AMD Meet the Experts: X670(E)-Boards von Asus, ASRock, Biostar, Gigabyte und MSI

Tjo, bedient werden Massenmarkt und „Enthusiasten“. Enthusiasten sind die, die sich leicht blenden lassen ohne viel zu wissen und immer oben ins Regal greifen - nicht die „Anspruchsvollen“, die wissen was gut ist.

Ich schalte bei jedem Board WLAN aus (oder baue es gleich aus), ebenso onboard Sound und Onboard-NIC. Zusätzliche SATA-Controller (Marvel oder was da bisweilen verbaut wird) werden ebenfalls deaktiviert. Für RGB und Lüftersteuerung hab ich auch dedizierte Hardware, die das Onboard-Gerümpel weit in den Schatten stellt. Das Blöde ist halt, dass meist die Boards mit guten inneren Werten bei der Spannungsversorgung & Co. mit so viel unnötigem Rotz daherkommen, der mitbezahlt werden will.

Na mal schauen, vielleicht wird mein nächster Gamer ja wieder was semi-professionelles. Nach dem traurigen Abstecher zu Gigabyte mit Z590 bin ich reumütig zurück zu AsrockRack und werde mal schauen, was bei den kleinen Entrylevel-Serverboards und Workstationbrettern von Supermicro so kommt. CPU-OC brauch ich jedenfalls schon lange nicht mehr…
 
Ich träume ja immer noch von einem vollmodularen Board, das ich mir dann so zusammenstellen kann, wie ICH das will. Selbst die Stromversorgung kann man auf Steckkarten auslagern, das hat Asus mal mit einem ITX Board gemacht.
 
Also die Spannungsversorgung der CPUs würde ich tatsächlich nicht auf eine Steckkarte auslagern. Der Strom der da stellenweise fließt dürfte durchaus beachtlich sein. Aus meiner Sicht ergeben sich dann zusätzliche Verluste an den Steckverbindern, sofern man welche findet, die den Strom packen.
 
@HerrRossi Vollmodular brauch ich gar nicht. Mir würden hinreichend viele Standardschnittstellen (PCIE-Steckplätze/-Lanes, interner USB-Header) völlig reichen.
 
Bin da ganz bei Besterino...
Voll-modular würde wahrscheinlich nur dazu beitragen,das der Endpreis nur noch
höher ausfallen würde.
Ein bisschen so wie das Zusatzwort Gaming...
 
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