Steelseries Aerox 3 2022 Maus im Test – Ultraleichte Interation in Schneeweiß

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Wer bei dem Titel hier ein kleines Déjà-vu Erlebnis hat, muss sich keine Gedanken machen. Eine Maus mit fast identischem Namen, aber in der kabellosen Version, hatte ich bereits im vergangenen Jahr im Test, mit der „2022“-Version lässt Steelseries diese Maus mit einer Änderung erneut auf den Markt los. Dementsprechend ähnlich fallen Test und Wertung (read full article...)
 
Schöner Test @Tim Kutzner
Habe mir jetzt auch eine weiße Maus gegönnt, die Roccat Kone Aimo Remastered. Da ging die Software kurz drauf, Profil angelegt mit RGB aus und abgespeichert auf dem Gerät. Somit brauche ich die nicht mehr.
Und im Vergleich ist die natürlich auch deutlich schwerer, da ich mit Lightweight-Mäusen einfach nichts anfangen kann.
Aber soll das nicht eine Kabelmaus sein? Und dann ist das Kabel nicht fest dran? Das würde ich nicht wollen, so ein Ministecker ist für mich leider etwas, was am schnellsten den Geist aufgibt.
Aber wie du schon erwähnt hast, hat die Software so Angewohnheiten, mit denen ich persönlich gar nicht kann. Deshalb ist Steel Series für mich auch keine Alternative mehr.
Auch wenn die jetzt trotz Lightweight einen ziemlich guten Eindruck macht.
Und anhand der (sehr guten) Bilder meine ich erkannt zu haben, dass die Pads wohl generell nicht zum Tausch vorgesehen sind. Das lösen andere Hersteller wirklich besser, auch wenn ich zugeben muss, das Roccat zu meiner neuen auch keine Ersatzpads dazu gelegt hat. Aber bisher habe ich auch noch nie wechseln müssen. Da ging vorher zumeist schon was anderes nicht mehr, bevor es dazu gekommen wäre.
 
@Tim Kutzner danke für den Test.
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen, das die Software im Hintergrund laufen muss damit das Teil nicht einen auf Einhorn macht, ist ein KO Kriterium.
Auch diesen Ministecker bei einer Kabelmaus, USB-C macht nicht den stabilsten Eindruck. Warum wurde da nicht einfach fest verdrahtet? Oder ist es die Kabellose Version ohne Akku und Sendeteil?
Und zu den Pads, bisher habe ich außer bei den ganz einfachen Mäusen, die Zugabe bei komplett PCs, keine Probleme mit den Pads gehabt.
 
Hmmm... irgendwie wirkt die auf mich wie eine Kopie der Glorious-Mäuse.
 
Schöner Test @Tim Kutzner
Habe mir jetzt auch eine weiße Maus gegönnt, die Roccat Kone Aimo Remastered. Da ging die Software kurz drauf, Profil angelegt mit RGB aus und abgespeichert auf dem Gerät. Somit brauche ich die nicht mehr.
Und im Vergleich ist die natürlich auch deutlich schwerer, da ich mit Lightweight-Mäusen einfach nichts anfangen kann.
Aber soll das nicht eine Kabelmaus sein? Und dann ist das Kabel nicht fest dran? Das würde ich nicht wollen, so ein Ministecker ist für mich leider etwas, was am schnellsten den Geist aufgibt.
Aber wie du schon erwähnt hast, hat die Software so Angewohnheiten, mit denen ich persönlich gar nicht kann. Deshalb ist Steel Series für mich auch keine Alternative mehr.
Auch wenn die jetzt trotz Lightweight einen ziemlich guten Eindruck macht.
Und anhand der (sehr guten) Bilder meine ich erkannt zu haben, dass die Pads wohl generell nicht zum Tausch vorgesehen sind. Das lösen andere Hersteller wirklich besser, auch wenn ich zugeben muss, das Roccat zu meiner neuen auch keine Ersatzpads dazu gelegt hat. Aber bisher habe ich auch noch nie wechseln müssen. Da ging vorher zumeist schon was anderes nicht mehr, bevor es dazu gekommen wäre.

@Tim Kutzner danke für den Test.
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen, das die Software im Hintergrund laufen muss damit das Teil nicht einen auf Einhorn macht, ist ein KO Kriterium.
Auch diesen Ministecker bei einer Kabelmaus, USB-C macht nicht den stabilsten Eindruck. Warum wurde da nicht einfach fest verdrahtet? Oder ist es die Kabellose Version ohne Akku und Sendeteil?
Und zu den Pads, bisher habe ich außer bei den ganz einfachen Mäusen, die Zugabe bei komplett PCs, keine Probleme mit den Pads gehabt.

Naja, Typ-C ist ja nicht für schnelle Defekte bekannt. Ein austauschbares Kabel sehe ich daher eher als Pluspunkt, da kann man das mal bei Bedarf wechseln.

Ich muss bei den Gleitpads immer an mein Review der grandiosen Light² 100 denken, die nochmal ein Set mitliefert:

Und wenn die günstige Maus das kann, sollte jede teurere das auch können :D
Haben > Brauchen !
 
Naja, Typ-C ist ja nicht für schnelle Defekte bekannt. Ein austauschbares Kabel sehe ich daher eher als Pluspunkt, da kann man das mal bei Bedarf wechseln. .....

Da mag schon auch was dran sein. Nichts desto trotz ist bei einem fest verlöteten Kabel eine deutlich höhere Flexibilität. Das fehlt bei einem Stecker natürlich und durch die starre Verbindung finde ich kann da bei einer hektischen Bewegung beim Zocken doch schon mehr passieren. Aber natürlich ist das der Worst Case.

Ansonsten bin ich da bei dir mit den Pads. Auch, wenn ich noch nie neue gebraucht habe ;)
 
Guter Artikel. Mir hat besonders gut gefallen, dass hier die Handmaße vom Tester @Tim Kutzner mit angegeben sind. So kann ich viel besser die Aussagen zur Größe und Passform einordnen. Kleiner Zusatz aber große Wirkung meiner Meinung nach.
 
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