Bilder des Tages – Was könnte das wohl sein? (Tipp: Passt irgendwie auch zu Intels Sockel LGA-1700)

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Heute dürft Ihr mal ein klein wenig mitraten, denn in Vorbereitung einer gewissen Sache will ich auch ein wenig die Vorfreude auf das erhöhen, was Ihr noch gar nicht ahnt. Also ich freue mich ja schon wie Bolle, nur Ihr müsst zunächst mal etwas durchblättern. Fieser Spannungsbogen und so. Denn das, was wir hier vorhaben, (read full article...)
 
...Man muss bei solchen Untersuchungen auch immer die Eigenheiten der Methoden kennen um die Aussagekraft zu verstehen. Bei Elektronenmikroskop+ EDX ist dies vor allem dass nur die elementare Zusammensetzung der Oberfläche analysiert wird, je nach Energie des Elektronenstrahls 0.1 bis 2 Mikrometer.
- Genau, ansonsten wird man ganz schnell in das dunkelste Dickicht des Waldes geführt und stirbt dort in selbstherrlicher, arroganter Einsamkeit.

- 0,1µm nicht an einer kompakten Probe, auch nicht bei nur 100V Anregung, das klappt nur an einer FIB-Lamelle. Zumal bei so niedriegen Anregungsenergien dann auch die Emmision zur Analyse fehlt, wenngleich die reine Abbildungsleistung dünner Schichten und Überzüge hervorragend ist. Unter 5KV geht da wenig - und dann auch nur wenn der Analysator die L- und M-Strahlungen der schweren Elemente trennen kann. Beste Auflösung für (bezahlbare) Si-Drift Detektoren liegt z.Z. bei rund 40eV. Selbst dann geht der Nachweis manchmal nur über die Plausibilität (Fe L-Strahlung vs F K-Strahlung 😳 )


Ergänzend wäre da die PXRD- powder x-ray diffractometry.
Exakt, wer ganz nah dran geht, sieht meist nicht mehr was es links und rechts noch zu sehen gibt - zumindest bei inhomogenen Aufgabenstellungen (wovon ich jedoch bei einer WLP nicht ausgehe). XRD kann in der Anorganik hervoragend Bindungsformen bestimmen, eine tolle Ergänzung zur plumpen Elementanalyse der EDX. Dafür fehlt der XRD die laterale Auflösung. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es in der Analytik nicht. Jede Methode hat ihre Stärken und Schwächen.
Praktische Problem hier: das Pulver-Diffraktometer braucht eine ungleich größere Stoffmenge, sehr viel mehr als man aus einer Spritze bekommen kann.

Man könnte auch versuchen die Kugeln vom schmodder abzutrennen, durch Schwerkraft bzw. In einer Zentrifuge sollten die Kugeln sich schneller aus einer aufschlammung absetzen.
...oder die Polymerketten des Silkonanteils mit Benzol, Toluol oder Xylol (alles Teufelszeug) zerschneiden, in Lösung bringen und den Rest abfiltrieren und trocknen.

So viele Möglichkeiten ...

Diesem Schlußwort möchte ich mich gerne anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet :
Mit meiner Tisch XRF geht 32KeV meine ich. Aber L+M ist dort doch eher mit vorsicht zu genießen.
 
Mit meiner Tisch XRF geht 32KeV meine ich. Aber L+M ist dort doch eher mit vorsicht zu genießen.
Ein "K" an der falschen Stelle? ;)
Brucker haut z.Z. auf die Brause bei EDX-Detektoren: 38eV für C Ka.
Die anderen (EDAX + Oxford) bewegen sich aber in der gleichen Größenordnung (und sind dabei nicht nur für den Elfenbeinturm der reinen Forschung, sondern auch für den eng getakten Betrieb in der Qualitycontroll geeignet)
 
Ein "K" an der falschen Stelle? ;)
Brucker haut z.Z. auf die Brause bei EDX-Detektoren: 38eV für C Ka.
Die anderen (EDAX + Oxford) bewegen sich aber in der gleichen Größenordnung (und sind dabei nicht nur für den Elfenbeinturm der reinen Forschung, sondern auch für den eng getakten Betrieb in der Qualitycontroll geeignet)
Da liegst du wahrscheinlich richtig. Ist ein epsylon 3 XL
 
PS: Bruker Software ist scheiße.
Die Epsylon ist Philips/Malvern
 
Ja. Aber selten das man sich über Röntgenfluoreszenzspektrometer unterhalten kann. : )
 
Da hasse wahr... :)
Aber dann schicken wir hier die anderen in den Tiefschlaf.
Nö, denn genau das macht doch die Qualität hier aus. Lauter verkappte Koryphäen, die nebenher auch noch daddeln. :D

