- Mitglied seit
- Jun 1, 2018
- Beiträge
- 11.847
- Bewertungspunkte
- 23.232
- Punkte
- 114
- Alter
- 60
- Standort
- Labor
Nicht ganz billig, aber eigentlich jeden Cent wert. Zumindest kann man zu diesem Schluss kommen, wenn man den Beyerdynamic Aventho Wireless mal über eine längere Zeit recht intensiv im Einsatz hatte. Der heutige Test reflektiert am Ende also auch mein eigenes Nutzer und Genießer-Verhalten, auch wenn ich natürlich die üblichen Entblätterungen und Messungen für den Artikel ebenfalls vornehme.
Eigentlich hatte ich beim ersten Flug mit den Aventho Wireless nur vor, mal einen optisch-provozierenden Kontrapunkt zu all den Bose-Beats-What-ever-Zeitgenossen zu setzten, die die Flughäfen mit stolzgeschwellten Ohrläppchen inflationär bevölkern. Für viele sind die Teile ja ein unverzichtbares Accessoire, passend zu den üblichen einfallslosen Douglas-Düften aus dem Mainstream-Regal. Dagegen setzt dann der Redakteur auf Reisen einen passenden Nasomatto-Duft mit einem andersartigen Kopfhörer als Halskrause. Gut, Noise-Cancelling kann er nicht, aber das weiß ja keiner und wenn ich ehrlich sein soll, bei Gershwins Klavierkonzert in F brauche ich das auch gar nicht...
>>> Originalartikel lesen <<<
Eigentlich hatte ich beim ersten Flug mit den Aventho Wireless nur vor, mal einen optisch-provozierenden Kontrapunkt zu all den Bose-Beats-What-ever-Zeitgenossen zu setzten, die die Flughäfen mit stolzgeschwellten Ohrläppchen inflationär bevölkern. Für viele sind die Teile ja ein unverzichtbares Accessoire, passend zu den üblichen einfallslosen Douglas-Düften aus dem Mainstream-Regal. Dagegen setzt dann der Redakteur auf Reisen einen passenden Nasomatto-Duft mit einem andersartigen Kopfhörer als Halskrause. Gut, Noise-Cancelling kann er nicht, aber das weiß ja keiner und wenn ich ehrlich sein soll, bei Gershwins Klavierkonzert in F brauche ich das auch gar nicht...

>>> Originalartikel lesen <<<