Reviews Padman in Aktion: Elektrisch isolierendes Phasenwechselpad vs. Kryonaut - Teil II | igorsLAB

Igor Wallossek

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3. Absatz (der erste nach dem ersten Bild)
"Denn das Pad performt ja auch ohne BurnIn nicht mal so über. " <-- übel sollte es wohl heissen

Ansonsten viel Dank für den Test, meins isses ja nicht. Flüssigmetall ftw
Aber grundsätzlich schon ne schöne Sache für alle die Angst vorm austrocknen haben.
 
Es lebe der Padman :D
Toller Beitrag und super Video ?
Nun sollten wir zusammen als Community schauen, dass sich auch der ganze Aufwand mit den Videos lohnt und die Reichweite und Abonnentenzahlen steigen.
Vielleicht haben wir ja den ein oder anderen Youtuber unter uns, der weiß, wie man das vorantreiben kann ;)
 
Tja, schön wär's schon. Wie, das weiß ich ja, aber das allein umzusetzen ist schon pervers. :D
 
Deshalb wäret es ja evtl. möglich, dass man dir unter die Arme greift. Denn schließlich würden wir alle davon profitieren.
 
Interessanter Artikel, aber was ist ein Phasenwechselpad??? Hab nichts gefunden, zumindest nicht, was mich erhellt.
 
Phase Change - ich hatte ja bereits einen längeren Artikel dazu und im Video habe es auch noch einmal erklärt.

Erwärmung über die BurnIn-Temperatur hinaus --> Schmelzen --> danach permanentes Aushärten.
 
Die Frage welche ich mir stelle ist, wenn der BurnIn nicht perfekt verläuft und es danach permanent Aushärtet, hat man immer einen Suboptimalen Übergang.

Dann kommt z.b bei der CPU die Temperatur vom Die (welche ich angezeigt bekomme) zum Block. Also sprich wie warm muss mein Ryzen anzeigen damit ich auch eine Temperatur beim Heatspreader und dem Vollkupfer Heatkiller von über 50°C habe?

Ich könnte einen Zusätlichen Temperaturfühler an den Block kleben, aber dann sind wir wieder in einer sehr Fortgeschrittenen Handhabung.

Sollte die Phasenwechsel-Geschichte nicht dazu dienen, es einfacher zu machen?

Klingen tut es richtig gut, jedoch ist das Aufbringen von Paste nun auch kein Hexenwerk und hier etwas Werbung, die Noctua NT-H2 lässt sich herlich verteilen.

Es ist möglich, dass ich eine schlechte Tube Kryonaut bekommen hatte, aber hier war ich gar nicht zufrieden, die Noctua ist da deutlich besser.
 
Danke für die Erklärung des Begriffs. Videos mag ich nicht so gerne schauen, mir gefällt geschriebenes besser.
 
Angenehm, wenn ein Pad derart gut performt. In der Tat bin in ich eigentlich auch nicht so Fan vom Rumgeschmiere und Rumgespachtel', zumal dann das Aufsetzen des Kühlers auch noch eine Zitterpartie wird, in der Hoffnung, dass man nicht irgendwo WLP so weit herausdrückt oder abschrappelt, dass es in den CPU-Halter reinsifft. Experimente mit Flüssigmetall (obschon es einen sehr guten Wärmeleitkoeffizienten hat), mache ich aus genau diesen Gründen nicht mehr. Und gute WLP erreichen mittlerweile auch gute Ergebnisse. Igor hat ja da bereits einige Tests gefahren und aufgezeigt, welche WLP hier brauchbar sind. Habe vor kurzem mal die WLP bei meiner AIO-WaKü erneuert mit einem der Testkandidaten und war erstaunt, dass sich so die Temparatur nochmal um ca. 6°C senken lassen konnte. Ab und an muss man also das Geschmier mal erneuern, dass die CPU temperaturmässig wieder "rund" läuft. ;)
 
Wäre super wenn die Kennzahlen aus dem Video es noch in den Artikel schaffen würden.
Auch eine Tabelle im Video wäre hilfreich.
 
@Igor Wallossek Ist der Zuschnitt der Folie (schön im Bild zu sehen), identisch mit dem zuerst getesteten Exemplar?
 
Generell eine nette Sache... ich frage mich bei solch Teilen nur immer etwas nach dem "Ziel-Publikum"?
Jemand der so wenig technisches Verständnis/Geschick hat, dass er mit einer klassischen WLP nicht umgehen kann, sollte meiner Meinung nach auch nicht alleine einen Rechner zusammenbauen... und jemand der sich traut einen Rechner zusammen zu bauen, oder zumindest einem zusammen gebauten Rechner (zb. aus Wartungs-/Reinigungszwecken) zu öffnen und den Kühlkörper abzunehmen, der sollte wohl auch mit einer simplen WLP kein Problem haben... noch dazu wo man das heute eh schon alles auf Youtube & Co findet...
Ich finde nicht mal etwas dabei mit einer Metallen WLP (wie zb. der Coollaboratory Liquid) zu arbeiten, man muss halt genau arbeiten und ein wenig Geduld haben (dauert dann halt 3min anstatt 30sec), aber auch da gibt es seit Jahren super Video-Tutorials...
Und der Vorteil bei den Metallenen vs. denen auf Silikon-Basis ist einfach, dass einem die nicht nach ein paar Jahren austrocknen...
Also ich nütze schon seit vielen Jahren überall wo es geht (sprich der Kühlkörper nicht aus Alu ist), vorallem bei Notebooks, nur noch Metall-WLP (kauf auch keine Kühlkörper aus Alu die nicht zumindest vernickelt sind), und hatte damit noch nicht einmal Probleme...
Dazu noch ein Tip für alle die sich beim Material der Kühlkörper unsicher sind: caseking hat bei den Kühlern auf seiner Hompage immer sehr genaue Beschreibungen - meist um etliches genauer als so mancher Hersteller auf der eigenen Seite und auch als die Beschreibung bei Geizhals...
 
@Igor Wallossek
Ich habe letztens einen Laptop von meinen Vater bekommen, den ich sauber machen sollte wegen Hitzeproblem....
Nach all dem zerlegen und wieder zusammenbauen war ich im Vorletzten schritt und wollte gerade die Heatpipe wieder aufsetzen als ich gesehen habe das dort wo der Grafik Chip sitzt blankes Kupfer zu sehen ist, aber dort wo die CPU sitzt ein Wärmeleitpad ist, das Du uns mal in einem Video gezeigt hast. Dieses Zerknitterte "Blechstück Din A4" mit den 2 grauen Seiten.
Fand es klasse das es Irgendwie in diesem Laptop gelandet ist ;)
Nur hilft auch das Beste Pad nichts wenn man die 10 Gramm Staub da nicht raus holt!
 
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