News AMD Radeon RX 6700XT 12GB vs. NVIDIA RTX 3060 12GB - Warum DLSS für NVIDIA so wichtig ist | Performance-Prognose

@Capsaicin
Richtig das delta zu Navi10 ist der Infinity Cache und RayTracing Cores. Aber man muss sich schon die Frage stellen, warum hier 100mm^2 draufpacken, wenn am Schluss nur 5% gegen Navi10 rauskommen. Macht mM keinen Sinn.
Bzgl Infinity Cache und dem Vorteil günstigeren Speicher zu verbauen, Navi10 hat jetzt a auch keinen High-End Speicher verbaut.
Die grob +100 mm2 sind relativ leicht nachvollziehbar. Der IC der großen GPUs hat mit 128 MiB bereits über 100 mm2 Flächenbedarf, wenn man den vom Zen-Chiplet ableitet (als GPU-L2 würde der gar noch deutlich mehr Platz veranschlagen).
Mit 96 MiB ist der IC nun nur 1/4 kleiner und dazu kommt ein wenig Raytracing und ggf. eine etwas größere Einheit im Bereich Media und Display Engine und schon hat man grob +100 mm2 Aufschlag auf das Design.
AMDs CUs sind offensichtlich deutlich speicherabhängiger als es nVidia's Ampere-Architektur ist, d. h. hier benötigt man eine hohe Speicherbandbreite (zumal man auch mit einem höheren Takt arbeiten muss, denn mit gleichem Takt kann man mit nVidia's überarbeiteter Architektur nicht mithalten) und daher benötigt man auch hier einen IC. Die Alternative wäre ein breiteres SI, jedoch hätte man dann ein Problem bzgl. des Erreichens einer hohen Speicherkapazität, denn bereits mit 256 Bit wäre man gezwungen (8 oder) 16 GiB anzubieten, jedoch würde das in diesem Segment viel zu teuer werden (und wäre die mit 256 Bit verfügbare Speicherbandbreite gar noch zu wenig für diese GPU/Architektur, müsste man noch weiter verbreiten und könnte per se nur 8 Gb-BGAs verbauen, weil alles anderen dann absurd teuer werden würde in diesem Segment und man müsste sich dem Konkurrenten kapazitätstechnisch geschlagen geben, der die Leistung offensichtlich mit 192 Bit realisieren kann und daher auch der Situation entsprechend zwischen 6 oder 12 GiB Speicherausstattung wählen kann.).

Btw: Etwas verwirrend finde ich nur, das +7 % nun derart "viel mehr" darstellen sollen. 107 i. V. z. 100 ist auf dem Zahlenstrahl unverkennbar weiter rechts zu finden und unzweifelhaft der größere Zahlenwert, in der Praxis dagegen dürfte das (wenn der Wert denn so zutreffen wird) eher nur ein marginaler Unterschied sein (zwischen gemittelten 70 und 75 Fps liegen nun wahrlich keine Welten ;)).
 
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Mit entsprechender Verfügbarkeit und den angpeassten Preisen wäre das nicht unrealistisch gewesen :D
Da ich einige der Kalkulationen kannte - der Spielraum nach unter WAR extrem. Jetzt ist wieder mal alles anders.
 
Der einzige Ort an dem aus meiner Sicht eine "Gamechange" statt fand, ist das Netzteil. Und das ist definitiv nicht positiv gemeint. Dementsprechend halte ich von den bisher "verfügbaren" Karten nur die RX6800 und die RTX3070 für tragbar.
 
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Dann hoffe ich das deine Schätzung daneben liegt, hätte der 6700xt schon so 5-10% mehr Leistung gegönnt.
Kommt es so wie von dir vermutet, sind die Abstände zwischen der 6800 und der 6700xt gewaltig, aber auch zur 3060ti wäre es eine große Lücke.

Irgendwie ein seltsames Hardware Jahr bisher, die eigentliche Preis/Leistung Siegerkarte 3060ti disqualifiziert sich für mich, genau wie die 3070 durch ihren geringen Speicher, für ne RX6800 soll man über 800€ zahlen... verrückt!
 
