EVGA zieht den Stecker mit lautem Knall, doch geschmort hat es schon lange | Editorial

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Wenn man sich trennen will (oder muss), dann gibt es zwei Wege dies zu verkünden: einen emotionslosen und einen, wo man noch einmal die große Bühne sucht. EVGA hat, was für ein Zufall, den Zeitpunkt kurz vor NVIDIAs Hausmesse GTC gewählt (danach wäre das Ganze ja etwas untergegangen) , um die Bombe platzen zu lassen, (read full article...)
 
Super Artikel. Danke. Dann heisst es jetzt umschauen, was als nächstes in die Kiste kommen. Meine 2080Ti die ich gebraucht erworben habe kommt ausnahmsweise von Gigabyte und nicht von EVGA. Bin gespannt was es wird...
 
"...aber der Kunde wird es verschmerzen."

Mag sein, aber der Kunde wird sich auch vermehrt mit weniger kulanten Grafikkartenherstellern ärgern müssen.

Bei welchen Herstellern ist eigentlich der Umbau auf Wasser eigentlich noch ohne Garantieverlust möglich? Wie ich neulich gelesen habe, geht das jetzt auch bei Gigabyte nicht mehr.
 
Das Thema hat ja die ganze Tech-Media-Welt über das Wochenende mehr als beschäftigt. Soviel Popcorn hatte ich gar nicht im Haus, um mir diese Dauerbefilmung "Das Grüne Imperium Teil 1-5", "Jenson der Erpresser", "Die Saga vom bösen NVIDIA" und "Es war einmal EVGA" reinzuziehen.

Es hat sich fast ausschließlich, um die ach so bösen Machenschaften von NVIDIA gedreht. Und wenn nur noch einseitig berichtet wird, dann sollte man hellhörig werden. Denn am Ende gibt es bei einer Trennung im zwei Parteien. Somit auch two sides of a story!

Ich war schon etwas verwundert, dass sich Igor bisweil nicht an den News beteiligt hat. Wollte ihn aber am Wochenende auch nicht mit dem offensichtlich aufgepushtem Thema zusätzlich belasten. Schließlich steht Ryzen 7000 an und ich selbst hänge an meinem Lieblings-Monitor, der diese Woche als Review kommt.

Gut, jetzt hat sich Igor doch noch geäußert und bestätigt das, was offensichtlich war. EVGA sagt: Es sind alle anderen Schuld - nur ich nicht... Das kenn ich von Kinder auf dem Spielplatz... Ein player weniger, bedeutet am Ende: Es gibt jetzt die Möglichkeit für die anderen "NVIDIA-geknechteten" mehr Marktvolumen abzugreifen. Bleibt nur die Frage: Ist das jetzt Fluch oder Segen?
 
ich habe mir gleich gedacht, das die alleinige Schuld einfach Nvidia umzuhänge doch sehr kurz gedacht ist und es wie immer halt 2 Seiten einer Medailie gibt.

und weil Igor schreibt man wird sie nicht vermissen, also trotz aller scheinbarer Misswirtschaft bei Evga ich werde sie trotzdem vermissen, den gerade aus Kundensicht schon sehr schade und befremdlich, da hier der Verkäufer mit den besten Garantiebestimmungen wegfällt, und wer jemals mit dem Support einer der großen (asus,msi,gigabyte) im Bereich GPU zu tun gehabt hat, wird wohl wissen was ich meine. und was für eine Qual und Odysse im wahrsten Sinne des Wortes das mitunter sein kann.

und die Garantiebestimmungen werden ja leider immer schlechter, manche wie Sapphire bieten ja überhaupt keine Garantie für Endkunden, sondern nur über Distris und da mit unterschiedliche langen Zeiträumen, die man als Kunde erstmal mühsam in Erfahrung bringen muß, soferne man das überhaupt am Schirm hat und nicht erst das böse Erwachen kommt wenn der Schadensfall eintritt und man dann rein auf die Kulanz des Herstellers angewiesen ist (wenn ich da dann die immer höheren Preise der Grafikkarten dagegenhalte ist das dann nicht unbedingt eine erfreuliche Situation... )
 
