News Asrock Rack

Es bleiben doch gar keine Lanes für mehr Steckplätze übrig... in Servern willst Du flottes Netzwerk, daher ist das schon onboard und ansonsten zählt eben möglichst klein.

Bei Supermicro sind auch die meisten „kleinen“ Serverbretter (klein = die mit C2xx Chipsätzen, also quasi für „Consumer-Xeons“) mATX.
 
Dem kann ich nur beipflichten. Der Plattform fehlen eben die echten PCIe Lanes um da sinnvoll mehr PCIe Slots anzubinden.

Hwluxx hat ja auch schon einen "review" zu dem Board und gibt einen kleinen Überblick. https://www.hardwareluxx.de/index.p...l2t-im-test-fuer-den-home-server-bereich.html

In meinen Augen gehört das Board in einen 1HE Rackserver Gehäuse. Ob man dann noch von Homeserver sprechen kann, kommt wohl auf die persönliche Wohnsituation an. :whistle:
 
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Was bei AsrockRack oft recht nett ist, ist die großzügige Bifurcation Unterstützung. In dem 16er Slot geht wohl 4x/4x/4x/4x womit man dann schon eine ordentliche NVME-Schleuder bauen könnte. :)
 
Es bleiben doch gar keine Lanes für mehr Steckplätze übrig...
Das könnte man mit PLX Switches lösen, teuer genug sind die Boards ja.

Naja, ich hab mein Projekt "Virtualisierungsbiest" eh begraben, der Zen2 Threadripper ist mit 24 Kernen überdimensioniert und mir für den Spökes auch zu teuer.

So wird es dann ein 5950X oder vllt. sogar ein 3950X, das wird ganz auf den Preisleistungsunterschied ankommen, im Grunde bietet mir Zen2 schon genug Leistung.
 
Wenn man nicht sehr exotische Szenarien hat, brauchste eh kaum CPU-Power. Meine TR langweilen sich alle total, selbst der 1900X...

Für meinen Desktop werde ich in Zukunft eher auf so 8-10, max. 12 Kerne gehen und lieber den Takt (für Last Single bzw. wenig Cores) maximieren. Bringt einfach mehr in meinen persönlichen Szenarien. Bin mal gespannt, wie sich der 10700K so macht.

Der TR 3960x bleibt trotzdem im Haus bis der Tod und scheidet, einfach für wenn’s mal wieder juckt in Sachen Virtualisierung oder sonstige Spielereien. ;) Ist einfach ein sehr feines Stück Silizium und mehr Power werde ich auf Jahre für „Server-Anwendungen“ nicht brauchen. Nur sehr Schade, dass es keine gescheiten (Server)Mainboards dafür gibt. Die Plattform hat aber trotzdem einen gewissen 24/7-Dauerlauf erfolgreich überstanden - schalte die Kiste eh fast nie aus und das TRX40 Taichi hat sich mit mehreren Monaten „Power on“ als absolut zuverlässig bewiesen.
 
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