News Lexar stellt eine mobile USB-C-SSD mit Schreib- und Leseraten von 900-950 Megabyte pro Sekunde vor

Paul Stanik

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Das wird der Controller sicherstellen. Es gibt ja schon länger M.2 Gehäuse mit USB 3.1 auf dem Markt.
 
Die sind stellenweise schon verfügbar gewesen, nur für nen hohen Preis (60€<). Mit USB A von Silverstone und No Name Modelle.
Die Specs sind mir schon bekannt.
 
Dann ist da ja eine NVMe SSD drin, die über 4,5W (USB3.1 Gen1 - 15W USB3.1 Gen2) benötigen kann. Wie wird bei USB3.1 Gen1 realisiert, das dieser Wert nicht überschritten wird?
Die Wattzahl ist weniger ausschlaggebend denn mehr, wieviel Ampère der Anschluss bereitstellt.
Klar ist USB3.1 Gen1 auf 4.5W limitiert, aber jede Baugruppe hat einen gewissen Pufferwert, der kurzzeitig überschritten werden darf.

I.d.R. stellt der Hostcontroller sicher, dass ein Gerät nicht mehr Strom bezieht, als der Anschluss hergeben kann (Dazu wird ja auch der Handshake mit den Geräten ausgeführt.)

Wenn das Gerät mehr anfordert, als der Controller (oder der Anschluss) liefert, wird das Gerät erst gar nicht aktiviert oder man bekommt eine Fehlermeldung, dass das angeschlossene Gerät zuviel Strom anfordert. Funktioniert ja bereit bei USB1/2 schon gut.
 
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