Interessanter Einblick, danke dafür.
Wundern sollte man sich über dieses "Geschäftsgebahren" aber auch nicht. Welcher Hersteller (oder deren Bosse) ist heute noch bereit, eigene Fehler einzugestehen?
Und wie es @FritzHunter01 schon schrieb: bei so mancher "Erklärung" dieser Herren (und Damen) erinnert mich das eher an Kindergebahren auf dem Spielplatz.
Naja, vielleicht entwickelt man sich ja mit zu viel Geld auf dem Konto irgendwie "zurück zu den Anfängen". Und wenn dann nicht mehr so viel reinkommt, hat man eben gelitten. Wie bei EVGA zu sehen.....
 
ich habe natürlich bei weitem nicht die Einblicke die du hier hast, aber einige Jahre hat es scheinbar doch ganz brauchbar funktioniert - sonst wäre man wohl nicht gute 20 Jahre im Geschäft geblieben oder ?

und was ich mitbekommen habe gab es erst bei den letzten 2 Gens scheinbar einige gröbere Konstruktionsfehler wie das Ding mit den 3090 das wohl richtig ins Geld ging ?

ob es sich die anderen (großen) Hersteller da nicht auch etwas einfach machen und mit ihren Garantien weniger kundenfreundlich sind
als sie es sich leisten könnten ?

ich kann wie gesagt nur aus meiner begrenzten Kundensicht sprechen und hatte da im Laufe meines Hardwarelebens (mittlerweile auch schon gut 30 Jahre) gott sei Dank nur 3 defekte Grafikkarten und da war der Ablauf bei Asus mit gut 4 Wochen noch ok, bei Msi trotz einer für damalige Verhältnisse sehr teuren Lightning mit knapp 3 Monaten und vielen Diskussionen (obwohl mit dem Vram eigentlich ein stinknormaler Defekt) ein Graus und dann eben einer evga 1080ti mit nem defekten Display Port wo die Austauschkarte in 7 Tagen ohne Diskussionen wieder bei mir war.

und wenn so ein Support bei einer im Vergleich "kleinen Klitsche" wie evga viele Jahre möglich war ohne damit zu verhungern, frage ich mich schon warum dann die großen für den selben Vorgang Wochen und Monate brauchen, und da geht es gar nicht darum das es nun unbedingt 5 oder 10 Jahre Garantie sein müßen, sondern einfach um die Dauer und den problemlosen Ablauf einer RMA....
 
Zuletzt bearbeitet :
Schade um die EVGA GPU Produkte. Ich hatte mir jüngst erst eine RTX 3080 Ti FTW3 gekauft. Geholt haben sie mich wegen des Overclocking Potentials und der Garantieverlängerung. Genau das was ihnen jetzt den wirtschaftlichen Ausstieg vom GPU Markt beschert hat. Aber gut, es gibt andere Anbieter die auch einen guten Job machen.
 
Ich habe das mit EVGA am WE bei Golem gelesen und der Artikel dort war schon recht einseitig und auch die Kommentare darunter ebenso.
Als ich das gelesen ahbe ist mir als erstes wieder das New World-Desaster eingefallen. Da war der Grund, wenn ich mich recht entsinne minimal, aber das Ergebnis ruinös. Sowas hätte niemals passieren dürfen. Und wäre wohl einem selbstproduzierenden Boardpartner mit ordentlicher QM niemals passiert.
Da bringen auch es auch keine 10 Jahre Garantie. Wie Igor schon sagte..was bringt einem die lange Garantie, wenn der Hersteller deswegen in die Knie geht? Dann ist auch jegliche Garantie futsch^^

Aber jetzt müssen sich viele echt umsehen auf dem Markt. Ich lese es hier..aber ich habe es auch schon woanders gelesen. Und nicht nur im GrKa-Geschäft:
Die RMA-Abteilung wird als reiner Kostenfakter behandelt und das ist mittel bis langfristig nicht gut.
Denn eine gute RMA mit kurzen Reaktionszeiten und guten Support könnte man auch noch als verkaufsfördernd bezeichnen, wegen dem Image.
Aber nunja.. jetzt gibt es halt gar keine Marke mehr mit irre langer Garantie und ich fürchte das wird sich nicht positiv auf die RMA-Abteilungen der anderen Hersteller auswirken.
 
