HerrRossi
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Alphacool Eisblock XPX Aurora Plexi Chrome Digital RGB – ein cooler Kühler
Vor einiger Zeit erreichte mich ein Paket von Alphacool mit vielen schönen Sachen: viele, viele Fittinge, zwei Schnelltrenner, jeweils vier 90° und 45° Winkel, einige Blindstopfen und massenhaft Dichtringe, 3m AlphaTube 13/10mm und last but not least der CPU-Kühlblock „Eisblock XPX Aurora Plexi Chrome Digital RGB“!
In diesem Lesertest soll primär der Eisblock XPX Aurora behandelt werden. Mein Dank gilt der Firma Alphacool, die mir das Paket schnell und unbürokratisch zum Testen zur Verfügung gestellt hat.
Der Inhalt des Pakets, Bilder sprechen mehr als 1000 Worte, der Schlauch hat es nicht auf's Bild geschafft, pardon.
Und der Star des Abends:
Technische Daten laut Alphacool:
Abmessungen (LxBxH): 75,8 x 75,8 x 33 mm
Nettogewicht: 206 g
Maximale Arbeitstemperatur: 60 °C
Material Kühler: Vernickeltes Kupfer
Material unterer Teil: Nylon
Material Deckel: Plexi
Anschlüsse: 2 x G1/4“
Stromanschluss Digital RGB: 3-Pin 5V
Druckgetestet: 1,5 Bar
Zertifikate: CE, FC, ROHS
Der Kühler gehört zu den größeren Vertretern seiner Art, der Deckel aus Plexi ist sauber verarbeitet und das Plexi selber ist schön klar, der verchromte Streifen an den Seiten des Kühlers sorgt zusammen mit der verchromten Halterung für die extra Portion „bling bling“.
Man kann den Kühlblock auch mit einer RGB-Kirmes bespaßen, dazu braucht man aber einen entsprechenden Anschluss auf dem Mainboard (VDG oder aRGB), den mein Mainboard leider nicht liefert, oder einen entsprechenden Adapter oder eine passende Steuerung.
Die Bodenplatte besteht aus vernickeltem Kupfer und ist sauber poliert, die Lampe spiegelt sich perfekt:
Das Zubehör ist komplett, der Kühler lässt sich auf folgenden AMD und Intel Systemen montieren:
Intel 1366, 1150/1151/1155/1156, 2011(-3), 2066, LGA 3647
AMD AM4, AM3(+), AM2(+), 939, FM2(+), FM1, G34, 940, TR4
Eine Tube Wärmeleitpaste für mehrere Anwendungen komplettiert den Lieferumfang.
Beim Zubehör befinden sich auch Gummikappen und verchromte Kappen aus Kunststoff, mit denen man die Schrauben der Halterung abdecken kann wenn man möchte, ich habe darauf verzichtet, weil man die Kappe nur sehr schwer wieder von der Schraube runterbekommt. Wenn man nicht vor hat, den Kühler zu wechseln, kann man der Montage so noch den letzten Schliff geben.
Die Montage
Prinzipiell ist die Montage des Kühler nicht schwierig: man schiebt die Halterung von zwei Seiten in die Aufnahme am Kühler ein und drückt sie zusammen, bis die zwei Teile einrasten. Dann montiert man die Schrauben-Federkonstruktion und damit ist man dann eigentlich auch schon fertig, wenn man denn wüsste, wie stark man die Mutter von unten festdrehen muss. Ich habe sie erstmal nur leicht angezogen.
Die nächste Hürde liegt an der AM4-Backplate, die nur lose am Mainboard steckt und die man deswegen mit einer Hand festhalten muss, wenn man den Kühler anschrauben will. Da man den Kühler aber auch festhalten muss, fehlt die dritte Hand für den Schraubenzieher. Man kann natürlich Hilfe herbeirufen, ich habe mir aber damit beholfen, dass ich den PC hingelegt habe und die Backplate mit einem Handtuch unterlegt habe, damit sie nicht vom Mainboard abfallen kann. Schon hat man beide Hände für die Kühlermontage frei. Alternativ kann man die Backplate auch mit zwei Stück Klebeband am Mainboard fixieren.
