Reviews Beelink SER3 Mini-PC im Test – Dicke Hummel mit ordentlich Leistung

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Als weiteren Eintrag in unserer neuen Kategorie kleiner PC-Systeme schauen wir uns heute ein Modell des chinesischen Hersteller Beelink an, der sich auf genau diesen Formfaktor spezialisiert. Sogar der Produktname ist kompakt! Wie sich der SER3 in Sachen Leistung und Verarbeitung schlägt, verrät euch der nachfolgende Artikel: Verpackung und Lieferumfang Platzsparend ist die Box (read full article...)
 
Eine kleine Erbsenzählung: Ich glaube auf Seite 1 ist 57,0W gemeint, nicht 51? "Die Beschriftung des Netzteils war leider nur schwierig zu fotografieren, daher hier nochmal die Spezifikationen: 19V @ 3.0A bei maximal 51,0 Watt, Modell TDX-1903000E"
Ansonsten danke für die gute Arbeit ^^
Steht da tatsächlich so drauf, auch wenn es rechnerisch 57 Watt sein sollten.
 
Ich habe mir die Herstellerseite angeschaut. Kein Impressum, keine AGBs. Bei Kauf über den Hersteller wird eine 12-monatige eingeschränkte Garantie gewährt. Das ist mir persönlich zu wenig.

Es könnten zu den technischen Details mehr "kaufmännische" Informationen erfolgen. :unsure:
Gibts doch hier :D
Alternativ eben einfach hier in DE kaufen, paar Händler haben das Teil ja im Sortiment
 
Da gibt es den Minisforum UM700, der hat alles: DisplayPort, HDMI und USB-C mit DP Alternate Mode.
Das einzige was mir beim UM700 fehlt (neben einer Option auf 6- oder 8-Kern Ryzen), ist die Möglichkeit ihn per USB-C Power Delivery mit Strom zu versorgen. Wie sieht es bei dem Beelink SER3 diesbezüglich aus?

Da wären 2 Lanes auch für >4K@60 bzw. mehrere 4K@60 Monitore ausreichend, wenn die Prozessorgrafik DisplayPort MST unterstützen würde. Leider ist das bei Picasso nicht der Fall, erst ab Renoir geht MST.

Nein, die Mobil-Ryzens haben eine RAM-Taktbegrenzung, mutmaßlich aus Gründen der Leistungsaufnahme.
Strom per USB-C ist sehr selten bei Mini-PCs, fällt mir spontan nicht mal einer ein.
Selbst die Intel-NUCs können das nicht, der SER3 hier ebenfalls nicht
 
Strom per USB-C ist sehr selten bei Mini-PCs, fällt mir spontan nicht mal einer ein.
Diverse ASUS Mini-PCs (z.B. PN41 oder Chromebox 4) können sowohl über USB-C mit Strom versorgt werden als auch DisplayPort-Ausgabe.
Chuwi LarkBox wäre noch ein Beispiel, allerdings geht dort kein DisplayPort über USB-C.
 
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