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Bass to Go vom Feinsten: Nubert nuSub XW-800 Slim im Test – Filme, Studio und Gaming mit mehr Tiefgang | Teardown

Die App als Regler-Ersatz!

Man kommt an die Regler und Schalter im verbauten Zustand des Subwoofers leider nur schwer heran, deshalb ist es nur folgerichtig, hier auf Bluetooth in eine passende App zu setzen, die es für iOS und Android gibt. Das Installieren aus dem jeweiligen Store ist altbekannt und muss nicht erklärt werden. Allerdings darf der Subwoofer NICHT über die Bluetooth-Einstellungen des Smartphones verbunden werden, sondern nur über die App! Pairing aktivieren und lös geht es…

   

Das Teil ist wirklich fix eingebunden und wird klaglos erkannt. Wir können recht einfach die Phase ändern (vor allem im Nahbereich gern genommen) und die Eingänge umschalten (Standby-Leistungsaufnahme). Ein und Aus gehen natürlich auch.

   

Außerdem lassen sich der Low Pass (obere Grenzfrequenz) anpassen oder auch der relative Pegel per Slider einfach ändern.

   

Das ist alles kein Hexenwerk, also schalten wir jetzt mutig erst einmal die Raum-Kalibrierung ein!

Die Raum-Kalibrierung ist ein Muss!

Das Burst-Diagramm zeigt dann auch sehr schön, wie das seinerzeit mal mal exemplarisch gemessene Büro „mitklingt“ und diverse Resonanzen einem auch im Nachgang noch wie Wachs in den Ohren kleben. Im Messraum sieht sowas immer ganz anders aus, aber hier ist es halt die Realität der räumlichen Gegebenheiten, die zum akustischen Erdungskabel wird. Aber für das, was dieser Raum (nicht) bietet, lassen die Einstellmöglichkeiten über App oder Gehör noch eine Menge Linderung zu. Immerhin etwas.

Praktisch: die App kann das Kalibrieren und „Einmessen“ vollautomatisch übernehmen und falls man später doch mal Möbel tauscht, umbaut oder gar umzieht, dann kann man den Vorgang auch beliebig oft wiederholen. Vor allem die gefürchteten Raum-Moden können einem den Bass-Genuss gehörig vermiesen. Aber zu diesem Thema habe ich mich ja schon oft genug ausgelassen. Anhand der Korrektur-Kurve und deren Differenz kann man übrigens auch die Eignung des Aufstellortes für den Subwoofer recht gut beurteilen.

     

Die Korrektur-Information kann dann permanent in den EPROM des Subwoofers geladen werden.

      

Alternative für Android-Nutzer

Da die Mikrofon-Varianten für Android-Telefone wohl in die Tausende gehen, ist im Gegensatz zum von mir genutzten aktuellen iPhone eine Kalibrierung nur über ein Zusatzmodul erhältlich, welches Nubert jedoch mittlerweile auch im Shop anbietet. Das lohnt sich als Mehrausgabe allemal, denn ein richtiges Einmessen ist ungemein wichtig und wird leider oft genug sträflich unterschätzt. Den Wert so einer Aktion lernt man meist erst zu würdigen, wenn man den Vorher-Nachher-Vergleich mit eigenen Ohren gemacht hat und das undefinierte Wummern plötzlich weg ist

 

 

 

Kommentar

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ParrotHH

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Moin!

Hochwertiges und voodoofreies Hifi ist ja eines meiner Hobbies, und in diesem Kontext habe ich eigentlich jeden Raum meiner Wohnung und der meiner Lebensabschnittsgefährtin mit einer m. E. angemessenen Soundlösung ausgestattet. Dabei habe ich dann auch gerne experimentiert und natürlich auch Subwoofer eingesetzt.

Lernen musste ich dabei, dass solche Geräte Fluch und Segen sein können, denn die Ein- bzw. Anbindung ist alles andere als trivial.

Da ist zum einen die Aufstellung, die entgegen der landläufigen Vorstellung alles andere als gleichgültig ist. Die kommt vor (!) allen (!!) anderen (!!!) Parametern. Denn bei ungünstiger Aufstellung passiert es, dass man den Sub dann doch akustisch orten kann, das Klangbild also unangenehm auseinander fällt. Oder man produziert ein Bassloch, und hat mit dem Sub weniger Bass als ohne.