Dieses Problem ist natürlich nicht Alphacool spezifisch, aber Thermalright hat dieses Problem bei der Montage des ARO-M14 sehr elegant gelöst, da wird die Backplate von den Abstandhaltern für die Kühlerhalterung in Position gehalten.
Beim Andrehen der Schrauben fiel mir dann auf, dass sich die oben angesprochene Mutter mit der Schraube nach unten bewegte, ich habe die Mutter dann mit dem Finger wieder hochgedreht. Mir gefällt diese Lösung nach wie vor nicht, vor allen Dingen weil man sich unsicher ist, ob das jetzt alles so seine Richtigkeit hat, was man da macht.
Das Testsystem:
CPU: AMD Ryzen 5 2600, sowohl stock settings bei 1,2V als auch 4 GHz bei 1,388V
MB: MSI B450M Mortar
RAM: Crucial Ballistix Sport LT rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-16-16
Grafikkarte: Palit GeForce GTX 1060 JetStream
SSD: Samsung SSD 830 256GB
Gehäuse Fractal Design Meshify S2 Black TG Dark Tint
Netzteil be quiet! Straight Power 10 500W
Getestete Kühler:
Thermalright ARO-M14 Grau mit Wärmeleitpaste Thermalright „Chill Factor Original Premium“
AIO Alphacool „Eisbaer 420“ mit Wärmeleitpaste Alphacool ohne Bezeichnung
Alphacool „Eisblock XPX Aurora“ mit Wärmeleitpaste Alphacool ohne Bezeichnung
Beide Wasserkühlungen wurden mit einem 420er Radi, auf dem jeweils drei ausblasende 140mm alphacool Lüfter verbaut waren, gekühlt.
Das Gehäuse wurde im Falle des Thermalright ARO-M14 mit drei 140mm Fractal Design Lüftern belüftet, die zwei Frontlüfter schaufelten Frischluft ins Gehäuse, der Hecklüfter beförderte die erwärmte Luft aus dem Gehäuse wieder raus. Bei den beiden Wasserkühlungslösungen fiel der Hecklüfter dem großen Radiator zum Opfer.
Die Kühlleistung
Das Testsystem wurde jeweils zweimal 30 Minuten mit Prime95 gestresst, im ersten Durchlauf verblieb der Prozessor auf stock settings, der zweite Durchlauf fand mit 4 GHz bei 1,388V statt. Die Temperatur des Raumes lag bei allen Tests bei ca. 22°C.
Daraus ergaben sich auf stock settings folgende Werte:
Und hier die Werte für OC auf 4GHz:
Wie man sieht, gewinnt der Eisblock wenig überraschend in allen drei Kategorien, wie auch sonst Überraschungen ausblieben. Würde man die Lüfter auf dem Radi noch einblasend montieren können, wäre sicherlich noch ein besseres Ergebnis dabei herausgekommen. Dieses Manko hatte allerdings auch die AIO zu verkraften.
Da ich leider über kein Gerät zur Lautstärkemessung verfüge, kann ich hierzu nur meinen subjektiven Eindruck wiedergeben.
Der Thermalright ARO-M14 ist unter Last aus dem Gehäuse heraus hörbar, auch die Gehäuselüfter drehen auf, wirklich nervig ist das Geräusch nicht, aber es ist halt vorhanden.
Die AIO Alphacool „Eisbaer 420“ bleibt da deutlich ruhiger, mehr als ein leises Rauschen der Lüfter ist nicht zu vernehmen, das ist sehr angenehm. Allerdings kann man die Pumpe leise aus dem Lüfterrauschen heraus hören, das ist allerdings so leise, dass es nicht störend ist.
