Sie gibt dem Board die benötigte Spannung vor, wenn Du aber übertreibst und viel zu hohe Spannung anliegt, kannst Du sie auch nicht mehr ausreichend reduzieren. Ich schätze mal das es einen Von-Bis-Bereich gibt. Dieser ist in der Spezifikation hinterlegt. Ausserhalb dieser, kann die CPU auch nicht vernünftig arbeiten und schaltet ab. Sonst würde die CPU sofort sterben, wenn zu viel Spannung anliegen würde. Das tut sie aber nicht, oder? Denn sonst wäre jeder Übertaktungsversuch, der misslingt der letzte! Erst wenn Du wesentlich mehr drauf gibst und die Schutzschaltungen nicht mehr greifen, ist es auch der letzte Versuch
Bei zu wenig Spannung vom Mainboard (wenn sie fest eingestellt wird), kann die CPU auch nur die maximal zur Verfügung stehende Spannung vom Mainboard nutzen. Sie kann die festen Einstellungen vom Mainboard nicht überschreiben. Sie kann dem MB nur eine Anweisung geben, die benötigte Spannung zur Verfügung zu stellen. Ist die fest eingestellte Spannung im Rahmen dessen, was sie benötigt Ok, wenn sie zu niedrig ist, tja. Ist doch klar, oder?
Früher war diese Sensorik immer ausserhalb der CPU, die relativ simpel gebaut war. Moderne CPUs haben sogar eine eigene Software, sind sogar mit Chiplets aufgebaut, warum soll da die Sensorik noch ausserhalb sein? Damals war auch der Speichercontroller ausserhalb - heute?
Bei Auto-Einstellung bin ich mir zu 100%sicher, dass das so ist.
Na ja, keine Ahnung, weiss ja auch nicht alles. Aber bisher habe ich keine logischere Erklärung für das alles gefunden