Optik und Haptik
Mal von den jetzt roten Gittern an den Seiten abgesehen hat sich absolut nichts am Äußeren zum SER3 verändert. Also bleibt uns leider auch der Fingerabdruck-anfällige Klavierlack rund um die Anschlüsse an der Front erhalten.
Das hochwertig wirkende Gehäuse wirkt insgesamt sehr gut belüftet, drei breite Luftauslässe auf der Rückseite verstärken diesen Eindruck noch weiter. Das ist auch bitter nötig, wie wir später noch erfahren werden.
Zwei breite Gummifüße sorgen auf der Unterseite für ordentlich Halt, mit welcher Taste man ins BIOS oder das Boot Menü kommt ist hier auch praktischerweise nochmal aufgedruckt. Die beiden Gewinde unter der Seriennummer sind übrigens für die VESA-Halterung zum Anbringen an einen Monitor.
An der Front haben wir zwei USB 3.0 Anschlüsse, ein USB Typ-C, ein Kopfhörer/Mikrophon Kombi-Port sowie den Powerknopf. Über den USB C Port kann neben Daten auch ein Displaysignal ausgegeben werden.
Die Rückseite bietet uns an I/O einen Gigabit LAN-Port, zwei weitere USB 3.0 Ports, zwei HDMI Anschlüsse mit Unterstützung von 4K @ 60Hz und den DC-Anschluss für das Netzteil.
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