Man kann das bei einfacheren Räumen vorher simulieren, z. B. mit REW, und das sollte man unbedingt auch tun, um ein Gefühl für die Akustik des Raumes und die generellen Aufstellungsmöglichkeiten zu bekommen, denn die Physik lässt sich schlicht nicht überlisten. Und erst dann wählt man ein passendes Modell aus, z. B. ein flaches Modell, weil ein geeigneter Ort unter der Couch ist.

Die zweite nicht minder wichtige Disziplin gilt nicht der "Einbindung im Raum", sondern der Abindung an die restlichen Lautsprecher. Da geht es dann um die Übergangsfrequenzen auf Seiten des Subwoofers und der Satelliten und um die verwendeten Filter. Ich will das nicht unnötig verkomplizieren, aber ohne einen vernünftigen DSP und entsprechende Einmessung ist es ein Lottospiel mit entsprechenden Chancen, dass man einfach so ein gutes Ergebnis erzielt.

Was mich zu der Frage führt, wie hier im Artikel die Anbindung gemacht wurde.

Parrot

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Igor Wallossek

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Genau das steht eigentlich drin... :)

Messung / Raumkalibrierung:
Mikrofon / Arta + Burst, sowie trainierte Ohren + Brain
Einmessen Wohnzimmer: Denon + Mikro / Nubert App + Room Calibration
Einmessen andere Räiume: Nubert App + Room Calibration, Ohren + Brain

Anbindung:
Jeweils am programmierbaren Sub-Ausgang der Aktivlautsprecher / des AVR
bzw. Wireless am X-Serien-Master (Crossover ebenfalls manuell eingestellt).
Sogar die gewählten Frequenzen stehen alle im Artikel.

Ich gebe Dir Recht, die Räume sind oft ein Graus. Moden kann man im Voraus berechnen, dafür gibt es sogar Online-Tools, die es ganz gut tun (solange der Raum nicht L-förmig ist). Aber dann kommen die Möbel und mitschepperndes Zeug, Zwischendecken, die eine fiese Resonanzfrequenz besitzen, unzweckmäßiger Fußbodenbelag usw.

Ich habe im Wohnzimmer nicht zufällig an gewissen Bereichen Felle rumliegen, normalerweise ist eine Seitenwand mit den Fenstern auch komplett von einem dicken, bodenlagen Vorhang gecovert. Aber Subwoofer sind eine Wissenschaft für sich, da gebe ich Dir recht :D

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ParrotHH

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Hi,

mir ging es vor allem um die Dinge, mit denen ich mich überraschend lange herumschlagen musste, als ich es mal wirklich alles selbst gemacht habe, und die ich so aus dem Artikel nicht herauslesen konnte.

Da ging es um die Frage der Filterart (Butterworth, Linkwitz-Riley, Bessel), deren Ordnung (also um den Abfall dB/Oktave), um die Trennfrequenz an sich, und um den Zeitversatz. Das wurde schnell überraschend komplex, und es hatte alles deutlich hör- und messbare Auswirkungen. So fallen die "Satelliten" (in meinem Fall: ganz ordentliche Kompaktboxen von Wharfedale) ohnehin schon von selbst im Bassbereich ab, sodass man für die Satelliten dann eher einen flacheren Filter als für den Sub nimmt. Nur muss man (nicht nur) dann mit der Phase aufpassen, weil man sonst im Übergangsbereich vor allem Auslöschungen erzeugt.

Mir ist nach diesen persönlichen Erfahrungen einfach rätselhaft, wie die Industrie da angesichts der Komplexität einfach Lautsprecher verkauft, bei denen ein Sub-Ausgang dran ist, wo man den dann "einfach anschließt". Denn die ganzen Fragen stellen sich da doch auch. Sie werden aber nirgends beantwortet, auch in den Manuals der Hersteller nicht, weil das den Kunden natürlich instant überfordert. Irgendwo hat mal einer nachgemessen, und für Audyssey die Filterkonfiguration ermittelt. Sind - glaube ich - einfache Butterworth-Filter mit 6 bzw. 12dB. Im Handbuch Deiner NuPros finde ich: nichts.

Und dann liest man die Benutzerberichte, die sowohl Erfolg als auch Mißerfolg ihres Setups aufgrund fehlenden Wissens an der Größe des Chassis, dem Bausprinzip (offen/geschlossen) oder der Abstrahlung ("Downfire") festmachen...