@Grestorn
Z.B. das man einen Rechner mit einem 1.2KW Netzteil stabil betreiben kann :D
 
Ich würde die 6700XT eher etwas höher vermuten als von Igor eingeordnet, gerade im angedachten Bereich FHD/QHD dürfte der hohe Takt der Karte seine Stärken ausspielen können. Zudem dürfte der IF Cache gegenüber dem zusammengestutztem RAM der 60er deutliche Vorteile haben.
 
Die Zahlen machen schon Sinn. Aber wenn man sich die Strategie von AMD und Nvidia in letzter Zeit so anschaut, scheint es nicht so recht zu passen. 6700XT sowie auch RTX 3060 sollten 10% schneller sein als im Diagramm, damit die Karten in die Reihe und zu den anderen Karten passen.
 
Die Karte könnte durchaus auch in WQHD oder Full-HD mit RTX räubern, wenn es ein Spiel ist, welches DLSS 2.0 unterstützt. Das wiederum könnte dieser Karte gegenüber der Radeon 6700XT in manchen Titeln etwas den Allerwertesten retten.
Ja, einen aehnlichen Gedanken hatte ich auch gehegt, zumal man speichertechnisch mit der (einfachen) RTX 3060 durch die verbauten 12 GB auf der sicheren Seite auch in WQHD (evt. mit Hilfe von DLSS2.0, natuerlich nur da, wo es geht, denn es ist ja leider nur auf wenige Vorzeigetitel bisher beschraenkt und nicht allgemein implementiert) ueber Jahre hinweg sein duerfte und der Preis fair erscheint.

Fuer mich den Spezifikationen nach ist das bisher wohl mit Abstand die rundeste RTX Ampere Karte von nVidia, aber natuerlich werden dann von anderer Seite Bedenken angemeldet, dass die 12GB RAM nur nVidia-Marketing waeren (um mit AMD/RTG dahingehend auf Augenhoehe zu sein), da diese abseits Anwendersoftwareszenarien (fuer die, da stimme ich mit JayzTwoCents ueberein, sich kaum einer eine RTX 3060 mit 12 GB kaufen duerfte) angeblich wenig Mehrwert gegenueber den etwas/spuerbar leistungsfaehigeren nur mit mageren 8GB ausgestatteten nVidia (RTX 3060Ti und RTX 3070) GPUs haette (die aber evt. an dem mageren Speicher verhungern bzw. texturlimitiert sein koennten):


Was die Einschaetzung der Leistung auf ca. RTX 2060 "Super" Niveau fuer eine RTX 3060 (in RT-Raytracing natuerlich etwas hoeher, aber gut, dieses unausgereifte Nischenfeature interessiert mich mit Blick auf die kommenden Jahre eher weniger, da die GPU da mittelfristig maximal "Schnuppereinsatzwert" hat) faende ich so einen "Leistungszuwachs" eher enttaeuschend und ich hatte mir eigentlich RTX 2070 "Super" Niveau erhofft (was auch mit OC wegen Powertarget-Beschnitt/Referenzboarddesign wohl nicht drinnen sein duerfte), auch weil eine nVidia 60er GPU oft in der Vergangenheit auf dem 70er Niveau von deren Vorgaenger-GPU-Generation gelandet ist.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass AMD/RTG da eine RTX 6700 (non-XT) mit 12 GB gegen auffahren und ankuendigen wird und eine RTX 6700XT mit 12 GB eher gegen eine RTX 3060Ti angesetzt werden wuerde (wohl arg frisiert als Custom-Design, ob Undervolting da noch einiges reissen kann?).

Auf die Tests bin ich jedenfalls gespannt, auch wenn mich die Marktlage mit den exorbitanten "Scalper/Miner/was auch immer" Preisen - wegen Pandemie und neuem (Ethereum-)Mining-Boom - voraussichtlich bis mindestens zur zweiten Jahreshaelfte ueberhaupt nicht mehr anspricht und ich vermutlich einen GPU-Kauf bis nach 2022 verschieben werden muss bzw. diese von nVidia und AMD/RTG auch ausgekostete Entwicklung nicht mittragen/-finanzieren werde und uebergangsweise eine moegliche Cezanne (R7 5700G) APU immer attraktiver wird aus aktueller Sicht.

