Grafikkarten Testberichte

ASRock Steel Legend Radeon RX 9060XT 16 GB im Test – Weiße Unschuld vom Lande? Von wegen!

Mit der ASRock Steel Legend RX 9060 XT 16 GB steht heute eine weitere Variante der neuen AMD-Grafikkarte auf dem Prüfstand, die sich optisch mit ihrem weißen Kühlerdesign klar vom üblichen Einheitsgrau absetzt. Ich war besonders gespannt, wie sich dieses Modell im Vergleich zu den beiden bereits getesteten Karten schlagen würde, denn neben dem äußeren Erscheinungsbild interessierten mich vor allem die technischen Feinheiten unter der Haube. Natürlich gehe ich auch diesmal wieder auf all jene Details ein, die in den üblichen Reviews häufig ausgespart bleiben.

 

Allgemeine Einführung zu RDNA4 und technische Unterschiede zu RDNA3

Neben der gesteigerten Rechenleistung hat AMD bei RDNA 4 auch die Raytracing-Fähigkeiten umfassend überarbeitet. Die dritte Generation der RT-Beschleuniger bringt erstmals eine doppelte Ray-Intersection-Engine sowie einen zusätzlichen Ray-Transformationsblock zum Einsatz. Letzterer beschleunigt insbesondere die Traversierung innerhalb komplexer Strukturen wie BVH-Bäumen erheblich. Ein weiterer technischer Fortschritt betrifft die Einführung orientierter Bounding-Boxen, die geometrische Formen effizienter erfassen und so Speicherbedarf sowie Bandbreitennutzung reduzieren sollen. Insgesamt ergibt sich daraus eine Verdopplung der Raytracing-Durchsatzrate im Vergleich zu RDNA 3, was AMDs bislang größten Entwicklungssprung in diesem Bereich markiert.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der verbesserten Nutzung künstlicher Intelligenz. Hierfür integriert RDNA 4 sogenannte AI-Beschleuniger der zweiten Generation, die nun zusätzlich zum bisherigen FP16- und INT8-Support auch FP8 als Format unterstützen. Diese Erweiterung ist besonders für Inferenzrechnungen relevant. Durch gezielte strukturelle Sparsity und zusätzliche spezialisierte Berechnungseinheiten steigt die Leistung gegenüber RDNA 3 laut AMD um bis zu das Achtfache. Diese Rechenkapazitäten kommen unter anderem FSR4 und dem HYPR-RX-Framework zugute, die über neuronale Algorithmen Bildinformationen dynamisch interpolieren und so eine flüssigere Darstellung ermöglichen sollen.

Die RX 9060 XT ist innerhalb der neuen Radeon-Generation als Mittelklasse-Modell mit zwei Speichervarianten erhältlich: acht oder sechzehn Gigabyte GDDR6, jeweils an ein 128 Bit breites Interface angebunden. Der Speichertakt liegt bei 20 Gbps, woraus sich eine Bandbreite von 320 GB/s ergibt. Beide Ausführungen basieren auf TSMCs N4P-Fertigung und sind ausschließlich als Partnerkarten verfügbar. Die typische Leistungsaufnahme beträgt laut AMD 150 bis 160 Watt, empfohlen wird ein Netzteil mit mindestens 450 Watt. Der Anschluss erfolgt über PCIe 5.0 mit voller x16-Anbindung.

Die Ausführung mit sechzehn Gigabyte richtet sich an Anwender, die bei WQHD-Auflösung mit maximalen Details und aktivem Raytracing spielen möchten. Die kleinere Acht-Gigabyte-Variante zielt auf Full-HD-Spieler, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Auch in dieser Auflösung sind bei hohen Einstellungen Bildraten jenseits der 100 FPS möglich, bei weniger fordernden Titeln oder im Esport-Bereich auch deutlich mehr. Allerdings zeigt sich bei modernen Spielen wie Starfield oder The Last of Us Part I recht schnell, dass acht Gigabyte nicht mehr zeitgemäß sind, sobald hohe Texturdetails gefordert werden. Aber auch dafür scheint es noch einen Markt zu geben.