Mit dem „Eisblock XPX Aurora“ wird es dann vollends leise, die benutzte Pumpe Alphacool „Eispumpe VPP755“ bleibt auf Stufe 2 unhörbar, auch die Lüfter drehen etwas langsamer und sind damit nochmal leiser als bei der AIO.
Fazit
Der Alphacool „Eisblock XPX Aurora“ ist ein hervorragender CPU-Waküblock, der auch RGB- und „Bling Bling“-Enthusiasten das Wasser in die Augen schießen lässt. Die Montage ist zwar ein bisschen fummelig, aber die Kühlleistung überzeugt auf ganzer Linie.
Als Gesamtnote möchte ich dem Kühlblock eine Eins Minus geben, den Abzug gibt es für das Montagekit.
Noch ein Wort zu Schnelltrennern: die funktionieren sehr gut und verlieren nur wenig Wasser, anfänglich waren sie etwas schwergängig, aber das legt sich nach ein paar Benutzungen. Man kann die Schnelltrennis auch out of the box als Gehäusedurchführung nutzen.
Die 45° und 90° Winkel kamen am Waküblock selber und auch unten am AGB zum Einsatz, wo sie kombiniert eine gute Option für möglichst gerade Schlauchführung boten. Ich war erst etwas skeptisch, weil die schweren Schnelltrenner an den Fittingen zerren, es ist aber alles 100%ig dicht!
Noch eine letzte Bemerkung: das Gehäuse ist meiner Meinung nach nicht wirklich für einen 420er Radiator ausgelegt. Man kann die Lüfter nicht einblasend montieren, sondern muss erst den Radi reinfummeln, dann das Gehäuse auf den Kopf stellen und die Lüfter auf dem Radi fixieren. Darüberhinaus muss man auf den Hecklüfter verzichten. Es geht zwar, aber optimal ist das nicht, dann lieber den Radi eine Nummer kleiner wählen und dafür zwei Stück einbauen.
Ich hoffe, dieser kurze Testbericht hat euch gefallen, solltet ihr Fragen zu den Produkten oder der Installation haben, schießt los!
Vor einiger Zeit erreichte mich ein Paket von Alphacool mit vielen schönen Sachen: viele, viele Fittinge, zwei Schnelltrenner, jeweils vier 90° und 45° Winkel, einige Blindstopfen und massenhaft Dichtringe, 3m AlphaTube 13/10mm und last but not least der CPU-Kühlblock „Eisblock XPX Aurora Plexi Chrome Digital RGB“!
In diesem Lesertest soll primär der Eisblock XPX Aurora behandelt werden. Mein Dank gilt der Firma Alphacool, die mir das Paket schnell und unbürokratisch zum Testen zur Verfügung gestellt hat.
Der Inhalt des Pakets, Bilder sprechen mehr als 1000 Worte, der Schlauch hat es nicht auf's Bild geschafft, pardon.
Und der Star des Abends:
Technische Daten laut Alphacool:
Abmessungen (LxBxH): 75,8 x 75,8 x 33 mm
Nettogewicht: 206 g
Maximale Arbeitstemperatur: 60 °C
Material Kühler: Vernickeltes Kupfer
Material unterer Teil: Nylon
Material Deckel: Plexi
Anschlüsse: 2 x G1/4“
Stromanschluss Digital RGB: 3-Pin 5V
Druckgetestet: 1,5 Bar
Zertifikate: CE, FC, ROHS
Der Kühler gehört zu den größeren Vertretern seiner Art, der Deckel aus Plexi ist sauber verarbeitet und das Plexi selber ist schön klar, der verchromte Streifen an den Seiten des Kühlers sorgt zusammen mit der verchromten Halterung für die extra Portion „bling bling“.
Man kann den Kühlblock auch mit einer RGB-Kirmes bespaßen, dazu braucht man aber einen entsprechenden Anschluss auf dem Mainboard (VDG oder aRGB), den mein Mainboard leider nicht liefert, oder einen entsprechenden Adapter oder eine passende Steuerung.
