Reviews Netac N600S 720GB SSD im Test

[Jakob Ginzburg]

Jakob Ginzburg submitted a new blog post

Continue reading the Original Blog Post.

 

[Corro Dedd]

Kleine Korrektur:

533 MB/s sind es beim sequentiellen Lesen und 482 MB/s beim sequentiellen Schreiben. Der 4K-Testlauf zeigt 26 MB/s lesend und 95 MB/s schreibend an

Ansonsten warten wir mal ab, die lange das Ding hält, Geschwindigkeit ist nicht alles Was mich bei essentiellen Dingen wie Laufwerken für den PC oder ähnlichem vom Kauf aus Ländern außerhalb der EU abhält ist die Garantiefrage und Fertigungsqualität, respektive Qualitätskontrolle, hier kann man ganz schnell mal auf die Schnauze fallen.

Aber SSD-Z kannte ich bisher auch noch nicht, direkt mal organisiert

 

[Jakob Ginzburg]

Kleine Korrektur:

Ansonsten warten wir mal ab, die lange das Ding hält, Geschwindigkeit ist nicht alles Was mich bei essentiellen Dingen wie Laufwerken für den PC oder ähnlichem vom Kauf aus Ländern außerhalb der EU abhält ist die Garantiefrage und Fertigungsqualität, respektive Qualitätskontrolle, hier kann man ganz schnell mal auf die Schnauze fallen.

Aber SSD-Z kannte ich bisher auch noch nicht, direkt mal organisiert

Klasse, danke - ist behoben!

Was die Haltbarkeit angeht: Es handelt sich um 32-Layer-Flash von Intel. Der hat sich mittlerweile bewehrt. Ebenso ist der SM2258XT Controller kein Unbekannter - SanDisk hat ihn schon benutzt. Ebenso setzt die neu BX500 von Crucial auf den Controller. Hier wird es keine Überraschungen geben. Die 3.000 TB Schreibleistung liegt im Durchschnitt. Vergleich mit Samsung 860 - 2.400 TB bei der Evo und 4.800 Terabyte bei der Pro.

 

[Freitlein]

der Kringel auf dem Flash-IC ist demnach das Intel-Logo ... also passend zur Farbe *hüstel*
Kommt das Zeug nicht eh alles vom gleichen Fließband. Dann klebt man halt noch mit hochbegabten Kindern in Exoskeletten VW-like verschiedene Aufkleber drauf und ab dafür...

 

[Jakob Ginzburg]

der Kringel auf dem Flash-IC ist demnach das Intel-Logo ... also passend zur Farbe *hüstel*
Kommt das Zeug nicht eh alles vom gleichen Fließband. Dann klebt man halt noch mit hochbegabten Kindern in Exoskeletten VW-like verschiedene Aufkleber drauf und ab dafür...

Jup, der Kringel ist das simplifizierte Intel-Logo. Dieses gibt es in zwei Ausführungen - groß und klein. Aber man findet den Hersteller ja auch anhand der Produktnummer.

 

[Freitlein]

Gibt es dafür eine aktuelle Webseite, die man empfehlen kann? Hab seit Monaten keine ICs oder IDs recherchiert. Ich würde dem Logo alleine auch nicht trauen.

 

[Jakob Ginzburg]

Gibt es dafür eine aktuelle Webseite, die man empfehlen kann? Hab seit Monaten keine ICs oder IDs recherchiert. Ich würde dem Logo alleine auch nicht trauen.

Das Logo ist schon richtig. Ist auch auf einigen Optane-Chips zu sehen. Intel nutzt einfach mehre Designs.

 

[Denniss]

Bei dem geringen Preisunterschied zu Markenware mit Garantie/Unterstützung durch den Hersteller würde ich solchen Chinakram höchstens mit der Kneifzange anfassen. (MX500 500GB für 60€).
Die Webseite des Herstellers listet die N600 (noch) nicht, zudem ist unklar wie eine Garantieabwicklung erfolgen soll und Ärger mit dem Zoll kann man auch bekommen.

 

[Corro Dedd]

Klasse, danke - ist behoben!

Was die Haltbarkeit angeht: Es handelt sich um 32-Layer-Flash von Intel. Der hat sich mittlerweile bewehrt. Ebenso ist der SM2258XT Controller kein Unbekannter - SanDisk hat ihn schon benutzt. Ebenso setzt die neu BX500 von Crucial auf den Controller. Hier wird es keine Überraschungen geben. Die 3.000 TB Schreibleistung liegt im Durchschnitt. Vergleich mit Samsung 860 - 2.400 TB bei der Evo und 4.800 Terabyte bei der Pro.

Mir geht es nicht direkt um die Chips an sich, sondern um da drumherum: Wie sauber ist die Platine gefertigt, welcher Qualität sind die Keramikkondensatoren, wie knapp sind die Bauteile kalkuliert worden, etc.

 

[EXterminuss]

Wie sieht es mit dem Schreiben von größeren Dateien aus?
Hab die SSD und nach ca 300GB an Daten ist Schluss mit Geschwindigkeit, schafft nur noch knapp 30MB/s....

 

[Deridex]

@DHAmoKK
Die allgemeine Fertigungsqualität lässt sich relativ schön beurteilen, solange nicht erwartet wird, dass man die BGA-Lötstellen beurteilt. Was aber nicht geht, ist die Qualität und Spezifikationen der Keramikkondensatoren zu beurteilen. Die Dinger sind ja nicht beschrifftet. Die Kapazität kann man nur im ausgelötetem Zustand feststellen. Die Spanungsfestigkeit kann meines Wissens nicht zerstörungsfrei festgestellt werden.

Prinzipiell geht die Beurteilung der Bestückung nur bei beschrifteten Bauteilen oder wenn man die Bom hat.

 

[Corro Dedd]

@Deridex
Ja, solche Dinge werden sich eben erst mit der Zeit herauskristallisieren. Das meine ich ja mit Haltbarkeit

@EXterminuss
Genau wegen diesem Verhalten mag ich TLC und QLC nicht MLC bricht immerhin nicht ganz so stark ein. Vielleicht kommt es selten vor, dass man so viele Daten am Stück schreibt, aber wenn es soweit ist, kriegt man Brechreiz.