News Kurz vorgestellt: Green Cell hat deutschen Markt im Fokus | Advertorial

Jakob Ginzburg

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Gerade in der vernetzten Welt, in der mobilen Geräte den Alltag beherrschen, ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein. Dazu zählen nicht nur Smartphones, sondern auch Laptops, kabellose Lautsprecher, Drohnen und viele weitere Geräte, die uns im Alltag begleiten. Diese Alltagshelfer müssen natürlich auch aufgeladen werden und auch hier gilt es, die Augen für Innovationen offen zu halten.

Ein kleines und durchaus innovatives Unternehmen ist dabei Green Cell, die sich genau dieser Thematik verschrieben haben und konsequent neue Geräte sowie technologische Lösungen entwickelt. Green Cell wurde 2013 in Krakau, Polen gegründet und konzentrierte sich von Anfang an auf die Herstellung von Akkus und Ladegeräten für Smartphones, Kameras, Laptops und weitere Mobilgeräte. Qualität aus Europa also.

Auch jetzt liegt der Fokus von Green Cell auf den Ausbau und Verbesserung dieser Sparte, die Firma entwickelt aber auch kontinuierlich neue Produkte, um das eigene Portfolio zu erweitern. Darunter herstellerunabhängige, große Akkus sowie Ladegeräte für Elektrowerkzeuge und Rasenmähern, bis hin zu kompakten Produkten, die in kabellosen Lautsprechern und Elektrofahrrädern verbaut werden.





Zum Beitrag: https://www.igorslab.de/kurz-vorgestellt-green-cell-hat-deutschen-markt-im-fokus-advertorial/
 
Was mich interessieren würde, wäre der 3er USB Charger mit QC 3.0. Der ganze China-Krempel taugt einfach nichts, entweder die Dinger geben nur 5V aus und werden trotzdem glühend heiß oder sie sind nur zu einer handvoll Geräten kompatibel, zu denen zwar mein Smartphone gehört, aber das Tablet leider nicht.
 
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Bei den Lesertests könnte die Ausrüstung ein Problem werden. Nicht jeder hat dafür das Messequippment. Blöderweise habe ich mir erst vor kurzen einen USB-Charger beschafft...
 
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ich denke auch - nen multicharger mal von der Redaktion zerlegen zu lassen ist sicher das sinnvollste - ggf. gleich mit nem akkutest kombinieren...

wenn ich dran denke, wieviel chinamüll nach DE rein schwappt - und ich meine nicht normale Ware, sondern diesen Ramsch der teilweise gefährlich werden kann... Das bittere daran ist halt, das man teilweise bewußt mehr bezahlt um gute Quali zu bekommen und am Ende trotzdem Fake erhält...

Daher wäre für mich interessant, ob der Hersteller irgendwie helfen kann, Vertrauen aufzubauen? Echtheitsprüfung der Akkus beispielsweise, über die S/N...
 
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Würde auch für einen Vergleich mit gängiger Konsumentenware ala Anker votieren.
 
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