Tastatur Testberichte

ASUS High-End-Tastatur „ROG Azoth Extreme“ im Test – Trifft Eleganz auf technische Perfektion?

Einführung und Unboxing 

Heute werfen wir einen Blick auf eine besonders kostspielige Tastatur aus dem Hause Asus: die ROG Azoth Extreme. Sie zählt zweifellos zur Oberklasse und zeigt im Test, dass ihr hoher Preis von 569 Euro nicht allein durch das auffällige Design gerechtfertigt ist, oder ist der Preis am Ende doch zu ambitioniert angesetzt? Genau dieser Frage gehen wir nun nach – und klären, ob die gebotene Leistung der Asus ROG Azoth Extreme den hohen Anspruch tatsächlich rechtfertigt. Zwar beeindruckt sie optisch sofort durch ihre markante und hochwertige Gestaltung, doch ihr tatsächlicher Wert offenbart sich erst bei näherer Betrachtung – vor allem in technischer und funktionaler Hinsicht. 

Die Verarbeitungsqualität ist jedenfalls außergewöhnlich hoch. Das Gehäuse besteht aus robusten Materialien, die eine angenehme Haptik und eine solide Stabilität vermitteln. Besonders hervorzuheben ist die umfassende Ausstattung: Hot-Swap-fähige Switches, eine vollständig anpassbare RGB-Beleuchtung, ein OLED-Display zur Systeminformation oder Individualisierung sowie programmierbare Makros, die über die hauseigene Software intuitiv konfiguriert werden können.

Die Tastatur wird in einem gefalteten Karton geliefert, der sachlich und zweckmäßig gestaltet ist. Im Inneren befindet sich das eigentliche Gerät, sorgfältig verpackt und geschützt, sodass bereits beim Auspacken ein hochwertiger Gesamteindruck entsteht.

Der Karton wirkt stabil und bringt ein spürbares Eigengewicht mit sich. Klappt man den Deckel auf, entsteht unmittelbar der Eindruck, es mit einem besonders hochwertig verarbeiteten Produkt zu tun zu haben. Die Präsentation ist zurückhaltend, aber wirkungsvoll – sie vermittelt bereits beim Öffnen ein Gefühl von Wertigkeit und Sorgfalt. Ein gelungener erster Eindruck, der dem Anspruch eines Premiumprodukts gerecht wird.

Unterhalb der ersten Lage der Verpackung verbirgt sich eine weitere, durchaus gelungene Überraschung: In einem separaten Umschlag findet sich nicht nur die Bedienungsanleitung, sondern auch eine polierte Metallplakette, die in ihrer Ausführung hochwertig wirkt. Sie lässt sich magnetisch an der Unterseite des Boards anbringen und verleiht dem Gesamtauftritt eine zusätzliche, exklusive Note. Dieses Detail unterstreicht den Premium-Charakter der Tastatur und vermittelt zugleich ein gewisses Maß an Individualität und gestalterischem Anspruch.

Doch damit ist es noch nicht getan – im Gegenteil: Erst die nächste Ebene der Verpackung offenbart, wie viel Sorgfalt Asus in die Präsentation dieses Produkts gelegt hat. Unter dem zuvor entnommenen Abschnitt wird es wirklich interessant, denn hier kommen weitere, hochwertig verarbeitete Zubehörteile zum Vorschein, die den exklusiven Charakter der Tastatur nochmals unterstreichen. Dieser gestaffelte Aufbau der Verpackung trägt nicht nur zur sicheren Lagerung bei, sondern schafft auch eine gewisse Erwartungshaltung, die dem Anspruch des Produkts gerecht wird.

In der tieferliegenden Verpackungsebene finden sich weitere Komponenten, die das hochwertige Gesamtbild der ROG Azoth Extreme eindrucksvoll abrunden. Dazu zählen polierte, magnetische Standfüße aus Metall, die nicht nur funktional, sondern auch optisch überzeugend sind. Ergänzt wird das Zubehör durch zusätzliche Switches, ein Anschlusskabel, einen USB-Extender sowie den zugehörigen Dongle für die drahtlose Verbindung.

Besonders hervorzuheben ist jedoch die beiliegende Handballenauflage. Sie besteht aus griffigem Silikon und zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hochwertige Verarbeitung aus. Im Inneren ist eine Metallplatte integriert, die für zusätzliche Stabilität und ein angenehmes Gewicht sorgt. Eine derart durchdachte Kombination aus Materialqualität und ergonomischer Funktionalität ist in dieser Form selten anzutreffen – ein Detail, das den Anspruch an ein echtes High-End-Produkt deutlich unterstreicht.