Na ja, im Grunde alles gut. :)
Ist halt ein Thema, das mich triggert.

Parrot

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SaschaT

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Eine blöde Frage, bezogen auf "Es ist sicher etwas Nische, aber eben auch wirklich clever positioniert, denn ernsthafte Alternativen gibt es aktuell keine. Und genau das ist ja der Punkt."

Sind der Canton ASF 75 SC (kleiner, weniger Leistung, keine Funkanbindung) oder der Teufel T 4000 (etwas andere Abmessungen, ähnliche Leistung, mit Funkanbindung) keine ernsthaften Alternativen?

Okay, der Caton ist vielleicht im Vergleich etwas zu "klein" ausgelegt, aber ansonsten sieht der dem Nubert sehr ähnlich.

Der Teufel ist zwar etwas anders aufgebaut. Es ist eher "beit" gebaut, dafür aber auch flacher. Er unterstützt eine Funkanbindung, hat eine vergleichbare Leistung. ist unter dem Sofa nutzbar, kann an der Wand moniert werden und ist preislich auch nicht so weit entfernt (etwas günstiger).

Ich kenne mich jetzt auch nicht aus, wie unterschiedlich die Geräte klingen, aber ich würde Canton und Teufel an sich jetzt erst einmal nicht als "Mist" einschätzen ;-)

Kann man die beiden Subwoofer im Vergleich zum Nubert direkt wieder vergessen (der Nubert ist eine ganz andere Klasse)?
Oder sind diese es wert in Betracht gezogen zu werden?

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Igor Wallossek

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Der Teufel T 4000 ist echtes China-Spielzeug mit den drei kleinen Lautsprecherchen und einem zusammengeschraubten Ikea-Korpus. Klanglich habe ich mich von sowas schon vor längerer Zeit komplett verabschiedet. Ja, das mag tief können, aber richtiger konturierter Bass geht mit sowas nicht. Das Teil matscht und wummert zum Gotterbarmen. Für Erdbeben-Filme im Puppenstuben-Kino reicht es aber. teufel war mal ein echtes P/L-Ding, aber davon sind sie schon lange weg. Kann man eigentlich nicht mehr empfehlen.

Der Canton ASF 75 SC ist offensichtlich ein Brüllwürfel, kannst ja mal ins Hi-Fi-Forum schauen. Das Teil wird dort von allen gnadenlos verrissen. Im Gegensatz zum T 4000 kennen ich ihn nicht aus eigener Erfahrung, aber die Freunde dort irren eigentlich nie.

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Igor Wallossek

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Mich auch :D

Ich habe doch zum DSP-Chip im Teardown schon was geschrieben. Du kannst sowohl die obere Grenzfrequenz im Sub, als auch die untere in den Aktivlautsprechern im DSP regeln, die haben alle den gleichen Chip. Soweit es die Messungen zeigen, sollten es 12 dB/Oktave sein, zumindest sah die Flanke so aus.

Ich habe auch schon mit Frequenzgenerator im Raum gesessen und die Eigenschaften / Relexionen abgehört. Da kann man echt Lebenszeit opfern :D

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Pokerclock

Veteran

426 Kommentare 362 Likes

Ich habe mich von Hifi schon lange verabschiedet und kehre wohl erst wieder zurück, wenn ich mittlere bis hohe fünfstellige Summen dafür ausgeben möchte. Als meine Canton Karat 795 DC mit einem knapp 50m² Wohnzimmer umgehen mussten, war plötzlich Ende beim Klang. Von der Lautstärke her war auch nichts zu hören. Ich höre gerne laut, auch weil ich hier keinerlei Rücksicht auf Nachbarn nehmen muss.

Nubert war damals weit vorne bei mir auf der Einkaufsliste, aber ein Hörabstand von knapp 5 Meter will erst einmal überwunden werden, und die klassische Horn-Technik hat hier einfach massive Vorteile (und auch Nachteile). Klipsch war da immer wieder gefühlt im Einkaufskorb. Schließlich bin ich doch bei PA gelandet, der Lautstärke wegen. Den meisten Hifi-LS im Preisbereich <10000€ plus entsprechend ausgelegter Technik für hohe Lautstärken kommen jenseits der 90 db da nicht mehr mit. Im Zuge dessen gab es dann auch nur noch reine Aktiv-LS.

