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Auch wenn AMD bei den neuen Radeon-Grafikkarten (Navi21) die Ermittlung von Tjunction ("Hotspot-Temperatur") anders gelöst hat sowie viel breitflächiger misst und kalkuliert, ist genau diese Temperatur der Dreh- und Angelpunkt für die Telemetrie. Was wiederum bedeutet, dass die anliegenden Taktraten samt Spannungen, die Lüftersteuerung und letztendlich auch die Schutzmechanismen von genau diesem Wert abhängen. Die "normale" GPU-Temperatur liegt zwar im Gewohnten Bereich, ist aber am Ende ein Indikator für: nichts.
Die im Referenzkühler verwendete Vapor-Chamber setzt als Heatsink diesmal auf einen bearbeiteten Kupferboden. Diese nachträglich noch plan geschliffene Lösung ist zwar besser als das, was AMD bisher verwendet hat, aber die Spaltmaße des separat aufsitzenden und verschrauben Blocks scheinen durchaus variieren zu können. Das ist völlig normal, weshalb man wieder, wie schon bei der Radeon VII und vielen Workstation-Karten, auf das Phasenwechselpad mit Graphitanteil von Hitachi setzt...
>>> Hier den ganzen Testbericht lesen <<<
Die im Referenzkühler verwendete Vapor-Chamber setzt als Heatsink diesmal auf einen bearbeiteten Kupferboden. Diese nachträglich noch plan geschliffene Lösung ist zwar besser als das, was AMD bisher verwendet hat, aber die Spaltmaße des separat aufsitzenden und verschrauben Blocks scheinen durchaus variieren zu können. Das ist völlig normal, weshalb man wieder, wie schon bei der Radeon VII und vielen Workstation-Karten, auf das Phasenwechselpad mit Graphitanteil von Hitachi setzt...
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