Mini-PC Testberichte

Blackview MP100 Mini-PC im Test – Kompakter Allrounder mit R7 5825U

Ein neuer Name hat seinen Weg in unsere Mini-PC-Testreihe gefunden! Nachdem wir zuletzt jetzt häufiger die identischen SoC-Mainboards in verschiedenen Gehäusen vorgefunden haben, gibt es jetzt mal wieder etwas ganz Frisches.

Verpackung und Lieferumfang

Die schwarze Schachtel passt auf jeden Fall zum Namen. Das nur schwer erkennbare Design mit der Steinmauer erinnert mich irgendwie etwas an den alten 3D Maze Screensaver von Windows 98.

Auf der Rückseite finden wir wie üblich einige generelle Informationen zu dem Inhalt auf einem Sticker vor.

Auch nach dem Öffnen der Klappe bleibt alles wie gewohnt, eine Schicht aus Schaumstoff und passen gefalteter Karton übernehmen den Schutz auf dem Weg zu uns.

Mitgeliefert wird das übliche Sortiment aus HDMI-Kabel, kombinierter VESA- und Wandhalterung sowie einem Netzteil. Das stammt von ABP Technology, liefert maximal 65 Watt und kann unter der Bezeichnung AD0651-1903420F gefunden werden.

Spezifikationen

Hier noch die Übersicht der technischen Details, weitere Informationen gibt es auf der Produktseite beim Hersteller.

Kommentar

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holansensei

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Guten Morgen,

ich lese sehr gerne die Tests der Mini Zwerge. Hier dachte ich auch, dass der Preis etwas besser wäre aufgrund der verbautem CPU. Es ist aber schön zu sehen, dass man gleich zwei RAM Riegel verbauen kann um etwas mehr Leistung rauszukitzeln.

Ich besitze selber den GMKTec G3 mit nur dem N100 und einem RAM Riegel.

Ich interessiere mich für die kleinen PC's, da ich unseren Fernseher damit smart gemacht habe. Wenn die Kleinkinder größer sind möchte ich gerne den Mini PC als Konsolen Ersatz nutzen und die Kleinen ans Zocken heranführen.

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cunhell

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Der N100 kann halt nur einen Channel und 16GB RAM ansteuern.

Cunhell

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holansensei

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80 Kommentare 29 Likes

Hi Cunhell,

ja ist mir bekannt. Im MP100, aus dem Artikel, war nur ein Riegel verbaut. Da wär noch was gegangen.

Mein G3 wird nicht der geplante Konsolen Ersatz. Deswegen lese ich ja fleißig die Artikel hier.

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eastcoast_pete

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@Tim Kutzner : Danke für einen weiteren Test eines Kraftzwergs. Der Blackview hier wär uU gar nicht so schlecht, aber eben deutlich zu teuer für das, was er (noch) kann. Für ~ € 60 weniger, ja, vielleicht. Allerdings muss man sich selbst dann auch immer bewusst sein, daß man für um die € 400 (je nach Angebot, Suchen lohnt sich) - bereits einen 7840 Kraftzwerg kaufen kann, und die Phoenix/ (wenn 8840 - Hawk) APU hat eben 8 Zen4 Kerne, eine RDNA3 780M iGPU und deutlich bessere ASIC für Video Enkodierung und Dekodierung, und viel mehr Oomph bei ähnlichem Stromverbrauch wie der Blackview hier hat .

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d
daddler

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14 Kommentare 5 Likes

Leider gibt es 2 nicht unwesentliche Fehler in dem Testbericht:
Gleich bei den technischen Eckdaten nämlich, wo angegeben wird, dass das Gerät 32 GB Arbeitsspeicher hätte und eine 1TB SSD. Was aber leider jeweils nicht richtig ist, da nur die Hälfte tatsächlich vorhanden ist. Sehr schade, denn mit 32GB und 1TB wäre der Preis wiederum doch angemessener.

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Tim Kutzner

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Das ist jetzt kein Fehler, da auch diese Version gekauft werden kann.
Getestet wurde aber eben eine Andere, im Fazit stehts ja auch nochmal deutlich.

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cunhell

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689 Kommentare 712 Likes

Weiß man denn schon, wie lange die 5000er noch für ihre Vega-iGPU Treiberupdates bekommen?
Das wäre für mich ein sehr relevantes Argument für oder gegen die 5000er-Minis.

Grüße
Cunhell

PS: @Tim Kutzner: Deine Tests über die Minis finde ich immer sehr interessant. Bitte beibehalten ;)

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daddler

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14 Kommentare 5 Likes

Ich hätte gelesen, es wäre ein Produkttest, daher war ich davon ausgegangen, dass die technischen Spezifikationen des getesteten Produkts gelistet werden, nicht bestellbare oder technisch mögliche Konfigurationen (denn da gibt es lt. Herstellerseite nochmals gewaltige Unterschiede). Dann ist es meinetwegen nicht falsch, dass es das Produkt auch in der aufgeführten Spezifikation mit 32GB RAM und 1 TB SSD gibt, aber zumindest irreführend für den Leser. Im Fazit steht, dass das Modell mit 16GB und 1TB nach allen Rabatten für 319 Euronen zu haben ist, das bedeutet aber nicht zugleich, dass das die getestete Version sei (ableitbar ist es allerdings aus den Benchmarks) und wird das gar nicht behauptet. Sauber finde ich das einfach nicht. Aber ja, ich kenne mich aus und wollte es der Ordnung halber anmerken.

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Tim Kutzner

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Dieser Part mit den Spezifikationen ist immer ein Screenshot, welcher direkt vom Hersteller stammt.
Wenn es dort so angegeben wird, übernehme ich es und intepretiere es nicht um.

Ich kann verstehen, was du meinst. Wenn möglich, nehme ich auch immer die jeweils getestete Variante dafür.
Es kommt aber auch, wie beispielsweise hier, vor, dass der Hersteller eben nicht differenziert

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H
Herr Gurke

Mitglied

29 Kommentare 0 Likes

Wieviel TB können die NVMe-Anschlüsse? Bitte immer mit angeben, denn als ich eine 1 TB NVMe im Sale gekauft habe und mein Laptop sich nicht mehr einschalten ließ wunderte ich mich, im Handbuch stand nichts und erst nach langem suchen im Internet fand ich heraus, dass mein Laptop nur 512 GB verarbeiten kann.

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Tim Kutzner

Moderator

999 Kommentare 825 Likes

Mir ist noch kein halbwegs aktuelles Gerät untergekommen, welches nicht mit mindestens 2TB NVMe SSDs klarkommt.
Und das liegt auch nur daran, weil ich keine 4TB oder 8TB hab :D

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Tronado

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5,002 Kommentare 2,801 Likes

Da die kleinen Kisten bei gleicher Ausstattung alle das Gleiche können und fast gleich viel kosten, kann man sich die Tests eigentlich sparen.
Als Mediaplayer und zum Browsen gut, selbst für einfache Games aber eher meh.

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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