Da geht es ja auch gar nicht primär darum, Recht zu haben - es reicht ja manchmal auch, einfach zu bekommen was man will (einen nicht gesperrten Account / spielbares Spiel)...
Wenn man da mal in einem ersten Schritt ein lustiges Schreiben per Einschreiben/Rückschein mit schönen Formulierungen verschickt, zeigt das schonmal eine gewisse Ernsthaftigkeit (Einschreiben kostet Geld, unterstreicht also "so leicht wird man mich wohl nicht los"). Außerdem folgt das dann ggf. gewissen internen Prozessen und da müssen dann ggf. Leute im Unternehmen draufschauen und/oder werden wach, die intern auch nicht so richtig beliebt sind bzw. vor denen man sich nicht rechtfertigen will. Jedenfalls kein Vergleich zu einer mal schnell verfassten & versandten E-Mail. Auf ein förmliches Gerichtsverfahren hat dann meist nämlich auch keiner Bock, schon gar nicht, wenn man sich auf Glatteis bewegt. Kostet auch erstmal Geld und Ressourcen. Und hat man dann tatsächlich am Ende schwarz auf weiß, dass man's verbockt hat, ist's richtig blöd. Also gibt man dann mal lieber dem einen Störenfried was er will bzw. nimmt ihm den Wind aus den Segeln und fertig. Schlimmstenfalls (im Unrecht) heißt das dann Querulant, ansonsten (im Recht) "wehrhafter Bürger".
Und wer doofen Tools (von Drittanbietern) in seinen eigenen Programmen die Entscheidung überlässt, ob seine Programme nutzbar sind/bleiben, dürfte aus der Nummer auch nicht so ohne Weiteres rauskommen. Mal so schnell als Laienüberlegung...
Wenn man da mal in einem ersten Schritt ein lustiges Schreiben per Einschreiben/Rückschein mit schönen Formulierungen verschickt, zeigt das schonmal eine gewisse Ernsthaftigkeit (Einschreiben kostet Geld, unterstreicht also "so leicht wird man mich wohl nicht los"). Außerdem folgt das dann ggf. gewissen internen Prozessen und da müssen dann ggf. Leute im Unternehmen draufschauen und/oder werden wach, die intern auch nicht so richtig beliebt sind bzw. vor denen man sich nicht rechtfertigen will. Jedenfalls kein Vergleich zu einer mal schnell verfassten & versandten E-Mail. Auf ein förmliches Gerichtsverfahren hat dann meist nämlich auch keiner Bock, schon gar nicht, wenn man sich auf Glatteis bewegt. Kostet auch erstmal Geld und Ressourcen. Und hat man dann tatsächlich am Ende schwarz auf weiß, dass man's verbockt hat, ist's richtig blöd. Also gibt man dann mal lieber dem einen Störenfried was er will bzw. nimmt ihm den Wind aus den Segeln und fertig. Schlimmstenfalls (im Unrecht) heißt das dann Querulant, ansonsten (im Recht) "wehrhafter Bürger".
Und wer doofen Tools (von Drittanbietern) in seinen eigenen Programmen die Entscheidung überlässt, ob seine Programme nutzbar sind/bleiben, dürfte aus der Nummer auch nicht so ohne Weiteres rauskommen. Mal so schnell als Laienüberlegung...