Vielen Dank für die Einschätzung und die interessanten Einblicke. Dass EVGA eine hohe RMA-Quote hat, war mir gar nicht bekannt. Ich hätte das auch nie vermutet, denn EVGA bietet ja gegen Aufpreis eine Garantieverlängerung an. 2018 waren das noch maximal 10 Jahre ab Kaufdatum, später nur noch 7 Jahre. Diese 10 Jahre Garantieverlängerung habe ich mir Ende 2018 beim Kauf meiner EVGA RTX 2080 geleistet – und inzwischen enttäuscht feststellen müssen, dass ich die Garantiebedingungen nicht genau gelesen hatte. Die Garantie ist nämlich nicht (beim Verkauf auf den Käufer) übertragbar. Und ob es EVGA Ende 2028 noch gibt, dürfte auch in den Sternen stehen.
 
Evga war eigentlich das Amazon unter den Grafikkarten. Man zahlt(e) (gerne) etwas mehr um dann im Fall des Falles keinen Stress mit der RMA zu haben. Schade für den Kunden, gut für die Konkurrenz.

Im Bekanntenkreis ist eine 980 in der Garantie abgeraucht, Ersatz war Kommentarlos eine 1080.
 
Ich verstehe nicht, warum EVGA mit feuernden Kanonen untergehen will. Das schadet letztendlich nur EVGA selbst, und diskreditiert sich zunehmend selbst. Deine Aussagen unterstreichen das - da scheint ja auch eine Historie dran zu hängen.

Ich kann schon nachvollziehen, dass NVidia ein ziemlich anstrengeder Partner ist. Deutsche Automobilzulieferer können davon ein Lied singen. Da muss man durch und sich strategisch Positionieren, was offensichtlich nicht deren Stärke ist/war. Und das funktioniert schon gar nicht mit schlechter Qualität ;-)
 
Danke für deinen Kommentar und deine Einschätzungen. Meiner Meinung nach spielt aber auch noch ein weiterer Aspekt eine wesentliche Rolle, den du hier nicht beleuchtet hast.

Seit Pascal fertigt NV mit den "Founders Editions" selbst Karten für Endkunden. Davor hatte man lediglich die Nachfrage nach den professionellen Lösungen selbst bedient. Zu Pascal bot man lediglich zeitlich begrenzt, wenn auch exklusiv da vor allen anderen, Karten an und war preislich auch noch über dem eigenen MSRP. Mit Turing und Ampere wurde das eigene Engagement ernsthafter, da man deutlich mehr Karten über die gesamte Lebensspanne und zum eigenen MSRP angeboten hat. Zusätzlich verwischt man diese beiden Rollen zunehmend, die man nun inne hat (Chipentwickler und Hersteller von Grafikkarten) und trifft in der einen Rolle Entscheidungen, die Einfluss auf die andere Rolle haben. Dieser Aspekt verändert das Geschäft der Boardpartner dauerhaft und sehr nachhaltig.

Im Computerbase-Forum habe ich dazu den folgenden, umfangreicheren Kommentar verfasst:

EVGA zieht doch jetzt nicht die Reißleine, weil sie aktuell Verluste einfahren. Das Kind ist hier längst in den Brunnen gefallen. Auch ist der Fokus unternehmerischen Handelns nicht der jetzige Zustand, sondern die Erwartungen, wie sich das Geschäftmodell zukünftig entwickeln wird.

EVGA interpoliert also die bisherigen Veränderungen in der Vertragsgestaltung, die nVidia durchgesetzt hat und kommt für sich zu der Überzeugung, dass sie in absehbarer Zeit kein tragfähiges Geschäftsverhältnis mit nVidia haben können. Empfindlichkeiten, wie fehlende Wertschätzungen, sind hier nicht der treibende Grund, sondern kommen jetzt eben auch mit auf's Tapet.