Der erste Gesamteindruck ist bereits vielversprechend, und auch die Rückseite der Tastatur fügt sich nahtlos in das hochwertige Gesamtkonzept ein. Besonders auffällig sind die polierten Magnetfüße aus Metall, die sich in zwei verschiedenen Varianten befestigen lassen und dem Nutzer unterschiedliche Neigungswinkel zur Auswahl stellen. Diese Elemente fügen sich nicht nur optisch harmonisch ein, sondern vermitteln durch ihre Materialwahl auch eine gewisse Wertigkeit.

Ein weiteres bemerkenswertes Detail ist die ebenfalls polierte Metallplatte, die sich magnetisch an der Unterseite anbringen lässt. Sie liegt sicher auf, lässt sich bei Bedarf jedoch wie eine kleine Klappe nach oben öffnen und unkompliziert abnehmen. Diese Lösung kombiniert funktionale Flexibilität mit einer präzise ausgearbeiteten Mechanik und trägt zur insgesamt hochwertigen Anmutung der Konstruktion bei.

Das Besondere kommt aber nun genau an dieser Stelle. Da ist ein Schalter verbaut. Hier kann man das Board auf Soft oder Hard umstellen. Und somit nochmal den Sound und das Tippgefühl verändern. Ein komplexes, innen verlegtes System macht dies möglich. Das habe ich so auch noch nicht gesehen. Dazu später mehr. 

Die mitgelieferte Handballenauflage unterstreicht den hochwertigen Anspruch der Tastatur in besonderer Weise. Sie ist nicht nur stabil verarbeitet, sondern überzeugt auch durch ihre angenehm matte Oberfläche, die sowohl optisch als auch haptisch gelungen wirkt. Die zurückhaltende Oberflächenstruktur vermeidet störende Reflexionen und sorgt gleichzeitig für ein angenehmes Gefühl bei längerer Nutzung. Diese Kombination aus Funktionalität und unaufdringlicher Gestaltung trägt wesentlich zum positiven Gesamteindruck bei.

Auch in diesem Bereich hat Asus eine durchdachte und qualitativ überzeugende Lösung umgesetzt. Die Handballenauflage weist eine Besonderheit auf, die positiv hervorzuheben ist: Im Inneren wurde eine stabile Metallplatte verbaut, die dem gesamten Element eine angenehme Schwere und Verwindungssteifigkeit verleiht. Besonders gelungen ist die Kombination mit der äußeren Silikonauflage, die sich bei Bedarf abnehmen lässt. Dies ermöglicht eine unkomplizierte Reinigung der Oberfläche und sorgt zugleich dafür, dass die Auflage nach der Pflege wieder passgenau zusammengesetzt werden kann. Dieses Detail zeigt, dass bei der Konstruktion nicht nur auf Komfort, sondern auch auf Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit geachtet wurde.

Das gefällt mir sehr gut. Schauen wir weiter. 

Kommentar

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Alter.Zocker

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Die neuen Keycaps gefallen mir von der Form gut, allerdings sind mir die Farben der “Nebentasten” zu legomäßig bunt. Das eine über 500€ 75%-Tastatur noch so umfassend umzubauen ist, bevor hier nahezu “Perfektion” erreicht wird, steht auf einem anderen Blatt, ich hätte hier “OotB” Perfektion erwartet, und zumindest auf den Fotos sehen die Original-Caps nicht toll aus, sowohl von der Oberfläche, als auch der Beschriftung.
Die ASUS-Software “Armory Crate” habe ich aus meiner Zeit als ASUS-User (bis letzten Advent der Umstieg auf AM5 den Abschied von ASUS brachte) in schlechter Erinnerung und habe diese “Bloatware” lieber gemieden, wann immer das möglich war. Eine VIA/GMK-Unterstützung, die komplett browserbasiert läuft, wenn man sie benutzt, hätte ich hier bevorzugt.

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grimm

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3,546 Kommentare 2,598 Likes

Ich mag das Ergebnis lieber als das ursprüngliche Layout. Allerdings stimme ich @Alter.Zocker zu: 560€ ausgeben und dann nochmal derart Zeit und Geld investieren spricht nicht für das ansonsten offenbar sehr "hochwertige" (10 Nennungen auf Seite 1 😉) Produkt.
@Karsten Rabeneck-Ketme
Was spricht gegen einen Custom Build? Und wäre dir die Tastatur ohne den Umbau ebenfalls eine Empfehlung wert?

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Karsten Rabeneck-Ketme

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@Alter.Zocker
Ja, man kann die natürlich auch ohne Crate verwenden. Und diese legofarbenden Caps sind aus einem Accent-Kit, das man dazukaufen kann. Das ist ja gerade das Schöne. Im Base-Kit sind die nicht dabei. Mehr dazu im GMK-Artikel, der bald kommt.

