, 4,1ghz mit 1,350V Verbrauch nicht gemessen)

IDLE ~70 Watt
LAST PRIME95 201W
LAST PRIME95+Fire Strike ~ 325 Watt (Prime95 nicht stabil, stürzt hinter Fire Strike komplett ab)

nur C-State Control
-----------------------
4200MHZ 1.4V (+ zwei schritte LLC7/8) liefen mal


Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet :
memtest.png
 
Den hatte ich früher nie ausgiebig getestet , er war aber schlechter als Memtest unter Windows, wie er heute ist kann ich nicht sagen.
Karhu hat mich auf jeden Fall überzeugt und ist min genau so gut wie Memtest nur viel leichter weil du nicht pro Thread 1 Fenster brauchst, restlichen Ram auf alle Fenster gleichmäßig aufteilen musst.

Aktuell sind die 2 die besten, aber auch hier 25mV weniger Ramspannung zum Testen.
Linpack Xtreme und Karhu , damit deckst alles ab , Spannungen, Widerstände, Timing.
 
4ghz, 1,225V LLC6 vs Turbo und PBO aktiviert, praktisch dieselbe Leistung.
Nur das PBO dummerweise im Menü schon mehr zieht und unter richtig Last sind der Unterschied 20 Watt Leistungsaufnahme mehr, was bedeutet da muss der Kühler unnötig mehr Kühlen (mehr Spannung für praktisch denselben Takt bzw. zwischendurch sogar weniger weil er unter 4ghz abfällt)

20211012084117_1.jpg20211012084920_1.jpg

Das durch das Screenshot machen mit Steam die FPS im Menü um 2 FPS fallen, allereine da sieht man dann auch schonmal ohne FPS-Limit sowie VSync das meine selbst ausgeloteten 4ghz besser laufen :D

Der Witz ist ja, Turbo an sich ist ja schon OC, werkseitig, wenn man Turbo abschaltet ist PBO auch weg und dann haben wir Basistakt mit 1,1V beim 2600X, ein Takt sowie auch eine Spannung die man niemals zu gesicht bekommt weil das nie genutzt wird.
PBO ist nur eine weitere werkseitige Übertaktung dessen Effizienz naja...
Unbenannt.jpg

Man verbessert also die Leistung plus die Effizienz wenn man selber die Güte seiner CPU ausreizt
Ein Offset ob nun plus oder Minus bringt praktisch garnichts, weil dazu viel zu wenig an der Spannung passiert als das man dahinkommt das es was bringt in Sachen Leistung, ganz zu schweigen von der Effizienz.
Man wird sogar feststellen das es praktisch vollkommen egal ist weil man durch Cinebench wie beispielsweise bei mir darauf kommt das man praktisch dieselbe Rechenleistung hat
- offset -> 0,0375V -> 7726 Punkte (MT)
+ offset -> 0,0250V -> 7723 Punkte (MT)
4gHz 1,225V LLC6 -> 7814 (MT)

Also hier nochmal meine 4gHz gegenübergestellt:
Unbenannt.jpg

Eine 3000er oder auch eine 5000er Serie wird an den Grundsätzlichen Regeln nichts ändern.

Sobald Ryzen Master auf Win11 auch funktioniert probiere ich nochmal ein Quäntchen damit rauszuholen was geht mit der VCore wenn ich gewisse einzelne Kerne etwas höher ziehe und inwieweit ich die höher ziehen kann ohne grossartig die VCore explodieren lassen zu müssen.
Alleine 50mHz auf allen Kernen wird dann schon extrem ineffizient und daran wird sich auch nichts ändern.

Weil eine CPU so funktioniert und Strom verbraucht wie diese es nunmal tut, PBO ist käse, solange keiner das Gegenteil mit geltender Mathematik beweist

Und das einzige was interessant ist, ist so oder so das was wir MT also Multithreading erreichen, Beispiel SOTTR dann eben die letzte Szene unter richtig Dampf.
Bei alten Gurken bringt mir das sonst nämlich genausowenig, einmal handelt das CPU-Scheduling so nicht das zum einen, zum anderen mal ein Beispiel von gestern Abend:
Wing Commander III in der DoxBox ECE (Enhanced Community Edition), das Ding emuliert die Komplette Hardware samt Gravis Ultrasound, ein ausreihend kompatibles DOS.
Ich hatte fast Vollast auf einem Kern, um die 70 Prozent etwa, alles was aus der Buchse gezogen wird ist quasi 5 bis 10 Watt mehr als IDLE Verbrauch gewesen.