Die Bodenplatte besteht aus vernickeltem Kupfer und ist sauber poliert, die Lampe spiegelt sich perfekt:
Das Zubehör ist komplett, der Kühler lässt sich auf folgenden AMD und Intel Systemen montieren:
Intel 1366, 1150/1151/1155/1156, 2011(-3), 2066, LGA 3647
AMD AM4, AM3(+), AM2(+), 939, FM2(+), FM1, G34, 940, TR4
Eine Tube Wärmeleitpaste für mehrere Anwendungen komplettiert den Lieferumfang.
Beim Zubehör befinden sich auch Gummikappen und verchromte Kappen aus Kunststoff, mit denen man die Schrauben der Halterung abdecken kann wenn man möchte, ich habe darauf verzichtet, weil man die Kappe nur sehr schwer wieder von der Schraube runterbekommt. Wenn man nicht vor hat, den Kühler zu wechseln, kann man der Montage so noch den letzten Schliff geben.
Die Montage
Prinzipiell ist die Montage des Kühler nicht schwierig: man schiebt die Halterung von zwei Seiten in die Aufnahme am Kühler ein und drückt sie zusammen, bis die zwei Teile einrasten. Dann montiert man die Schrauben-Federkonstruktion und damit ist man dann eigentlich auch schon fertig, wenn man denn wüsste, wie stark man die Mutter von unten festdrehen muss. Ich habe sie erstmal nur leicht angezogen.
Die nächste Hürde liegt an der AM4-Backplate, die nur lose am Mainboard steckt und die man deswegen mit einer Hand festhalten muss, wenn man den Kühler anschrauben will. Da man den Kühler aber auch festhalten muss, fehlt die dritte Hand für den Schraubenzieher. Man kann natürlich Hilfe herbeirufen, ich habe mir aber damit beholfen, dass ich den PC hingelegt habe und die Backplate mit einem Handtuch unterlegt habe, damit sie nicht vom Mainboard abfallen kann. Schon hat man beide Hände für die Kühlermontage frei. Alternativ kann man die Backplate auch mit zwei Stück Klebeband am Mainboard fixieren.
Dieses Problem ist natürlich nicht Alphacool spezifisch, aber Thermalright hat dieses Problem bei der Montage des ARO-M14 sehr elegant gelöst, da wird die Backplate von den Abstandhaltern für die Kühlerhalterung in Position gehalten.
Beim Andrehen der Schrauben fiel mir dann auf, dass sich die oben angesprochene Mutter mit der Schraube nach unten bewegte, ich habe die Mutter dann mit dem Finger wieder hochgedreht. Mir gefällt diese Lösung nach wie vor nicht, vor allen Dingen weil man sich unsicher ist, ob das jetzt alles so seine Richtigkeit hat, was man da macht.
Das Testsystem:
CPU: AMD Ryzen 5 2600, sowohl stock settings bei 1,2V als auch 4 GHz bei 1,388V
MB: MSI B450M Mortar
RAM: Crucial Ballistix Sport LT rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-16-16
Grafikkarte: Palit GeForce GTX 1060 JetStream
SSD: Samsung SSD 830 256GB
Gehäuse Fractal Design Meshify S2 Black TG Dark Tint
Netzteil be quiet! Straight Power 10 500W
Getestete Kühler:
Thermalright ARO-M14 Grau mit Wärmeleitpaste Thermalright „Chill Factor Original Premium“
AIO Alphacool „Eisbaer 420“ mit Wärmeleitpaste Alphacool ohne Bezeichnung
Alphacool „Eisblock XPX Aurora“ mit Wärmeleitpaste Alphacool ohne Bezeichnung
Beide Wasserkühlungen wurden mit einem 420er Radi, auf dem jeweils drei ausblasende 140mm alphacool Lüfter verbaut waren, gekühlt.