@grimm
Nichts spricht gegen ein Custom-Build. Im Gegenteil, den würde ich immer empfehlen! Und ja, ich würde die Tastatur auch ohne den Umbau empfehlen, wenn man das Geld ausgeben möchte. Man kann die so benutzen. Nur ich bin da etwas pingeliger. Viele Boards sind " Stock " gut. Lassen sich aber immer noch verbessern.

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FfFCMAD

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Für den Preis erwarte Full Size.

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Karsten Rabeneck-Ketme

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Full Size hat mit dem Preis nichts zu tun.

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Alter.Zocker

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515 Kommentare 353 Likes

Mich hätte im Rahmen dieser Vorstellung auch noch etwas detaillierter interessiert auch anhand von Bildern, wie diese "Härteumschaltung" über den Schiebeschalter an der Rückseite nun genau funktioniert, Ist das eine rein mechanische Lösung, wo irgendwelche harten "Blockier-Keile" o.ä. unter die an sich sehr flexible Aufhängung geschoben werden?

Edit: Im Test sind unter dem Kapitel zu dieser "Leaf-Spring-Gaudi" zwei Bilder (vermutlich aus dem ASUS-Marketing-Material) enthalten, wo gebogene Metallfedern zu sehen sind und irgendwelche gelb und rot markierten BEreiche (leider ohne jegliche ERklärung, was genau die markierten BEreiche darstellen) irgendwo aus dem Inneren der Tastatur, ich kann hier aber immer noch nicht wirklich die Zusammenhänge erkennen,wie genau diese Umschaltung letztendlich funktioniert...So kann ich nicht ableiten, wie gut und v.a. wie langfristig haltbar so eine Verstellmechanik ist und ob man hier nur wenige Male umschalten sollte, oder regelmäßig sein "Härtegradprofil" nach MArketing-Gusto zwischen Gaming und "Tipparbeit" wechseln kann, ohne dass der Zahn des Verschleißes an den Innereien des edelpreisigen 570,-.Prunktstückes nagt...

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FfFCMAD

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927 Kommentare 337 Likes

Natürlich nicht... LuL. Neben der billigen Switche da drinne. Für den Preis hats auch ein komplett anderes System sein können. Wie man an dem Model F Nachbau gesehen hat.

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Karsten Rabeneck-Ketme

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Hmm, okay, also ich finde, es lässt sich deutlich ableiten, wie das Leaf-Spring-System funktioniert. Und warum sollte sich da nach einiger Zeit etwas ändern?

Das Leaf Spring System der Asus Azoth Extreme nutzt flexible Metallfedern.

In der Soft-Einstellung federt die Platte leicht mit, wodurch das Tippgefühl weicher und gedämpfter wird. In der Hard-Einstellung werden die Federn blockiert, was zu einem festeren und direkteren Tippgefühl führt.

Die Einstellung erfolgt über Schrauben auf der Unterseite der Tastatur und kann ohne vollständige Demontage vorgenommen werden. Die Hard-Version mag ich überhaupt nicht und sie hat eigentlich keinen Sinn. Die Idee ist gut, aber nicht notwendig.Ich habe wirklich versucht, mir Mühe zu geben, um das ganze Ding so transparent wie möglich darzustellen.

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Karsten Rabeneck-Ketme

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// Eine allgemeine Anmerkung meinerseits. Natürlich kann man in dieser Preisregion einfach was Ordentliches im Custom-Bereich suchen. Und da wird man schnell fündig. Hier sei mal als Bsp. die „Mode Envoy“ genannt. Ein geniales Board, das auch perfekt klingt. //

Nur aus der Sicht des Gamers und aus der Sicht des Käufers, der das Geld übrig hat und ein hochwertiges Board sucht und nicht selberbauen will, wird hier fündig werden. Ich gehe mal davon aus, dass auch deshalb das Board so teuer ist – weil Asus das genau wissen wird.

Persönliche Empfehlung?

Nein! Für das Geld baue ich dir andere Boards.

Warum?

Keine Einzelteile nachkaufbar. Keine Switches nachhaufbar. Wenn man was daran haben sollte, wird man es einschicken müssen. Kaum Modifikationsmöglichkeiten. Keine anderen Plates.- Sicher, Carbon ist gut gewählt. Aber das ist es ja, was die Serientastatur vom Custom-Bereich unterscheidet. Asus wollte hier eine Brücke schaffen, denke ich mal. Das haben sie auch gut gemacht, Auch kann ich mir gut vorstellen, warum sie die Teile nicht einzeln anbieten. Dann müssten die ja einen ganzen Shop für die Teile anlegen.