Die Radeon RX 9060 XT ist vollständig kompatibel mit DisplayPort 2.1a bei UHBR13.5 und HDMI 2.1b. Damit ist sie auch für hochauflösende und hochfrequente Displays gerüstet, was ihre Langzeittauglichkeit für moderne Systeme unterstreicht. Kombiniert mit Ryzen-9000-Prozessoren kann über Smart Access Memory und andere AMD-spezifische Optimierungen wie HYPR-RX oder Fluid Motion Frames die Systemleistung weiter optimiert werden. Fakt ist, dass RDNA 4 im Vergleich zur Vorgängergeneration klare Fortschritte bei Effizienz, Raytracing und AI-Funktionalität erzielt. Die Radeon RX 9060 XT sieht sich als solides Mittelklasseprodukt im unteren Bereich mit hoher Relevanz für Full-HD- und WQHD-Gaming. Die Leistungswerte sind in vielen Fällen mit jenen der GeForce RTX 5060 Ti vergleichbar, was interessant sein dürfte.

Die ASRock Steel Legend Radeon RX 9060XT 16GB

Die ASRock Steel Legend RX 9060 XT 16 GB präsentiert sich mit einem auffälligen, fast vollständig weißen Kühldesign. Die Triple-Fan-Kühlung nutzt drei semi-transparente Lüfter mit jeweils neun gebogenen Rotorblättern, die auf eine niedrige Anlaufdrehzahl und hohen statischen Druck optimiert sind. Die beiden äußeren Lüfter tragen das stilisierte Steel-Legend-Logo, der mittlere das ASRock-Logo. Die Lüfter sind mit einem intelligenten Zero-RPM-Modus ausgestattet, schalten also im Leerlauf komplett ab. Die Karte ist optisch auf weiße Builds zugeschnitten, wobei das Weiß nicht rein, sondern leicht warm getönt ist, was besonders bei gemischter Beleuchtung auffällt.

An der oberen Kante befindet sich mittig ein transluzenter Lichtdiffusor mit dem Steel-Legend-Schriftzug. Dahinter verbergen sich adressierbare RGB-LEDs, die sich über ASRocks Polychrome-Sync-Software steuern lassen. Direkt daneben ist ein kleiner, eingelassener Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung angebracht. Die Karte verfügt über einen achtpoligen PCIe-Stromanschluss, was angesichts der moderaten Leistungsaufnahme als ausreichend dimensioniert gelten kann. Die Lamellenstruktur des Kühlkörpers erstreckt sich in voller Länge über die gesamte Karte und ist zur besseren Luftführung beidseitig offen gestaltet.

Die Heatpipe-Architektur nutzt vier vernickelte Heatpipes, die in ein zweiteiliges Kühlfinnenpaket eingebettet sind, das in unterschiedlichen Höhen gestaffelt ist, um den Luftstrom effizienter durchzuleiten. Auffällig ist die saubere Kabelführung mit weißer Ummantelung sowie der aufwendig gefräste Kunststoffshroud, der das Thema „Military Style“ der Steel-Legend-Serie konsequent fortsetzt. Die Bauhöhe entspricht 2,7 Slots, was in der Praxis meist die Blockierung eines dritten Slots bedeutet.

Die Backplate besteht aus weiß lackiertem Aluminium und weist neben großflächigen Durchbrüchen auch eine gezielte Airflow-Öffnung im Bereich der Slotblende auf, durch die die warme Luft der hinteren Lüfterzone direkt nach außen abgeführt werden kann. Die Heatpipe-Verläufe sind gut zu erkennen. Neben dem großen Steel-Legend-Logo ist auch ein zusätzlicher ARGB-Header integriert, über den sich weitere RGB-Komponenten synchron ansteuern lassen. In das Design sind mehrere Grautöne integriert, die sich vom Weiß leicht absetzen und den typischen geometrischen Stil der Serie unterstreichen. 