Allerdings wuerde ich mich zu gerne auch positiv von der Intel Xe HPG Erst-Gaming-GPU-Generation ueberraschen lassen, die evt. auch in diese (RTX 3060/RX 6700) Leistungsklasse vorstossen koennte (so richtig mag ich noch nicht an die kolportierte RTX 3070 oder gar RX 6800 Leistungsklasse von Intels DG2 glauben), wenn sie denn dieses Jahr noch kommen sollte.

Noch habe ich die Hoffnung darauf nicht aufgegeben, dass vielleicht Raja Koduri im Sommer die Xe-Gaming Karten auf den Markt los laesst, zumal in der Zeit eher noch wenig von AMD/RTG und nVidia als neue Produkte nachkommen duerfte, es sei denn erste "Super"-Refresh-Karten von nVidia mit durch die Bank mehr Speicher (passend eben zu dieser RTX 3060, die dahingehend mehr bietet als eine RTX 3080) werden auch an den Start gehen, womit dann alle Vanilla-RTX Ampere Kaeufer (mit Ausnahme der RTX 3060 und RTX 3090 Kaeufer) natuerlich etwas angeschmiert waeren, da sich PC Entwickler (nach den PS5/XBSX Konsolenentwicklern) auch an mehr verfuegbarem (Textur-)Speicher orientieren duerften.

Warten wir es ab :) .
 
Ich glaube nicht, dass AMD die 6700XT kaum stärker als die 5700XT macht, das wäre ja erbärmlich für einen Generationensprung.
Gut, bei der 290/390 war das auch so aber ohne neue Architektur!
Aber mal schauen, da lasse ich mich da ungern überraschen...
 
[...] Allerdings wuerde ich mich zu gerne auch positiv von der Intel Xe HPG Erst-Gaming-GPU-Generation ueberraschen lassen, die evt. auch in diese (RTX 3060/RX 6700) Leistungsklasse vorstossen koennte (so richtig mag ich noch nicht an die kolportierte RTX 3070 oder gar RX 6800 Leistungsklasse von Intels DG2 glauben), wenn sie denn dieses Jahr noch kommen sollte. [...]
Die kommen dieses Jahr auf jeden Fall; die Frage stellt sich eigentlich gar nicht, denn das wurde schon so mehrfach erklärt und andernfalls müsste man auch beträchtliche Wafer-Kapazitäten bei TSMC sinnlos bezahlen, denn extern gefertigte CPUs wird es in diesem Jahr noch keine in relevantem Maße geben (wenn überhaupt).
Was man jedoch nicht nicht weiß, ist mit welchem Leistungsniveau man zu rechnen hat. Mit Xe-HP hat Intel bereits eine Skalierbarkeit auf bis zu vier Tiles demonstriert (und Intel arbeitet auch daran deren Verwendung auf GPUs zu übertragen) und selbst wenn man einen MCM-Aufbau vermeiden wollte, hindert Intel auch nichts daran einen noch größeren Chip bei TSMC zu fertigen als das 512 EUs umfassende Tile, dass man von Xe-HP kennt (dieses dürfte voraussichtlich sehr grob bei um die 260 mm2 liegen). Hier wird man schlicht abwarten müssen, denn man weiß einfach noch nicht was die vorhaben. Gehen sie es langsam an, mit einem schrittweisen RampUp oder starten sie möglicherweise gleich mit einem Knall? Das volumenträchtige und umsatzstarke Geschäft liegt im Low- bis MidRange-Segment, d. h. es kann durchaus sein, dass die beim ersten Anlauf nicht mehr anvisieren und dennoch ein gutes Geschäft machen werden ...