DosBox ist mal eine "VM" die wirklich was taugt und nicht für simples Zeug n Haufen Leistung verbrät :D
In dieser Situation will ich die 4100 sicherlich nicht haben oder meinetwegen vielleicht auch geringfügig mehr Takt oder auch mal weniger, mit höherer VCore und somit mehr Verbrauch.

PBO wird also wie man anhand der offset-Werte sieht, alle anderen haben zu weniger Punkten geführt, witzigerweise, reichte wohl Spannung bzw viel mehr Temperatur nicht aus, ist nur dumm wenn ich für praktisch dieselbe Rechenleistung keine Helikopterbude haben muss.
Ich hab bei CB23 im MT, standard sind da ja 10 Minuten, ca 50° bis 54°C auf der CPU, die erreicht also keine 60°C mit meinem Kühler von Noctua hier, den tCTL/tDie "Sensor" mit diesem Offset kann man also in der Pfeiffe Rauchen.

4,2gHz laufen stabil bei LLC6 mit 1,4750V und hier wird klar wie man 4,2gHz erreichen könnte mit PBO, einfach die passende Spannung einstellen, wenn es der Kühler mitmacht wird das funktionieren, nur eben schlechter als wenn man es selber festsetzt weil es durch Temperatur einsacken wird zwischendurch. (Obwohl dieselbe VCore anliegt, also praktisch dieselbe Leistungsaufnahme dennoch vorhanden ist)

PBO ist also genauso wie Turbo an sich totaler Käse, der neue Sport, der dir eben nicht die volle Leistung rausholt, was deine CPU hergibt aus der Lotterie.


Gruss Dennis
 
Öh, ja wie bekomm ich SOC power runter, auch mit Offset oder wie?

Oha, grad noch ne schöne Spielerei gefunden, ich kann für jedes CCD bzw jedes CCX ne Freuquenz einstellen :oops: :unsure:
Ich kann dazu die Spannung fest einstellen bei mir im Bios

Ach echt, im Bios ja ohne Ryzen Master Tool auf Windows ?
Das ist natürlich genial, wie der Turbo damals je nach Nutzung beim FX oder auch beim i7 2600 damals, ab Bios ist natürlich schön, weil unabhängig von Tools

Gruss Dennis
 
Ich kann dazu die Spannung fest einstellen bei mir im Bios

Ach echt, im Bios ja ohne Ryzen Master Tool auf Windows ?
Das ist natürlich genial, wie der Turbo damals je nach Nutzung beim FX oder auch beim i7 2600 damals, ab Bios ist natürlich schön, weil unabhängig von Tools

Gruss Dennis
genau, im bios, wie im Ryzen Master
war im asrock bios auch auf der seite wo man cpu multi und Spannung einstellen kann, war nen unauffälliger Unterpunkt
 
gibt es auch kostenlose software dafür, teste eigentlich immer mit dem memtest der bei Dram Calculator for Ryzen dabei ist
Der Beste Ramtest ist "Memtest86+" den kann man booten von nem USB-Stick, dann kann man wirklich den komplette Ram testen.
sobald das gestartet ist MT/SMT aktivieren, war denke ich F2 drücken, danach "1->3->7->Enter->0"
Im Hardwareluxx gab es dazu mal ein "Review" von mir :)

Diese Testmethode reicht schon 4 bis maximal 10 Minuten aus, ist da irgendwas instabil verreckts.
An und für sich, RAM-OC bringt garnichts, RAM hat keine Rechenleistung, und bremsen tut der auch keine CPU, sonst wären CPU-Limits mit Vollauslastung schlichtweg nicht möglicht, nicht mit Cinebench, nicht in Games oder sonstwas.

Logische Mathematik halt, EVA-Prinzip


Gruss Dennis
 
Der Beste Ramtest ist "Memtest86+" den kann man booten von nem USB-Stick, dann kann man wirklich den komplette Ram testen.
sobald das gestartet ist MT/SMT aktivieren, war denke ich F2 drücken, danach "1->3->7->Enter->0"
Im Hardwareluxx gab es dazu mal ein "Review" von mir :)

Diese Testmethode reicht schon 4 bis maximal 10 Minuten aus, ist da irgendwas instabil verreckts.
An und für sich, RAM-OC bringt garnichts, RAM hat keine Rechenleistung, und bremsen tut der auch keine CPU, sonst wären CPU-Limits mit Vollauslastung schlichtweg nicht möglicht, nicht mit Cinebench, nicht in Games oder sonstwas.

