Jakob Ginzburg
Urgestein
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Egal ob bei Produkt-Fotographen, Streamern oder YouTubern – Softboxen gehören zur Grundausstattung vieler Content-Creator. Durch ihre Größe, geringe Energieeffizienz und Wärmeentwicklung sind diese Scheinwerfer aber nicht sonderlich flexibel. Mit Elgato Key Light gibt es eine kompakte und funktionale Alternative. Doch reichen die Funktionen sowie der Komfort aus, um den hohen Preis von fast 200 Euro zu rechtfertigen? Ich habe mir das mal angesehen.
Die Außenverpackung ist im klassischen Elgato-Design gehalten, inklusive einem kurzen Umriss der Hauptfunktionen auf der Rückseite. Corsair, das Mutterunternehmen von Elgato, findet übrigens keine Erwähnung auf dem Karton. Damit die Inbetriebnahme reibungslos erfolgt, liegt dem Lieferumfang eine schier gigantische Anleitung bei, die über die gesamte Kartonlänge erstreckt. Sowohl der Zusammenbau als auch die Konfiguration per App und PC – dazu gleich mehr – wird bebildert aufgeführt.
Zum Beitrag: https://www.igorslab.de/elgato-key-light-die-kompakte-softbox-alternative-mit-iot-ambitionen/
Die Außenverpackung ist im klassischen Elgato-Design gehalten, inklusive einem kurzen Umriss der Hauptfunktionen auf der Rückseite. Corsair, das Mutterunternehmen von Elgato, findet übrigens keine Erwähnung auf dem Karton. Damit die Inbetriebnahme reibungslos erfolgt, liegt dem Lieferumfang eine schier gigantische Anleitung bei, die über die gesamte Kartonlänge erstreckt. Sowohl der Zusammenbau als auch die Konfiguration per App und PC – dazu gleich mehr – wird bebildert aufgeführt.
Zum Beitrag: https://www.igorslab.de/elgato-key-light-die-kompakte-softbox-alternative-mit-iot-ambitionen/