Das hintere Ende der Karte ist geschlossen und ohne zusätzliche Öffnungen gestaltet. Der Kunststoffabschluss ist passgenau verarbeitet und sorgt für eine saubere Abgrenzung zum Systemgehäuse. Die leichte Ausbuchtung im oberen Bereich dient der Stabilität des Shrouds und der Abdeckung des Lamellenpakets.

Das Slotblech bietet zwei DisplayPort 2.1 Ausgänge und einen HDMI-2.1-Anschluss. Es ist im typischen Steel-Legend-Muster gelocht, was der Entlüftung dient, wenngleich der Großteil der Abluft zur Seite und nach unten entweicht. Alle Ausgänge sind sauber eingefasst, die HDMI-Buchse sitzt ganz unten. Die Slotblende selbst besteht aus Edelstahl und ist deutlich robuster als bei vielen Einsteigermodellen.

Die Abmessungen betragen 320 Millimeter in der Länge, 131 Millimeter in der Höhe und 58 Millimeter in der Tiefe. Das Gewicht liegt bei etwa 1,3 Kilogramm, was angesichts des massiven Kühlkörpers und der stabilen Backplate zu erwarten ist. Die Verarbeitung hinterlässt insgesamt einen hochwertigen Eindruck und positioniert sich klar oberhalb des einfachen AIB-Standards. Das Zusammenspiel aus durchdachtem Design, solider Technik und funktionalem RGB dürfte vor allem Nutzer ansprechen, die auf eine optisch stimmige Systemintegration Wert legen.

Generationen-Vergleich

Merkmal RX 9060 XT 16GB RX 9060 XT 8GB RX 7600 XT 16GB RTX 5060 Ti 16GB
Architektur AMD RDNA 4 AMD RDNA 4 AMD RDNA 3 NVIDIA Blackwell
Fertigungsprozess TSMC N4P TSMC N4P TSMC N6 TSMC 4N
Speichergröße 16 GB GDDR6 8 GB GDDR6 16 GB GDDR6 16 GB GDDR7
Speichertakt 20 Gbps 20 Gbps 18 Gbps 28 Gbps
Speicherinterface 128 Bit 128 Bit 128 Bit 128 Bit
Effektive Speicherbandbreite 320 GB/s 320 GB/s 288 GB/s 448 GB/s
Compute Units / SM 32 32 32 36
Raytracing-Einheiten 3rd Gen RT Accelerators 3rd Gen RT Accelerators 2nd Gen RT Accelerators 4rd Gen RT Cores
KI-Beschleuniger 2nd Gen AI Accelerators 2nd Gen AI Accelerators nicht spezifiziert 4th Gen Tensor Cores
Boost-Taktfrequenz über 3 GHz über 3 GHz bis ca. 2.7 GHz bis ca. 2.7 GHz
Media Engine H.264, HEVC, AV1 (Enc/Dec) H.264, HEVC, AV1 (Enc/Dec) H.264, HEVC, AV1 (Enc/Dec) H.264, HEVC, AV1 (Enc/Dec)
PCI Express Gen 5.0 x16 Gen 5.0 x16 Gen 4.0 x8 Gen 5.0 x8
Display-Ausgänge HDMI 2.1b, DP 2.1a (UHBR13.5) HDMI 2.1b, DP 2.1a (UHBR13.5) HDMI 2.1b, DP 2.1 (UHBR10) HDMI 2.1b, DP 2.1b (UHBR20)
Board Power 160 Watt 150 Watt 190 Watt 180 Watt
Empf. Netzteil 450 Watt 450 Watt 600 Watt 600 Watt
UVP (US-Preis) 349 USD 299 USD 329 USD 379 USD

Diese gemeinsame Darstellung erlaubt einen schnellen und direkten Vergleich der vier Karten über sämtliche technisch relevanten Eigenschaften hinweg, wobei sich die RX 9060 XT mit 16 GB als ausgewogener Kompromiss für 1440p-Gaming positioniert, während die 8-GB-Version auf maximale Effizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis im Full-HD-Segment abzielt. Die RTX 5060 Ti zeigt sich in der Speicherbandbreite überlegen, leidet jedoch unter der gleichen eingeschränkten Interface-Breite und ggf. auch Speicherausstattung. Die RX 7600 XT wiederum verliert in Relation zu RDNA 4 an Effizienz und Zukunftsfähigkeit.