Spontan fallen mir hier folgende Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit ein, die das Geschäftsmodell der Boardpartner einschränkt, indem deren Möglichkeiten der Marktteilnahme verringert und gestört werden.

1. Einschränkung der Customdesigns
Boardpartner werden durch restriktive Vorgaben seitens nVidia in der Entwicklung ihrer Produkte eingeschränkt. Den Partnern ist es somit nicht mehr möglich, sich durch innovative Produkte voneinander abzuheben und dadurch einen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz zu bieten. Das betrifft Speicherausbau und Speichermodell, genaue Ausgestaltung der Modelle und, als jüngstes Beispiel, die Powerlimits die nicht mehr frei gewählt werden dürfen.


2. Chip und Speicher nur zusammen über nVidia
Boardpartner müssen inzwischen Chip und Speicher zusammen über nVidia kaufen. Früher war es für die bspw. möglich hochwertigeren oder einfach mehr an Speicher als von nVidia vorgesehen, zu verbauen. Dadurch Kontrolle und Abschöpfung von Margen, die früher bei den Herstellern lagen.

Exemplarisch einige Modelle der Vergangenheit, die mit der aktuellen Firmenpolitik nicht mehr möglich wären.

  • Leadtek Winfast GeForce 2 Ultra mit 4ns DDR-Ram (statt 4,6ns)
  • MSI GeForce 4 Ti 4200 mit 128 MiByte RAM (statt 64 MiByte wie bei GF4 Ti 4200 vorgesehen)
  • Asus Mars II mit zwei GF110-GPUs im SLI auf einer Karte

Durch diese Vorgaben schränkt Jen-Hsun Huang die Freiheit der Partner ein, die "ach Wunder was" sich kaum noch vom nVidia-Referenzdesign unterscheiden. Konsequenterweise schätzt er die Leistung der Boardpartner gering, da diese ja weitestgehend das umsetzen (dürfen), was nVidia entwickelt hat.


3. nVidia wird selbst Grafikkarten-Hersteller
Wahrscheinlich der größte Eingriff in den Markt und durch die vorherigen Schritte flankiert. Früher nur bei den nVidia Quadros üblich, die meistens von PNY im Auftrag und auf Rechnung von nVidia gefertigt wurden. Jetzt sukzessive der Eintritt in den Endkundenmarkt:

Pascal
nVidia bot exklusiv, da früher als den Boardpartner erlaubt, eigene Karten an. Preis war noch oberhalb des eigenen MSRP und die Karten wurden nur am Anfang angeboten.

Turing und Ampere
nVidia bietet die Karten nun über die gesamte Lebensdauer zum MSRP an, was die Preisgestaltung der Boardpartner massiv einschränkt. Mit Ampere wird nVidias Engagement ernsthafter und man übervorteilt(!) seine Boardpartner, indem man beide Rollen (Vendor und Chiphersteller) zunehmend verwischt.
Der hohen Nachfrage zum MSRP von Ampere wird durch die Ti-Modelle entsprochen, indem man hier deutlich aufschlägt. Der MSRP wird hoch ansetzt und die Hersteller decken sich zu diesen Konditionen ein. Dann bricht die Nachfrage unvorhersehbar, da Resultat der Abwertung der Crypto-Währungen, zusammen und nVidia, wie auch die Boardpartner, sitzen auf den georderten Beständen. Aussitzen ist keine Alternative, da nVidia bereits die 40er Generation in der Queue hat und AMD zeitnah Produkte vorstellen wird. Also nutzt nVidia seinen "Einkaufsvorteil" als Vendor und senkt die Preise auf ein für sie noch akzeptables Niveau, um die Altlasten loszutreten. Alle Boardpartner, die vor der Senkung des MSRP eingekauft haben, sind im Wettbewerbsnachteil und machen Verluste. Weil nVidia durch ihr größeres Engagement als Vendor viele Karten gefertigt hat, drücken sie die Preise massiv.

