Rembrandt bebildert: AMDs Ryzen 6000 Mobile mit Zen 3+, RDNA 2, DDR5 | Technik-Details, Gaming und Anwendungsperformance

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Zur CES gab es ja bereits alle relevanten Informationen zu den Ryzen 6000 für den mobilen Einsatz, jetzt hat AMD noch einmal etwas mehr an Details nachgeschoben. Mit Zen3+ gibt es die verbesserten Zen-3-Kerne samt bis zu 5 GHz Takt und eine neue RDNA-2-Grafik samt angepeilter Leistungsverdopplung. Das ganze wird in TSMCs N6 gefertigt und (read full article...)
 
Stimme allgemein zu; ein deutlicher Fortschritt, v.a. die iGPU ist deutlich besser als bei den Vorgängern, und die waren schon nicht schlecht. Allerdings ist diese Aussage doch nicht ganz richtig: "Die Speicherunterstützung setzt im Gegensatz zu Intel nicht mehr auf DDR4, sondern bietet alle zwischen DDR5-4800 als Einstieg bis hin zu LPDDR5-6400 für OC-Systeme." Jetzt unterstützt Alder Lake auch für Mobile Systeme eben auch DDR5 und LPDDR5, während AMD einem hier keine Wahl lässt. Und je nach der Preisentwicklung für DDR5 und LPDDR5 ist die Möglichkeit, auch DDR4 oder LPDDR4 einzusetzen, eben auch ein Vorteil.
 
Hallo,
Hab ich das richtig verstanden: falls AMD sich entschliessen sollte, doch eine Desktop Variante der 6000er Serie herauszubringen, dann wäre das nicht mehr auf Sockel AM4 möglich, da nur DDR5 unterstützt wird ?
 
Wow die ersten Berichte über Laptops mit den neuen APUs sind ja mal wirklich Hammer, da steckt echt einiges drin in dem Prozzi vor allem im relevanten TDP Bereich bis 50 Watt.
 
"up to x2 graphics performance" (1. slideshow, seite 16) ganz toll wenn die graka jetzt 28W statt 15W kriegt.....

Da besteht der Fortschritt zur ach so gescholtenen vega doch nur darin dass man mehr CUs untergebracht hat...
 
Stimme allgemein zu; ein deutlicher Fortschritt, v.a. die iGPU ist deutlich besser als bei den Vorgängern, und die waren schon nicht schlecht. Allerdings ist diese Aussage doch nicht ganz richtig: "Die Speicherunterstützung setzt im Gegensatz zu Intel nicht mehr auf DDR4, sondern bietet alle zwischen DDR5-4800 als Einstieg bis hin zu LPDDR5-6400 für OC-Systeme." Jetzt unterstützt Alder Lake auch für Mobile Systeme eben auch DDR5 und LPDDR5, während AMD einem hier keine Wahl lässt. Und je nach der Preisentwicklung für DDR5 und LPDDR5 ist die Möglichkeit, auch DDR4 oder LPDDR4 einzusetzen, eben auch ein Vorteil.
Beim Notebook? Bitte wo hat man denn da die Wahl? LPDDR wird doch meine ich sogar nur fest verlötet.
 
AMD hätte zumindestens eine dieser neuen APUs auch für den AM4 Sockel mit DDR4 controllern bringen können, DDR4 5066mhz kits kosten mit ca. 150€ auch nicht mehr die welt wie früher.
 
Beim Notebook? Bitte wo hat man denn da die Wahl? LPDDR wird doch meine ich sogar nur fest verlötet.
Beim Kaufen. Zumindest in den nächsten Monaten wird man kaum ein Notebook mit 16 GB LPDDR5 unter € 1000 finden, eins mit 16 GB LPDDR4 aber schon. Solange DDR5 und LPDDR5 noch ziemlich teuer sind, ist die Möglichkeit, sich doch für deutlich mehr RAM als LPDDR4 zum gleichen (oder niedrigeren) Preis zu entscheiden, für mich ein Vorteil. Gerade weil man bei Notebooks selten oder gar nicht nachrüsten kann. Ich hab lieber 16 GB LPDDR4 als 8 GB LPDDR5.
 
Wie ist das eigentlich mit dem Pluton (Sicherheits^^)Prozessor?

Ist da mittlerweile mehr bekannt wie sich der verhält und ob der deaktivierbar ist?
Ich meine, unter Linux braucht man den ja nun wirklich nicht.
So eine unbekannte Wanze mit unbekannten Funktionen im System tut ja nun auch nicht Not.
 
Wie ist das eigentlich mit dem Pluton (Sicherheits^^)Prozessor?

Ist da mittlerweile mehr bekannt wie sich der verhält und ob der deaktivierbar ist?
Ich meine, unter Linux braucht man den ja nun wirklich nicht.
So eine unbekannte Wanze mit unbekannten Funktionen im System tut ja nun auch nicht Not.

Bös formuliert: Wen interessiert am Notebookmarkt Linux?
 
Dass es einige gibt war mir klar; aber ist diese Gruppe groß genug für AMD? Bzw. ist der Chip überhaupt gedacht dafür abschaltbar (ich mein jetzt nicht das Konzept an sich, sondern Hardware und interne SW) zu sein?
 
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