*) Darüber hinaus auch vom Zeitplan wäre eine Verzögerung in 2022 schlecht bis sehr nachteilig, denn da würde man sich schon wieder mehr mit den Folgeprodukten von nVidia und AMD beschäftigen.
 
Igors Einschätzung kann ich nicht folgen. Es wurde immer gesagt das Performance nicht linear mit CUs ansteigt, jetzt wird die Leistung halbiert und das soll stimmen? Die 6700XT sehe ich 20% vor der 5700XT. Höherer Takt, bessere Latenzen durch den Cache und allgemein kleine Verbesserungen beim IPC. Die wird an der 3060ti kratzen, geht auch gar nicht anders, sonst können sie die 400€ nicht halten wenn sich die Preise irgendwann beruhigt haben.

Auf der NVidia Seite denke ich das die 3060 exklusiv 12GB haben wird. Der GA106 chip wird dann stärker beschnitten und mit 6GB als 3050 TI für ~$250 verkauft. Es muss ja immer einen guten Grund geben mehr Geld auszugeben.
 
Nicht uninteressante Karte, aber traurigerweise kann ich für die UVP von 330€ die Leistung einer Karte für ca 400-450€ von vor 2 Jahren kaufen.
Selbstverständlich wird es nicht bei der UVP bleiben.

Wenn sich das nicht mehr nach unten orientiert, empfinde ich die ganze Generation als ziemlich uninteressant.. zum Glück ;-).
Man fragt sich nur, woher der riesige Bedarf kommen soll, Mining ist eine Sache, aber Karten im Bereich der 3060ti und abwärts, deren Leistung es schon sehr lange so zu kaufen gegeben hat.. kommt mir fragwürdig vor.
Spätestens mit Ankündigung der 3xxx Karten war ja offensichtlich, das sich im Preisgefüge nicht viel tut.

Alle haben immer verteufelt, das die 2xxx Generation so n Mist war, bis auf die 3080 zur UVP sehe ich das etwas anders.

Dafür habe ich eine PS5, von mir aus kann das so weiter gehen.
Ich weigere mich, solch abstruse Preise (850€ für eine 3070) zu bezahlen, dann lasse ich lieber das letzte bisschen PC Gaming auch noch sein.
 
... kommen dieses Jahr auf jeden Fall; die Frage stellt sich eigentlich gar nicht, denn das wurde schon so mehrfach erklärt und andernfalls müsste man auch beträchtliche Wafer-Kapazitäten bei TSMC sinnlos bezahlen, denn extern gefertigte CPUs wird es in diesem Jahr noch keine in relevantem Maße geben (wenn überhaupt) ... jedoch nicht weiß, ist mit welchem Leistungsniveau man zu rechnen hat. Mit Xe-HP hat Intel bereits eine Skalierbarkeit auf bis zu vier Tiles demonstriert (und Intel arbeitet auch daran deren Verwendung auf GPUs zu übertragen) und selbst wenn man einen MCM-Aufbau vermeiden wollte, hindert Intel auch nichts daran einen noch größeren Chip bei TSMC zu fertigen als das 512 EUs umfassende Tile, dass man von Xe-HP kennt (dieses dürfte voraussichtlich sehr grob bei um die 260 mm2 liegen). Hier wird man schlicht abwarten müssen, denn man weiß einfach noch nicht was die vorhaben. Gehen sie es langsam an, mit einem schrittweisen RampUp oder starten sie möglicherweise gleich mit einem Knall?

*) Darüber hinaus auch vom Zeitplan wäre eine Verzögerung in 2022 schlecht bis sehr nachteilig, denn da würde man sich schon wieder mehr mit den Folgeprodukten von nVidia und AMD beschäftigen.

Naja gut, also verlaesslich ist Intel nicht unbedingt gewesen was die Veroeffentlichung neuer Produkte in den letzten Jahren angeht, der sehr spaete Tiger Lake Start ist da ein gutes Beispiel.