Im Übrigen:
Dort, wo wir das planen, weiß man im Allgemeinen, was man wie macht. Das sind Profis. Ich ziehe mir diesen Schuh gar nicht erst an, denn alles kann man nicht wissen und er ist da doch so einige Nummern zu groß. Ich bin froh, wenn ich die Grundlagen und Zusammenhänge noch verstehe und auch Chemie ist nicht zu 100% meins. Maximal Abiturlevel, dann kamen nur noch Bildungsfernsehen und Wiki ;)
 
Exakt, wer ganz nah dran geht, sieht meist nicht mehr was es links und rechts noch zu sehen gibt - zumindest bei inhomogenen Aufgabenstellungen (wovon ich jedoch bei einer WLP nicht ausgehe). XRD kann in der Anorganik hervoragend Bindungsformen bestimmen, eine tolle Ergänzung zur plumpen Elementanalyse der EDX. Dafür fehlt der XRD die laterale Auflösung. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es in der Analytik nicht. Jede Methode hat ihre Stärken und Schwächen.
Praktische Problem hier: das Pulver-Diffraktometer braucht eine ungleich größere Stoffmenge, sehr viel mehr als man aus einer Spritze bekommen kann.
Je nach Gerät und Natur der Probe braucht man für ein akzeptables pxrd typischerweise 1 bis 50 mg, so klein sind die Tuben dann doch nicht.
/Klugscheißmodus an: Man identifiziert primär kristalline Phasen, keine Bindungsformen. Man kann mit speziellen Auswertungsmethoden bei guten Daten aber noch mehr rausholen.
Ortsaufgelöst ginge es mit TEM und Elektronenbeugung /Klugscheißmodus off.

...oder die Polymerketten des Silkonanteils mit Benzol, Toluol oder Xylol (alles Teufelszeug) zerschneiden, in Lösung bringen und den Rest abfiltrieren und trocknen.
Für Matschereien mit Silikonöl hat sich ethylacetat aka benzolfreier Nagellackentferner bewährt. Das zerschneidet die Polymerketten nicht, es bringt sie mehr oder weniger in Lösung.
Mit LöMi aufschlämmen, abzentrifugieren, Dekantieren und das 2-3 Mal wiederholen sollte das Silikonöl ganz gut weggehen, dann noch trocken.
Da muss man aber auch aufpassen, vielleicht ist das Silikon auch ein wenig Barriere gegen Luftsauerstoff und Feuchtigkeit, und die Probe verändert sich.

Der Fuhrpark an Analysemethoden ist groß, aber wozu das ganze? Reverse engineering Von Wärmeleitpaste, Aussagen wo die gleiche Paste drin aber unterschiedliche Aufdrucke und Preisschilder drauf sind?
 
Du musst etwas komplexer denken ;)

Nicht jede Paste wird für jede Oberfläche gleich performen. Theoretische W/mK sind gut und schön, aber wenn der Kontakt nicht stimmt, ist der ganze Aufdruck für die Katz. Dann gibts noch den wichtigen Punkt mit der Reliability. Die MX-4 ist nur Mittelklasse, aber lange haltbar. Die MX-5 löst sich schon vorher von allein in der Tube auf. Gepanscht halt... :D

Und dann haben wir ja noch etwas Quellenforschung. Die ganzen Schlangenölscheiße nervt. Das meiste kommt eh aus einigen wenigen Fässern und wird individuell von einigen Abfüllern aufgehübscht. Ich möchte einfach, dass sich die Anwender etwas mehr sensibilisieren. Wer glatte Flächen bevorzugt, braucht eine komplett andere Paste als jemand mit satiniertem Kupfer auf Standard-IHS. Genau das berücksichtigt aber kein einziger Test. Hier ist der erste Schritt mal eine Art Grundlagenartikel, warum einfachere Pasten oft zweckmäßiger sein können als gehyptes teures Zeug. Ich erinnere mich da auch gern an ein abendfüllendes Gespräch mit dem RMA Boss von Gigabyte in Taipeh, der mir sehr plausibel erkärt hat, warum die so beliebte Kryonaut ein reines Marketingprodukt ist und für haltbare Produkte so definitiv nicht geeignet ist. Die haben etwas ähnliches gemacht. :D
 
Was aber doch sehr für das allgemeine Thema hier interessant ist, daß feine Aluminium Partikel einer bestimmten Größe
hier wohl zur Wärmeleitung benutzt werden. Was ja auch etwas Sinn macht (Alu hat gute Wärmeleitfähigkeit); jetzt warte ich Mal gespannt darauf, was in den anderen Pasten und Flüssigkeiten drin ist. Wär doch interessant, was da den Unterschied von nicht-leitenden und elektrisch leitenden Lösungen ("liquid metal") ausmacht.
 