Zum Glück habe ich einen guten Tontechniker im Kundenkreis. Ohne diesen wäre ich auch komplett überfordert gewesen. Hat dann auch noch einmal ein paar Euro gekostet, bis dann alles Stand und eingepegelt war...

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Igor Wallossek

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Ok, ich sitze nur 3,5 m von den Boxen weg, liege aber mit den nuLine 334 ohne Sub, Rear und Center schon locker über 120 dBA fürs gute alte Stereo, bevor mir die Ohren klingeln. Da verzerrt zuerst das Trommelfell :D

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eastcoast_pete

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1,461 Kommentare 819 Likes

Was mich (leider) von wirklich guten Subwoofern abgebracht hat ist meine Wohnsituation. Wenn man unterhalb und neben der eigenen Wohnung Nachbarn hat, macht ein guter Sub zwar beim Hören Freude, aber danach auch u.U. Ärger, v.a. wenn's Mal richtig laut wird (und wozu will ich sonst einen guten Sub?) Daher sind es bei mir schon länger nur noch Kopfhörer geworden - leider.

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Pokerclock

Veteran

426 Kommentare 362 Likes

Ja, die Wohnsituation ist durchaus ein Thema, nicht nur außerhalb sondern auch innerhalb. Es könnte durchaus schwierig werden etwaigen Mitbewohnern zu vermitteln, dass man vier Subwoofer im Raum verteilt benötigt, um Raummoden weitestgehend zu glätten. :eek:

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Igor Wallossek

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Deshalb ja der Platz unterm Sofa, auf dem Du sitzt. Das ist eher unkritisch.

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2Chevaux

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100 Kommentare 79 Likes

Hätte bei "Breite 56cm" beinahe aufgehört zu lesen, aber das ist ja vielleicht doch ein Format für uns. Was passiert denn dann mit dem Staub unterm Sofa? :)

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Igor Wallossek

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Einmal einen Bombeneinschlag auf 100% und der Sofa-Untergrund ist zu 100% staubfrei :P

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LëMurrrmel

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155 Kommentare 133 Likes

Dann sollte man bei Action-Filmen aber schon FFP2-Masken tragen, oder reicht auch eine einfache OP-Maske? Man könnte aber auch vorher unterm Sofa saugen 🙃

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Igor Wallossek

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Ghoster52

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1,402 Kommentare 1,060 Likes

Es ist in dem Fall auch eine Erleichterung für den "Hausdrachen", Sie muss sich nicht mehr bücken & unterm Sofa saugen,
der Staub wird bei regelmäßiger Nutzung des Subs großflächig raus geblasen.... 😂🤣😂

PS: Danke für den Test! (y)

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Lucky Luke

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405 Kommentare 181 Likes

Ich finde den XW-800 slim echt interessant. Vor allem eine geniale Alternative für kleine oder cleane Raumsituation.
Dazu gehört auch mein Raum mit knapp 40m².
Jedes Fläche ist sinnvoll mit Stauraum (Schränken u. Vitrinen) genutz.
Da würde so ein Brüllwürfel perfekt unter die Couch passen. Wer zudem noch die passenden LS hat ist wunderbar damit bedient.
Hätte ich nicht schon die nuPro A-600 wäre das eine Alternative als Kombination mit nicht so potenten LS. Aber ich bin mit den A-600 gut bedient. Was aber bei der ganzen Hifi-Thematik viel ausschlaggebender ist, ist der richtige Zuspieler samt der Audioqualität.
Lausige Zuspieler mit Streaming-Diensten im schlechten oder besseren MP3 Format sind die Killer für jedes gute System.

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Igor Wallossek

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Deswegen bin ich auch weg von Spotify 😡

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Ifalna

Veteran

318 Kommentare 285 Likes

Wohl wahr, Pegel bei denen die Zähne mitklappern und die die Verdauung unterstützt wird kann man leider in einer Mietwohnung nicht anlegen. :'D

Aber ich will meinen Arendal 1723 1S dennoch nicht missen. Im Nahfeld Setup ist der Vorteil eines Subs auch bei humanen Lautstärken durchaus hörbar. Dirac Live zur Einmessung ist ein Muss.

Das es mal lauter wird für einen Track oder eine Passage, da müssen die Nachbarn schlicht und ergreifend duch. Schließlich lebe ich hier auch und die fragen mich auch nicht ob mich der Zigarettendunst stört wenn die aufm Balkon ihre russischen Autoreifen rauchen.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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