// Aber wie gesagt: Wer nichts damit zu tun haben will, was Schickes haben möchte, was Stock auch noch gut klingt, wird hier fündig werden. //

Igor bekommt z. B. bald ein neues Board. Die Zubehörteile wie Springs, Switches, Caps sowie Stabs sind schon da und bereits vorbereitet. Das Board liegt bei ca. 300 $ ohne Zubehör. Wird in hoher Qualität gefertigt und ist modular bis nach Meppen, wenn man möchte. Das würde ich diesem hier klar vorziehen. Da liegen wir nämlich bis auf ein paar Euron beim selben Preis. Und das ist noch hochwertiger.

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q_1

Veteran

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Schon als ich mir den ersten Absatz zu Gemüte führen wollte, habe ich dankend abgewunken... 569 Euro, das muss man/n sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Auftragsfertiger müsse sich doch vor Lachen kaum noch halten können.

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Smartengine

Veteran

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Der Preis erinnert mich stark an das Optimus Keyboard wo jede Taste ein kleiner OLED Bildschirm war.
Nur dass diese noch teurer war.
Wie dem auch sei, ich persönlich würde niemals für eine Tastatur mehr als 200€ zahlen.
Auch wenn ich beim Programmieren sehr viel schreibe.

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alan

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26 Kommentare 6 Likes

@Karsten Rabeneck-Ketme
Gibt es eine bezahlbare 85%er bzw. TKL wo die Cursortasten nicht so zusammengequetscht und Sondertasten und Multimediatasten wie bei Logitech vorhanden sind. Makros sind für mich keine Option.
->Und Wunschtraum: auch noch ein USB Hub verbaut ist.

Ich habe nur die Logitech 915 TKL, Logitech Pro X TKl Rapid oder die RK Kludge M87 für die Sondertasten gefunden.
Aber Logitech kaufe ich nicht mehr, die gehen mir zu oft kaputt. Die RK sagt mir nichts bzg. der Qualität.

Alternative wäre noch die Mountain Everest Max oder die Bequiet - Dark Mount (zu teuer).

Ich benötige kein Wireless, BT oder RGB aber Hotswap und mech. Tasten sollten es sein.

Preis wäre so max 150€.

Danke

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Karsten Rabeneck-Ketme

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?? sowas ??

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Lantis1986

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Stimmt. Realitätsverlust hat was mit dem Preis zutun. Die spinnen doch. Ich bezahl für ne Tastatur doch keine 570€…

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a
alan

Mitglied

26 Kommentare 6 Likes

Nein eher wie die RK M87. Mit einzelnen Sondertasten. Die F-Tasten benutze ich permanent.

-> Ist RK empfehlenswert?

-> Kennst Du ein Modell wie das M87 und mit USB Hub?

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

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Ne sorry. Nutze sowas nicht

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

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@Lantis1986

Ja, ist extrem teuer. Ich finde das auch zu viel. Aber es wird immer jemanden geben, der diese Preise bezahlt.

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Alkbert

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1,105 Kommentare 890 Likes

Mich treibt bei so einem Stück Hardware ein ganz anderes Thema um. Ich bin als Vielschreiber und eher Gelegenheitszocker sicherlich nicht die avisierte Kernklientel von Asus. Mindestens was dieses Teil hier betrifft und ich habe schon manche hochwertige mechanische Tastatur "durchgelassen". Damit rede ich von einem Verschleißteil. Gelegentlich ist mir auch schon mal eine Tastatur vor Ablauf der Garantie über die Wupper, damals unerfreulicherweise mit dem herstellerseitigen Hinweis, dass es für das deutsche Tastaturlayout (hier: Returntaste mit abgebrochenen Kunststoffstiften) keine Ersatzteile gäbe. Nur für die das amerikanische Layout (Steel Series APEX). Zumindest aber gerne dafür Geld zurück. Das muss man anerkennen. Um auf dieses Tastatur zurückzukommen. Bei 500 Öcken für ein derartiges Verschleißteil regt sich leider der Gesinnungsschwabe in mir. Das wäre für mich, wie mit einem Bugatti Veyron jeden Tag in die Arbeit zu schaukeln als Pendlerfahrzeug, bei Wind und Wetter. Muss nicht sein.

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

138 Kommentare 55 Likes

Das ist ja der Vorteil von Custom Boards. Da kann man alle Teile nachbestellen. Aber normal gehen solche Boards auch nicht kaputt. Aber ja, kann man verstehen

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About the author

Karsten Rabeneck-Ketme

Als Enthusiast ist er seit Jahren Ehrenmitglied der Tippgemeinschaft für den Tastatur-Jackpot. Das Lebensmotto frei nach Heinrich Zille: "Drücken musste!"

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