Wär doch interessant, was da den Unterschied von nicht-leitenden und elektrisch leitenden Lösungen ("liquid metal") ausmacht.
Dass die Flüssigkeit zwischen den Partikeln nicht Silikon sondern Metall (Gallium) ist. Partikel in einem Gemisch machen nicht leitfähig. Wenn aber alles durchgehend Metall ist schon.
 
Das das übliche LM ist Gallium ca 70%, Indium ~15% und Zinn ~15% ( weichen aber etwas von ein ander ab, je nach Hersteller ).
 
Danke Igor, für die Ansage in welche Richtung die Untersuchungen gehen werden.
Da freue ich mich schon auf den/ die kommenden Artikel.
Du siehst schon, dass dort eine rege Diskussion zu erwarten ist.
 
Was aber doch sehr für das allgemeine Thema hier interessant ist, daß feine Aluminium Partikel einer bestimmten Größe
hier wohl zur Wärmeleitung benutzt werden. Was ja auch etwas Sinn macht (Alu hat gute Wärmeleitfähigkeit); jetzt warte ich Mal gespannt darauf, was in den anderen Pasten und Flüssigkeiten drin ist. Wär doch interessant, was da den Unterschied von nicht-leitenden und elektrisch leitenden Lösungen ("liquid metal") ausmacht.
Kurz Platt gesagt, neben der Wärmeleitfähigkeit spielt auch der (Gesamt-) Wärmeleitwiderstand zwischen Chip und Kühlfinnen eine Rolle. Stell dir Wärmeleitpaste wie Schmiergelpapier vor und Flüssigmetall wie Vaseline (aus Sicht der Wärme). Jeder Materialübergang (Partikel -> Partikel oder Partikel -> Flüsissigkeitmolekühlkette -> Partikel) verschlechtert den Widerstand so weit, das der theoretisch super geringe Widerstand innerhalb eines dieser Alubällchen beinahe komplett vernachlässigt werden könnte. Ich meine mal über eine Formal gestolpert zu sein, die diesen Widerstand komplexer Materialien als Annäherung wiederzugeben vermag (ich bin kein gelernter Mathematiker/Physiker und drücke mich daher laienhaft aus :p).

Flüssigmetall besitzt eine Wärmeleitfähigkeit von vllt. 80W/mK
Normale Wärmeleitpaste eine von irgendwo 6W/mK .
Silber besitzt eine von 430W/mK.

Nehmen wir jetzt das Silber als sehr optimales Pulver mit Silikon, im Verhältnis 90/10 oder so (keine Ahnung, <insert sinnvoller Wert>), und geben das auf eine dafür optimale Oberfläche, so würde die Intuition sagen: das besteht zum größten Teil aus Silber, Silber leitet gut -> das kann nur besser als das Flüssigmetall bzw. die normale Wärmeleitpaste sein. Das Prinzip: Chip -> Partikel -> Flüssigkeit(-Molekühlfläche) -> Partikel -> Partikel -> ... -> Kühlfläche macht uns, mit seiner Wärmewiderstandssteigerung je Materialübergang, einen Strich durch die Rechnung. Flüssigmetall bleibt mit seinen 80W/mK deutlich besser, weil: Chip -> Flüssigmetallmolekühlkette -> Kühlfläche. Daher haben einige Silberpasten eben auch nur 6W/mK :eek:)

Und in den Wärmeleitpasten handelt sich es wohl eher um Oxide. Also wenn mit Silber geworben wird, ist nicht von elementaren Silber mit den besagten 430W/mK die Rede, sondern (sehr) (viel) weniger. Zu den Oxiden habe ich leider keine Zahlen. Silikon(-öl) leitet Wärme auch nicht gut und die weiteren Zusätze ebenso wenig. Wobei man genau genommen noch dazu sagen muss, dass die schlechte Wärmeleitfähigkeit mit der Dünne immer unerheblicher wird. Also je dünner ein schlechter Wärmeleiter ist, desto geringer der Wärmeleitwiderstand und desto höher der Wärmestrom. Das ist sehr gut mit dem Ohmischen Gesetzt bzw. elekrischen Strom vergleichbar.

Eigentlich gehts immer um ein möglichs hohen und schnellen Wärmestrom und das der Spalt zwischen Chip und Kühlfläche möglichs gering ist. Warum: das m in W/mK bezieht sich auf die Dicke neben der WmK (Leitfähigkeit der Fläche) haben wir noch den Wärmeleitwiderstand, der sich aus Dicke, also aus dem Weg des Wärmeflusses (Weg von A nach B), ergibt und ein entscheidender Faktor in (unserer) Praxis ist. Also je geringer der Spalt, also je kürzer der Weg, desto geringer spielt der Wärmewiderstand des Materials bzw. Paste eine Rolle. Hast du also eine normale Paste ala 6WmK, dann ist die in superhauchtdünn zu sehr hohen Wärmeströmen in der Lage und daher ist der Unterschied in der Praxis zum Flüssigmetall oder der Einfluss vom Heatspreader (längerer Weg von Chip zur Kühlfläche -> aber Vollkupfer mit 400WmK) vergleichweise gering (56°C vs. 60°C obwohl 80WmK vs. 6WmK). Bei 5mm Wärmeleitpaste würde die CPU ziemlich schnell abrauchen, wohingegen selbst mehrere cm Vollkupfer nur durch eine geringfügig schlechtere Kühlung auffallen würden. Deshalb funktioniert selbst Zahnpaster oder Butter.