Logische Mathematik halt, EVA-Prinzip


Gruss Dennis
das mit dem Arbeitsspeicher würde ich dir widersprechen, Anwendungen laden schon bedeutetend schneller, windows an sich läuft wesentlich runder vom gefühl her

bei meinem Ryzen 3100 wurden die benchmarks besser mit 3400mhz c16 ram, aber Windows fühlte sich bisschen wie Kaugummi an

und beim 5600x bootet Windows mit 3600 c14 so schnell, da kann ich kaum mein Headset aufsetzen
 
An und für sich, RAM-OC bringt garnichts, RAM hat keine Rechenleistung, und bremsen tut der auch keine CPU, sonst wären CPU-Limits mit Vollauslastung schlichtweg nicht möglicht, nicht mit Cinebench, nicht in Games oder sonstwas.

Wie kommst du darauf, das RAM eine CPU nie bremst? Hier sieht es zumindest anders aus:



Die Logik kann ich bei der Aussage nicht nachvollziehen. Der Begriff der "logischen Mathematik" auch nicht wirklich ;)
 
Wie kommst du darauf, das RAM eine CPU nie bremst? Hier sieht es zumindest anders aus:




Die Logik kann ich bei der Aussage nicht nachvollziehen. Der Begriff der "logischen Mathematik" auch nicht wirklich ;)
Im Bereich der Messungenauigkeit

FPS sagen immernoch rein garnichts über die Reaktionszeit des gesamten Systems aus das ist das eine, das andere ist das ich da unterschiedliche CPU's hauptsächlich sehe die geringfügig besser/schlechter Skalieren.

Am Besten funktioiert es ohnehin immer, wenn nicht von beidem limitiert Sprich du hast wenigstens 30% Luft mit der Last an der Graka und auch Luft an der Last der CPU und das die ganze Zeit über.
Für FPS/HZ die nicht über die deines Bildschirms hinausgeht, ansonsten wirst du eh in Probleme geraten mit der Reaktionszeit.
"when nothing limited"

Ich hab natürlich noch ne ganze Ecke mehr rausgeholt bei dem Game, an Grafikqualität später, zumal ich meine Graka mit Undervolting optimiert habe.
Ich habe da ja sogar meine CPU noch auf 3,9 am Laufen... :D
Und ob nun 60 oder 75 FPS/Hz ist mit GSync auch mal völlig egal bzw Gsync compatible (Freesync) (wenn es drauf ankommt, sind die 60 besser, weil du mehr Luft hast, sprich weniger Last)

Gruss Dennis
 
das mit dem Arbeitsspeicher würde ich dir widersprechen, Anwendungen laden schon bedeutetend schneller, windows an sich läuft wesentlich runder vom gefühl her

bei meinem Ryzen 3100 wurden die benchmarks besser mit 3400mhz c16 ram, aber Windows fühlte sich bisschen wie Kaugummi an

und beim 5600x bootet Windows mit 3600 c14 so schnell, da kann ich kaum mein Headset aufsetzen
Sooooo,heute unterwegs,morgen Tapeten abreißen und dann bin ich erst mal nur noch mit dem Athlon5350 und Handy Online.
Der Athlon5350 läuft übrigens mit Festem Takt und RAM OC,hat ja keinen Turbo bis 2,7GHz.... :ROFLMAO:
Ram OC bringt da auch überhaupt nix.........
 
Zuletzt bearbeitet :
An und für sich, RAM-OC bringt garnichts, RAM hat keine Rechenleistung, und bremsen tut der auch keine CPU, sonst wären CPU-Limits mit Vollauslastung schlichtweg nicht möglicht, nicht mit Cinebench, nicht in Games oder sonstwas.

Logische Mathematik halt, EVA-Prinzip

Wenn der Unsinn hier nicht aufhört, werde ich den Thread schließen. Ich finde es mittlerweile wirklich peinlich, auch für das Forum.
 
das mit dem Arbeitsspeicher würde ich dir widersprechen, Anwendungen laden schon bedeutetend schneller, windows an sich läuft wesentlich runder vom gefühl her

bei meinem Ryzen 3100 wurden die benchmarks besser mit 3400mhz c16 ram, aber Windows fühlte sich bisschen wie Kaugummi an

und beim 5600x bootet Windows mit 3600 c14 so schnell, da kann ich kaum mein Headset aufsetzen
Bench mal deine Games :)
Du wirst feststellen da tut sich garnix, vorallem nicht wenn dein System richtig konfiguriert ist auf Reaktionszeit

