Nach 2 Jahren Betrieb ist ein Acer TravelMate B117-M-P12K auf einmal ausgestiegen. Am Abend noch normal heruntergefahren, erhalte ich am nächsten Morgen direkt nach dem Einschalten die Meldung "No bootable Device". SSD ausgebaut, in einen anderen Rechner eingebaut - bootet. Andere bootfähige SSD im Laptop ausprobiert: "No bootable Device". Bootfähigen USB-Stick estellt, am anderen Rechner getestet, im Laptop: "No bootable Device".
Bios: Alle Geräte inklusive der bootfähigen (egal ob ich eine SSD eine HDD oder einen USB-Stick anstecke) werden korrekt im Bios angezeigt und erkannt. Im Bios habe ich alles mögliche ausprobiert (Uefi-Boot, legacy Mode .... usw) und am Ende wieder die Bios-Defaults geladen. "No bootable Device".
Das kommt mir sehr merkwürdig vor, dass das Bios alle Datenträger erkennt, aber dann nicht booten will.
Hat jemand eine Idee?
Netter Nebeneffekt: kurzfristig günstig in einer Aktion ein Lenovo Ideapad S145 14 mit nem Intel Petium geschossen. Dort die SSD (Win10 Home) ausgebaut und die alte eingebaut, gebootet, läuft. 10 Minuten Windows-Update, und alle Treiber sind installiert. Sogar Windows ist aktiviert (keine OEM-Version, separat im Karton erworben). Da war ich doch ein wenig überrascht. Umbau ca. 10 Minuten, Updates ca. 10 Minuten und das Ding war komplett eingerichtet. So schnell gings noch nie.
Bios: Alle Geräte inklusive der bootfähigen (egal ob ich eine SSD eine HDD oder einen USB-Stick anstecke) werden korrekt im Bios angezeigt und erkannt. Im Bios habe ich alles mögliche ausprobiert (Uefi-Boot, legacy Mode .... usw) und am Ende wieder die Bios-Defaults geladen. "No bootable Device".
Das kommt mir sehr merkwürdig vor, dass das Bios alle Datenträger erkennt, aber dann nicht booten will.
Hat jemand eine Idee?
Netter Nebeneffekt: kurzfristig günstig in einer Aktion ein Lenovo Ideapad S145 14 mit nem Intel Petium geschossen. Dort die SSD (Win10 Home) ausgebaut und die alte eingebaut, gebootet, läuft. 10 Minuten Windows-Update, und alle Treiber sind installiert. Sogar Windows ist aktiviert (keine OEM-Version, separat im Karton erworben). Da war ich doch ein wenig überrascht. Umbau ca. 10 Minuten, Updates ca. 10 Minuten und das Ding war komplett eingerichtet. So schnell gings noch nie.