XFX Swift Radeon RX 9060 XT (Triple Fan) und Sapphire Nitro+ RX 9060 XT im Test – AMDs zweigeteilte Antwort auf die GeForce RTX 5060 Ti

ASRock Radeon RX 9060 XT Steel Legend 16GB OC, RX9060XT SL 16GO, 16GB GDDR6, HDMI, 2x DP (90-GA5JZZ-00UANF)

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Denniss

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1,767 Kommentare 680 Likes

Ich habs vielleicht überlesen daher: Pampe oder TPM auf dem Grafikkern?

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Igor Wallossek

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Kann man gar nicht überlesen...

Selber lesen müsst Ihr schon, hier ist nicht betreutes Lesen :D

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grimm

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3,572 Kommentare 2,618 Likes

Ich hab nicht alles gelesen, aber doch soviel, dass ich davon ausgehe, im letzten Absatz unter Fazit muss es "Shunt" statt "Shubt" heißen - aber die Verbindung zur Überschrift "... Von wegen!" kriege ich nicht hin. Egal: Sieht nach ner soliden und performanten Karte aus. Wenn der Preis sich der UVP nähert, käme die für den Nachwuchs in Frage.

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Pokerclock

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806 Kommentare 781 Likes

Ich vermute mal da ist viel identisch zur 9070 XT Steel Legend? Habe insgesamt drei Stück davon und freue mich vermutlich jetzt schon die WLP in einem Jahr wechseln zu dürfen...

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Igor Wallossek

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12,401 Kommentare 24,634 Likes

Es sollte gleich sein, ja.

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eastcoast_pete

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2,612 Kommentare 1,730 Likes

Auf der ersten Seite sind ein paar Aussagen, die so nicht oder nur eingeschränkt Sinn machen:
.."wobei sich die RX 9060 XT mit 16 GB als ausgewogener Kompromiss für 1440p-Gaming positioniert, während die 8-GB-Version auf maximale Effizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis im Full-HD-Segment abzielt. Die RTX 5060 Ti zeigt sich in der Speicherbandbreite überlegen, leidet jedoch unter einer eingeschränkten Interface-Breite und geringerer Speicherausstattung."
Die 9060XT Variante mit 8 GB VRAM ist genauso wie 5060TI mit 8 GB VRAM IMHO auch eine Mogelpackung, und beide werden am besten ignoriert. Die Aussage das die auch in der Vergleichstabelle gezeigte 5060TI mit ihren 16 GB GDDR7 an "eingeschränkter Interface-Breite und geringerer Speicherausstattung" leidet ist schlicht falsch, da der Bus der 9060XT genau die gleiche Breite (128 Bit) wie die 5060TI hat, und der Speicher der 5060TI dank ihres deutlich schnelleren GDDR7 ja trotzdem noch mehr Durchsatz als die 9060XT hat, was auch in der Tabelle korrekt aufgeführt wird. Weiter oben im Text derselben Seite steht etwas von Displayport 1.4 für die 9060XT, während die Tabelle korrekt 2.0 angibt. Ich habe den Eindruck, daß auf der ersten Seite etwas zu viel -reduce, reuse, recycle- passiert ist ♻️ 😜. Schade, denn das lenkt von der ansonsten wie immer sehr fundierten Analyse auf den folgenden Seiten ab.
Zur Karte selbst: wenn's die zur UVP gibt, keine schlechte Wahl, gleiches gilt IMHO allerdings auch für die 5060TI (zum UVP) - aber beide nur wenn sie jeweils mit 16 GB VRAM ausgestattet sind.