Also ich kann hier mein 3000er C16 mit dem ryzen dram calculator auf 2400 runterbringen mit schärferen Timings, ich kann ihn aber auch einfach so auf 3200 stellen oder auch mit dem Calculator mit leicht geänderten Timings entsprechend auf 3200 drehen, am Ende des tages kommt nirgendswo mehr Leistung dabei heraus.
Windows booten da hast du sehr schnell auch mal n Placebo Effekt drin.
Dasselbe passiert dir mit "Diensten Optimieren"
Die in der Tat aber einige Schaltfunktionen dauerhaft freimachen die die durchaus was bringen können, hier eine Liste; ohne das dir das System nicht weg-"glitscht " oder derartiges
deaktivert
TCP/IP-NetBIOS-Hilfsdienst, Manuell
Server, Automatisch
Zahlungs- und NFC/SE-Manager, Manuell
Arbeitsstationsdienst, Automatisch
Designs, Automatisch
Druckwarteschlange, Automatisch
Dienst für Bildschirmtastatur und Schreibbereich, Manuell
IP-Hilfsdienst, Automatisch
Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client), Automatisch
PnkBstrA, Automatisch
Geolocation-Dienst, manuell
AVCTP-Dienst, manuell
Windows Search, automatisch (verzögerter start)
Zahlungs- und NFC/SE-Manager, manuell
SSDP-Suche, manuell
Enumeratordienst für tragbare Geräte, manuell
Plattformdienst für verbundene Geräte, automatisch verz. start
Eingabegerätedienst,manuell
Anzeigeverbesserungsdienst, manuell
Anzeigerichtliniendienst, automatisch verz.start
Windows-Bilderfassung (WIA), automatisch

manuell
DiagTrack, automatisch
Programmkompatibilitäts-Assistent-Dienst
Datennutzung, Automatisch


lässt sich nur beenden
CDPUserSvc_...
OneSyncSvc_...
PimIndexMaintenanceSvc_...
UserDataSvc_...
UnistoreSvc_...
Wenn du das alles machst, funktioneren danach Drucker nicht mehr, sowie Netzlaufwerke
"DiagTrack" könnte man auch ganz deaktivieren, dahinter verbirgt sich "Benutzererfahrungen und Telemetrie im verbundenen Modus"

Bringt unter Last allerdings nur sehr wenig, nichtmal das "VBS" geschwurbel angeblich mit bcdedit "Hypervisorlaunchtype off" zu setzen ändert in SOTTR zum Beispiel garnichts, ohne FPS-Limit/VSync schafft die Bude mit denselben Settings reproduzierbar 93 durchschnittlich
Die Logik kann ich bei der Aussage nicht nachvollziehen. Der Begriff der "logischen Mathematik" auch nicht wirklich ;)
Ich hab im vorigen Post noch vergessen denk ich, das die Last natürlich dummerweise steigt zwischendurch im Gaming, dann haste für die Reaktionszeit mit der "Luft" natürlich gewonnen.
Sooooo,heute unterwegs,morgen Tapeten abreißen und dann bin ich erst mal nur noch mit dem Athlon5350 und Handy Online.
Der Athlon5350 läuft übrigens mit Festem Takt und RAM OC,hat ja keinen Turbo bis 2,7GHz.... :ROFLMAO:
Ram OC bringt da auch überhaupt nix.........
Na denn mal viel Spass beim Renovieren
Die Punktzahl schwankt ohnehin bei CB..., wie wäre es wenn man mal den CB23er benutzt und dann den Standard von 10 Minuten mal nutzt, dann hast du einen deutlich brauchbareren Wert raus an Punkte...

Gruss Dennis
 
Wenn der Unsinn hier nicht aufhört, werde ich den Thread schließen. Ich finde es mittlerweile wirklich peinlich, auch für das Forum.
Bench es doch selber mal und zwar anständig.
Ich kann durch RAM-OC keine Verbesserung feststellen, das ist nunmal meine Erfahrung

Lächerlich ist das die Qualität des Forums mit den meisten Videos von "Igorslab" auf YouTube nichts gemeinsam haben, man möchte doch meinen man könnte die Informationen sich reinziehen und sinnvoll nutzen...

Gruss Dennis
 
Eben war es noch logische Mathematik, jetzt ist es deine Erfahrung. Das ist vermutlich das gleiche, was auch @amd64 meint.

Wenn man etwas sachlicher und weniger emotional und bestimmend argumentieren würde, dann passt das auch wieder zur Qualität unseres Forums.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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