Muss nur dünn sein :)
Hint: daher auch die Themen bzw. Probleme bzgl. konkave/konvexe Heatspreader etc. Siehe https://www.igorslab.de/?s=konkav

Edit2: für die Spezialisten sei noch erwähnt, dass Metall die Wärme auch durch seine elektrische Leitfähigkeit leitet. Wärmeenergie verhält sich bei Metall wie elektrischer Strom. Richtig gelesen. Daher sind nichtleitende Pasten eigentlich extrem ineffektiv. Aber wie gesagt, dadurch, dass wir hier von nicht einem Meter (100cm) sprechen (WmK -> bei einem Meter), sondern von weniger als einem mm, singt der Wärmeleitwiderstand auch bei nur 6WmK so extrem, dass man eine CPU mit >100W problemlos gekühlt bekommt.

Dass die Flüssigkeit zwischen den Partikeln nicht Silikon sondern Metall (Gallium) ist. Partikel in einem Gemisch machen nicht leitfähig. Wenn aber alles durchgehend Metall ist schon.
Nur das Galliumlegierungen keine Partikel enthalten (können). Leg ein Stück Alu ins (flüssige) Gallium und du kannst dabei zusehen, wie das Alu "schmilz"/"absorbiert" bzw "weglegiert" wird. Geiles Zeug :)

Wen Gallium interessiert: https://www.youtube.com/c/Techtastisch/search?query=gallium


Edit: kleiner Nachtrag zum Thema Alubällchen und die Oxidschicht. Ja das kann elementares Alu sein. Ja, das ist von Silikon(-öl) umgeben und schützt bis zu einem gewissen Grad vor Oxidation. Aber: bei der Produktion werden die Alubällchen erst mit dem Silikon vermischt. Es wird also in irgendwelchen Gebinden gelagert bzw. transportiert und zwar ohne Silikon. Das Zeug muss ja irgendwie mit mechanischer Krafteinwirkung zerbröselt werden und das passiert denke ich mal nicht im (Hoch-) Vakuum. Selbst wenn doch, dann wird doch das eine oder andere Sauerstoffmolekühl seinen Weg in die Paste finden und die Bällchen etwas angreifen. Das mag zwar dann nur zu gaaaaaanz wenig Oxidation führen und meinetwegen auch nur zu keiner gleichmäßigen Schicht, aber der damiteinhergehende Wärmeleitwiderstand steht in Reihe und summiert sicht daher. Je mehr Bällchen in Reihe, desto größer der Effekt von selbst winzigsten Oxidationen :)

Edit2: entscheidener Fehler/Verwechsler was die Beschreibung zur "Dicke" betrifft. Habs mal etwas hingebogen. Kurz: neben WmK, welches die Wärmeleitfähigkeit einer Fläche von 1m² je K Temperturunterschied zu beschreiben versucht (je höher der Wert, desto besser die Leitfähigkeit eines Materials), spielt für uns in der Praxis mehr die Dicke der Paste eine Rolle. Je Dünner, desto unerheblicher die Wärmeleitfähigkeit (außer bei einem Vakuum). Eine Horrorpaste muss nur dünn genug sein, um es selbst mit Kupfer oder Silber aufnehmen zu können (60°C satt 59°C unter sonst perfekten Bedingungen).
 
Zuletzt bearbeitet :
Bitte schreib W/mK. Die Meter und K sind unterhalb des Bruchstrichs. Man rechnet:
Wärmeleitfähigkeit = Wärmestrom (Watt) x Dicke (m) / Fläche (m2) / Temperaturdifferenz (K)
W x m /m2 /K = W /m /K
Somit müsste man W/m/K schreiben. Gedanklich vereinfach man das aber zu einem Bruchstrich unter dem mK steht. Die Vereinfachung den Schrägstrich ganz weg zu lassen macht man zwar auch bei anderen Abkürzungen wie kmh und im englischen wird dann noch alles gross geschrieben. Das Verständnis der physikalischen Abläufe fördert es aber nicht, wenn man solche mathematisch falsche Schreibweisen verwendet. Man sollte schon noch sehen, was man teilen und was multiplizieren muss.
 
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