Fazit
Mit dem Vendor nVidia ist also ein neuer Teilnehmer auf dem Markt, der dauerhaft agiert und einen Wettbewerbsvorteil hat, der von den Boardpartnern nicht aufgefangen werden kann. Dieser Vorteil besteht aus den niedrigeren Kosten für die GPUs, die nVidia als Vendor und Chiphersteller hat. Nicht aufgefangen werde können diese durch strikte Vorgaben des Chipherstellers nVidia, die es den Boardpartnern unmöglich machen einen großen Mehrwert zu generieren.

Das ist ein Spiel, dass die Boardpartner nicht gewinnen können. Mich würde wundern, wenn hier nicht zeitnah andere Hersteller EVGA folgen würden.
 
@emulbetsup Das ist ja alles nachvollziehbar. Wenn ich als Partner merke, dass mein Lieferant einen Direktvertrieb aufbaut und auch als direkte Konkurenz positioniert, dann muss man handeln. Aber nicht so.
 
Evga war eigentlich das Amazon unter den Grafikkarten. Man zahlt(e) (gerne) etwas mehr um dann im Fall des Falles keinen Stress mit der RMA zu haben. Schade für den Kunden, gut für die Konkurrenz.

Im Bekanntenkreis ist eine 980 in der Garantie abgeraucht, Ersatz war Kommentarlos eine 1080.

War bei mir bei der 1080 HC auf 1080 Ti HFC auch so. Aber EVGA hat sich auch einfach verdammt viel Zeit gelassen bis eine Karte und vor allem die Mainboards erwerblich waren. Schade, aber nun ist es halt so. Bei der 40XX Serie braucht es jetzt einfach eine neue gute Übersicht, welcher Hersteller, Kühlerwechsel und Overclocking usw. duldet. Der wird es dann.
 
"...aber der Kunde wird es verschmerzen."

Mag sein, aber der Kunde wird sich auch vermehrt mit weniger kulanten Grafikkartenherstellern ärgern müssen.

Bei welchen Herstellern ist eigentlich der Umbau auf Wasser eigentlich noch ohne Garantieverlust möglich? Wie ich neulich gelesen habe, geht das jetzt auch bei Gigabyte nicht mehr.
Siehe Computerbase Artikel zur Garantie.
 
@Cage
es gibt so gut wie keinen mehr bei dem die Garantie bei Kühlerwechsel erhalten bleibt - das ist leider die Realität, manche behaupten zwar sie dulden es, aber dann hast du im Ernstfall wieder die Diskussionen ob nun der Kühlertausch oder was anderes am Defekt schuld war :(

@Eribaeri
der Artikel ist leider bei weitem nicht mehr Up to Date trotz oftmaliger Bitte an die Computerbase Redaktion das alles mal wieder auf den neusten Stand zu bringen.

zB.: erlaubt Gigabyte mittlerweile auch keinen Kühlerwechsel mehr und bei Sapphire hat sich herausgestellt, das es überhaupt keinerlei Garantie gegenüber den Kunden gibt, sondern einzig für die Distris und da unterschiedliche Zeiträume...

das ist dann schon super man kauft sich zb eine 6950 nitro+ um über 1200 Flocken und wenn dann der Händler oder der Distri über den der Händler die Karte hat nicht mitspielt,(bzw Sapphire dem Händler wie zb Amazon mit speziellen Verträgen nur 1 Jahr gibt) darf man bei Sapphire um Kulanz betteln...
 
Zuletzt bearbeitet :
Da es mittlerweile eigentlich keine Unterschiede mehr bei den "Fähigkeiten" der einzelnen Karten gibt, entscheide ich mich für die Karte mit dem besten Kühler. Auch bin ich vom Wasserkühlertripp runter. Somit ist mir die Geschichte Kühlerwechsel egal.

Im Moment ist dies eine Asus 6800XT TUF.

On-Topic:
Finde die Geschichte schon sehr dubios. Denke aber auch, dass Nvidia immer mehr in Richtung Apple (goldener Käfig) wechselt. Wenn die FE Karten vernünftig sind, ist das für mich an sich auch ok.
 
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