Raja Koduri hat den Mund ja in der Verngangenheit auch nicht selten zu voll genommen und Dinge versprochen, die er nicht halten konnte und deswegen hoffe ich eben auf den Intel Xe HPG Start in diesem (Spaet-)sommer, aber es ist auch gut moeglich, dass sich das ganze bis in den Anfang des kommenden Jahres verschiebt und ja, wie von Dir schon trefflich erwaehnt wird es dann eng fuer Intel, denn zumindest ein RTX Ampere "Super" Refresh ist von nVidia wohl allerspaetestens im Sommer 2022 (wenn nicht schon dieses Jahr) zu erwarten, wenn nicht gar eine neue (Ada) Lovelace GPU-Generation kommen sollte ... Hopper ist ja erst einmal deutlich nach hinten verschoben worden, weil MCM-GPUs bei nVidia doch scheinbar nicht so einfach her zu stellen sind wie angenommen.

Vor Ende 2022 gehe ich auch nicht von RDNA3 aus (und ob das dann auch schon MCM-GPU Design werden wird basierend auf dem vor kurzem aufgedecktem Patent?), also ich denke nicht, dass sich dann Intel mit AMD/RTG in die Quere kaeme, aber mit nVidia, das ist schon moeglich und das waere natuerlich ungut fuer Intel.

Mich freut es natuerlich, wenn Koduri und Intel mit den ersten MCM-GPUs im Xe HPC Bereich auf den Markt kommen, aber ob es schon eine (wenn, dann vermutlich abgespeckte) 2-Tile Xe HPG Grafikkarte von Intel zum Gaming-Debut geben wird? Ich hege da eher noch Zweifel aktuell, denn gerade mit der Effzienz scheint man Geruechten nach doch bei Intel im deren MCM-GPU-Design arg zu ringen.

Ob dann TSMC 6nm Fertigung ansteht wie bisher kolportiert oder doch etwas anderes fuer Intels Xe HPG in Frage kommen wird und in welcher Leistungsklasse (doch (untere) Performance- oder maximal Mittelklasse?) man einsteigen wird koennen, bleibt schwer ein zu schaetzen.

Wenn man auf RTX 3060/RX 6700 Niveau landen wird koennen und das Produkt halbwegs mit der Konkurrenz mithalten kann, waere das doch schon ein gelungener Einstand, Performance-/Oberklasse - ganz zu schweigen von High End-/Enthusiastenklasse - muss es m.E. auch nicht auf Anhieb werden und ich denke auch, dass man da eine Schritt fuer Schritt Strategie verfolgen wird.


Apropos RX 6700XT, da hat sich vor einigen Stunden auch Tom von Moore's Law is Dead mit seiner neuesten Prognose hinsichtlich der GPU-Leistung vorgewagt und prophezeit doch eine deutlich staerkere Leistung auf RTX 3060Ti Niveau (oder gar darueber) als Igor hier, der die Leistung ja eher konservativ einschaetzt ca. auf RTX 2070 (Vanilla bis "Super") Niveau und nicht wie Tom auf RTX 2080 (Vanilla bis "Super") bzw. RTX 3060Ti Niveau.


Naja, das wird wohl noch mindestens ein paar Monate dauern, bis wir dahingehend aufgeklaert werden, so wie es aussieht ... also abwarten und Tee trinken ;) .
 
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Moore's Law Is Dead schätzt die 6700XT als mindestens der RTX3060TI ebenbürtig ein:
Die hohe TDP jenseits der 200W bestätigt er aber.

Ich bin sehr gespannt wer von beiden am Ende Recht behält. :geek:
 
Unter der Annahme, dass die Skalierung (realer Leistungszuwachs / Rohleistungszuwachs) in etwa der Skalierung von der 6800XT gegenüber der 6800 (non XT) entspricht,, dass der Game-Takt noch höher als bei der 6800XT liegt (lt. Gerüchten) und unter Berücksichtigung des verkleinerten Speicherinterfaces ergibt sich laut meiner Berechnung eine Leistung zwischen 2070S und 2080S:

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Das dürfte dann also zwischen einer 3060 und einer 3060ti liegen.
 
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