Kaum haben wir endlich den Test von einer der beliebtesten Komplettwasserkühlungen endlich nachgeholt, da gibt es schon einen Nachfolger. Also rede ich auch nicht lange um den heißen Brei herum, los geht es mit dem Testbericht für Version 3! Und ja, Arctic will damit offensichtlich nicht nur die CPUs kalt machen, sondern über den angepeilten Einführungspreis die Mitbewerber scheinbar gleich mit. Aber dazu am Schluss mehr in tabellarischer Form als Preisliste, vorher schaun’ wir aber erst einmal, was es überhaupt Neues gibt!
Arctic Liquid Freezer II 240 und 360 im Test – Diesen Standard gilt es zu schlagen
Verpackung und Lieferumfang
Ich habe mich entschieden direkt zwei Varianten zu testen, die 240 mm Version ohne Beleuchtung und die 360 mm Version mit RGB. Dieses Mal gibt es übrigens auch die Farbe Weiß zur Auswahl, ich bin aber mal beim klassischen Schwarz geblieben.
Schwarz-Weiß ist auch der Karton, lediglich kleine Akzente gibt es hier und da. Ansonsten gibt es das klassische Design mit schematischer Darstellung vom Inhalt auf der Vorderseite und weiteren Details auf der Rückseite.
Im Inneren haben wir dafür keine Schale aus Pappe, sondern weitere Lagen aus Karton zur Dämpfung von Stößen beim Transport.
Das Zubehör beinhaltet neben den Halterungen für den Einbau auch noch eine Tube MX-6 Wärmeleitpaste, verschiedenen Anschlusskabel und als bemerkenswerte Besonderheit sogar noch einen CPU Contact Frame für Sockel LGA1700. Das habe ich auch noch nicht gesehen.
Montage und Einbau
Bei dem hier von mir verwendeten AM4-Sockel wird der Einbau dann aber doch nicht so spannend und ähnelt sehr dem von der Liquid Freezer II. Die vorhandene Backplate des Mainboards wird wiederverwendet und auf der Vorderseite durch eigene Abstandshalter und Halterungen ergänzt.
Dann wird der “nackte” Pumpenblock aufgesetzt und festgeschraubt. Anschließend kann man sich entscheiden, ob das Kabel mit separater Steuerung für Radiator-, VRM-Lüfter sowie Pumpe verwendet wird oder ob auch der All-in-One Anschluss mit nur einem Stecker reicht. Im letzten Schritt wird dann die magnetische Abdeckung oben draufgesetzt.
In späteren Revisionen wurde bei der Liquid Freezer II ein “Offset-Mounting” ermöglicht, bei der Version III ist es für AMD-Prozessoren jetzt Standard. Also nicht wundern, wenn ein Teil des Heatspreaders nicht bedeckt wird.
Spezifikationen
Hier noch die Übersicht der technischen Details, weitere Informationen lassen sich auf der Produktseite beim Hersteller finden.
Arctic Liquid Freezer III 360 A-RGB, schwarz (ACFRE00144A)
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