Innenaufbau
Entfernt man die vier Schrauben auf der Unterseite und zieht an dem kleinen Griff aus Gummi, legt man den SATA-Anschluss für 2,5″ Laufwerke frei.
Obwohl es sich hier eher um ein kostengünstiges Budget-Gerät handelt, hat man ihm den zweiten internen Lüfter gegönnt. Mir ist zudem aufgefallen, dass der M.2 Kühlkörper etwas überarbeitet worden ist. Im letzten Review war dieser noch eine einfache Platte ohne Kühlfinnen, jetzt gibt es zumindest eine grobe Struktur für verbesserte Abgabe der Wärme.
Noch eine Schicht tiefer lässt sich dann das SoC-Mainboard sehen. Dieses Mal brauchte es übrigens einen extra dünnen Schraubenzieher, um an die Schrauben zu kommen. Mit einem No-Name Kit hat es nicht hingehauen, ein ausgeliehenes Set von iFixIt Bits war der Aufgabe aber gewachsen. Nicht, dass man ansonsten viel verpassen würde, denn mit nur einem SODIMM-Slot ist das Aufrüsten dann doch erschwert.
Der einzelne 16GB DDR5 Stick vom Modell CT16G48C40S5 von Crucial muss also die ganze Arbeit verrichten, unterstützt von einer AZW NVMe SSD. Diese ist über nur 1x PCIe 8.0 GT/s angeschlossen, aber zumindest schneller als SATA. Die kabellose Konnektivität stellt eine unter der SSD versteckte Intel AX101 her, welche zwar Wi-Fi 6 aber kein Bluetooth unterstützt.
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