Corsair HS55 Wireless Core im Test - Kein Kabel, kein RGB und keine echten Highlights

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Surf and Turf als essbare Kombination von Fisch und Fleisch auf dem Teller ist durchaus eine Art kulinarisches Highlight, wenn der Koch was taugt. Aber was passiert, wenn ein Produkt weder Fisch noch Fleisch ist, aber fast schon so viel wie ein Premium-Menü kostet? Man wird schon sehr genau überlegen müssen, für wen sich das (read full article...)
 
Die Stimme übers Mikro klingt mal alles andere als lebhaft, da fehlt ja jegliche Wärme. Da fragt man sich schon ob die Ausgabe nach der Kompression überhaupt jemand bei der Kontrolle abgenommen oder einfach nur durchgewunken hat... Kaufen würde ich vorerst nicht. :(
 
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Erst einmal vielen Dank für den Test.

Tja, das war wohl nix von Corsair. Schade eigentlich. Ich vermute mal, die produzieren nicht selbst, sondern kaufen ein oder lassen nach Specs und Kostenvorgabe produzieren. Bei Netzteilen, RAM, Tastaturen und Mäusen funktioniert das ja recht gut. Wenn ich von Beschwerden über Corsair lese, dann ist es eigentlich i.d.R. der Preis und nicht die Qualität. Hier haben sie offenbar daneben gegriffen.

Schade, dass Sharkoon keine kabellosen Headsets anbietet. Das kabelgebundene SGH50 kam in Deinem Test ja richtig gut weg. DAC+Kopfhörerverstärker können die auch. Wenn jetzt noch Bluetooth dazukommt, dann sollte da doch was gehen – und wahrscheinlich auch noch preiswerter.
 
Corsair produziert nichts selbst. Das hier ist mal China, die guten Drahtlosen von Corsair werden bei Horn in Vietnam gefertigt :)
 
Interessante Info. Viele schimpfen ja auf die „China-Produkte“. Produktion in Asien muss m.E. nicht schlecht sein – obschon von dort schon etliche Plagiate und „Schrott“ kommen. Kaum jemand würde wohl behaupten, dass das iPhone ein schlechtes Produkt ist, weil es in Asien produziert wird. Ich vermute, es kommt auf den Fertiger (die einzelne Firma) an. Und bei Auftragsfertigung gilt vermutlich überall auf der Welt die goldene Regel „You get what you pay for“.
 
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