Das Gehäuse wurde im Falle des Thermalright ARO-M14 mit drei 140mm Fractal Design Lüftern belüftet, die zwei Frontlüfter schaufelten Frischluft ins Gehäuse, der Hecklüfter beförderte die erwärmte Luft aus dem Gehäuse wieder raus. Bei den beiden Wasserkühlungslösungen fiel der Hecklüfter dem großen Radiator zum Opfer.
Die Kühlleistung
Das Testsystem wurde jeweils zweimal 30 Minuten mit Prime95 gestresst, im ersten Durchlauf verblieb der Prozessor auf stock settings, der zweite Durchlauf fand mit 4 GHz bei 1,388V statt. Die Temperatur des Raumes lag bei allen Tests bei ca. 22°C.
Daraus ergaben sich auf stock settings folgende Werte:
Und hier die Werte für OC auf 4GHz:
Wie man sieht, gewinnt der Eisblock wenig überraschend in allen drei Kategorien, wie auch sonst Überraschungen ausblieben. Würde man die Lüfter auf dem Radi noch einblasend montieren können, wäre sicherlich noch ein besseres Ergebnis dabei herausgekommen. Dieses Manko hatte allerdings auch die AIO zu verkraften.
Da ich leider über kein Gerät zur Lautstärkemessung verfüge, kann ich hierzu nur meinen subjektiven Eindruck wiedergeben.
Der Thermalright ARO-M14 ist unter Last aus dem Gehäuse heraus hörbar, auch die Gehäuselüfter drehen auf, wirklich nervig ist das Geräusch nicht, aber es ist halt vorhanden.
Die AIO Alphacool „Eisbaer 420“ bleibt da deutlich ruhiger, mehr als ein leises Rauschen der Lüfter ist nicht zu vernehmen, das ist sehr angenehm. Allerdings kann man die Pumpe leise aus dem Lüfterrauschen heraus hören, das ist allerdings so leise, dass es nicht störend ist.
Mit dem „Eisblock XPX Aurora“ wird es dann vollends leise, die benutzte Pumpe Alphacool „Eispumpe VPP755“ bleibt auf Stufe 2 unhörbar, auch die Lüfter drehen etwas langsamer und sind damit nochmal leiser als bei der AIO.
Fazit
Der Alphacool „Eisblock XPX Aurora“ ist ein hervorragender CPU-Waküblock, der auch RGB- und „Bling Bling“-Enthusiasten das Wasser in die Augen schießen lässt. Die Montage ist zwar ein bisschen fummelig, aber die Kühlleistung überzeugt auf ganzer Linie.
Als Gesamtnote möchte ich dem Kühlblock eine Eins Minus geben, den Abzug gibt es für das Montagekit.
Noch ein Wort zu Schnelltrennern: die funktionieren sehr gut und verlieren nur wenig Wasser, anfänglich waren sie etwas schwergängig, aber das legt sich nach ein paar Benutzungen. Man kann die Schnelltrennis auch out of the box als Gehäusedurchführung nutzen.
Die 45° und 90° Winkel kamen am Waküblock selber und auch unten am AGB zum Einsatz, wo sie kombiniert eine gute Option für möglichst gerade Schlauchführung boten. Ich war erst etwas skeptisch, weil die schweren Schnelltrenner an den Fittingen zerren, es ist aber alles 100%ig dicht!
Noch eine letzte Bemerkung: das Gehäuse ist meiner Meinung nach nicht wirklich für einen 420er Radiator ausgelegt. Man kann die Lüfter nicht einblasend montieren, sondern muss erst den Radi reinfummeln, dann das Gehäuse auf den Kopf stellen und die Lüfter auf dem Radi fixieren. Darüberhinaus muss man auf den Hecklüfter verzichten. Es geht zwar, aber optimal ist das nicht, dann lieber den Radi eine Nummer kleiner wählen und dafür zwei Stück einbauen.
Ich hoffe, dieser kurze Testbericht hat euch gefallen, solltet ihr Fragen zu den Produkten oder der Installation haben, schießt los!
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