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komatös

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Unter Kühler im Detail.

In dem ersten Absatz ist von der Sapphire Nitro+ die Rede!

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ro///M3o

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Für SFF? Bei der Höhe und Länge eher im Mittelfeld, aber SFF eher nicht meine ich 🙃 Sonst wie immer Top Test und interessante Karte aber werde wegen der Aktion von AMD neulich ggü. IgorsLab nur noch 2nd Hand "vorzugsweise" nVidia kaufen.

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maikrosoft

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109 Kommentare 29 Likes

Ich hatte exakt 3 Tage Spaß an dieser Karte. Dann hat sich der RGB Controllerchip verabschiedet.
ASROCK-typisch sitze ich jetzt 7 Wochen ohne GPU da.

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Igor Wallossek

1

12,401 Kommentare 24,634 Likes

Dass Nuvoton Chips sterben höre ich zum ersten Mal. Naja, sag niemals nie 😞☹️

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maikrosoft

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109 Kommentare 29 Likes

Ob er komplett tot ist weiß ich nicht. Jedenfalls konnte ich die Beleuchtung und Effekte nicht mehr steuern, da beim Start von Polychrome der aktive Effekt eingefroren ist. Reaktivieren ließ sich die Geschichte nur durch nen Kaltstart.

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OldMan

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Das hört sich aber eher nach einem SW Problem an

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onyman

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265 Kommentare 139 Likes

Mir fällt bei dieser Karte (erneut) auf, dass die Kühllamellen nicht zur Gehäuseaußenseite offen sind. Auch wenn bei einem um 90° gedrehten Lamellendesigns nicht im Ansatz die Abwärme aus dem Gehäuse befördert würde wie bei Radiallüfterdesigns, so wäre das doch besser als nichts.

Spielt sowas bei den Herstellern keine Rolle mehr? Im offenen Aufbau, wie es bei den Testern üblich ist, mag das keine Rolle spielen (oder sogar besser sein). Aber ich denke die meisten Endanwender haben dann doch eher das geschlossene ATX Gehäuse, mit CPU oberhalb der Graka.

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Igor Wallossek

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Um die Lamellen horizontal anzuordnen, musst du mindestens einen U-Turn in die Heatpipes biegen. Thermisch ist das Mittlerweile komplett überholt, weil ineffizient.

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Victorbush

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790 Kommentare 168 Likes

Hallo in die Runde…

Ich würde gern grundsätzlich mal verstehen wollen, wie es zum Thema Spulen fiepen kommen kann… den einen trifft es den anderen nicht…
Hz vs. Hersteller vs. ? vs. ?

Ich habe z.B. Test Asrock 9070XT gelesen, nix Spulenfiepen, MF- Kunde lässt die gleiche Graka retour gehen.

Ich kenne das Thema weder von meiner 6800 noch von meiner RX580, noch RX 480 noch der toten 1070…

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ipat66

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Victorbush

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O.K.

Wenn ich Igors Video richtig interpretiere, hängt es von Streuung und auch Netzteil ab, ob es fiept und ggfl. Wie war es den Spulen gerade wird. Ich hatte immer den Eindruck …je mehr Leistung und fps umso lauter…. Laut Video eher umgekehrt…

Umtausch wegen Spulenfiepen nicht möglich, also etwas anderes Einfallen lassen. ….

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Pokerclock

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806 Kommentare 781 Likes

Das Spulenfiepen unterscheidet sich teilweise innerhalb einer Charge. Ohne Angabe von Serien- und Chargennummer sind so Erfahrungsberichte absolut wertlos.

Die FAR-Rückgaben wegen Spulenfiepen nehmen mittlerweile komplett überhand. Zahlen dürfen wir es alle, nur weil manche der Meinung sind, sich das GS herauspicken zu müssen.

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Victorbush

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790 Kommentare 168 Likes

Mal schauen wie ich reagiere wenn ich das Heulen erworben habe….

Erst mal Danke.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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