Hardware Prozessor Testberichte

Giftiger Kampfzwerg fürs Wohnzimmer: HTPC mit Ryzen 5 2400G | Retro

Ein bisschen Retro geht immer und so habe ich diesmal einen Artikel aus den Anfängen von igorsLAB für Euch. Die APU gibt es so oder so ähnlich mittlerweile auch sehr günstig und das reicht am Ende auch für einen brauchbaren HTPC.

Zusammenbau

Das Ganze geht mit etwas Eingangsüberlegung eigentlich so fix, dass man schon fertig ist, bevor man Mops sagen kann. Beim Netzteileinbau, der wie immer als Erstes erfolgen sollte, entfernt man im ersten Schritt zweckmäßigerweise die Stabilisierungsstrebe und den bereits erwähnten Laufwerkskäfig. Danach kann man das Netzteil, die Mainboard-Blende für das I/O-Shield und das Mainboard selbst einsetzen. Die Verkabelung erfolgt vom Netzteil über das Frontpanel bis hin zum USB 3.0. Dieses fette, starre Etwas sollte man wirklich erst zum Schluss anschließen. Einmal dumm abknicken und die Messe ist gelesen.

 

 

Wichtig ist der magnetische Staubfilter, denn man zweckmäßigerweise von Innen an die obere Abdeckung pappt. Für die Netzteilöffnung gibt es leider keinen, was mehr als ärgerlich ist. Wobei, zusätzlich bestellen könnte man ihn dann schon. Aufpreislisten-Feeling eben.

Die Erweiterungskarte muss man vorm Einbau erst noch mit einer niedrigeren Slot-Blende garnieren, aber die SSD-Bestückung ist dann reine Interpretationssache. Verbauen, was man noch da hat, oder sich leisten kann und will. Fertig.

Der Rest ist dann schnell erzählt. Naja, fast. Denn die alberne, separate WiFi-Antenne, die man bei Gigabyte mitbekommt, sieht nicht nur kippelig aus, sondern sie ist es auch. Wir haben deshalb aus unserem Fundus zwei normale „Knick-Stäbe“ angeschraubt. Das geht auch und ist zudem deutlich stabiler. Auch der Empfang ist besser und man muss sich nicht noch mit einem zusätzlichen Kabel und einem potentiellen Aufstellort rumärgern.

 

 

Wir haben übrigens die Power- und die Festplatten-LED wieder vom Mainboard abgezogen. Vor allem die blaue Power-LED an der Front ist eine glatte Zumutung, da viel zu hell. Auch wenn sie eher nach unten abstrahlen, ist das starke Licht nichts, was man sich nachts wirklich wünscht. Die eigenen Pupillen kann man auch anders kleinbekommen. Hinstellen kann man das Gehäuse übrigens auch für hochkant. Da bietet Silverstone sogar Standfüßchen im Lieferumfang. Die sind aber nur leidlich stabil und sehen zudem echt grässlich aus. Aber zur Not ginge es halt. Immerhin.

 

 

Gaming-Performance

Das nachfolgende Foto konnten wir uns nicht verkneifen, denn der gern kolportierte Satz, dass etwas sogar mit Tetris 3D liefe, ist zwar in diesem Fall eigentlich absurd, aber er passt nun mal so schön hierher. Zufallsfund, zugegeben. Das mit dem „Can it run Crysis?“ sollte man sich jedoch oberhalb von Full-HD wirklich stark überlegen. Aber: 1080p läuft!

Allerdings gibt es viele, vor allem ältere Klassiker, die laufen auch auf voller Auflösung noch butterweich. Need for Speed Underground 2 zum Beispiel, das mit Widescreen-Patch sogar auf Ultra-HD noch mit bis zu 60 FPS rennt. Allerdings muss man da schon lange an den TV-Optionen frickeln, um den Input-Lag einigermaßen zu neutralisieren.

Das Meiste mussten wir auf 1080p laufen lassen und für die besseren Frameraten auch mit z.T. stark reduzierter Grafikpracht. Aber der Upscaler meines TV-Gerätes ist fix genug, um auch diese Aufgabe nahezu verzögerungsfrei zu meistern. Spiele, die nur noch auf 720p liefen, habe ich ausgefiltert, weil es optisch fast schon in Richtung Selbstmord tendiert. Bei GTA V stockte es zwar ab und an etwas unangenehm, aber es lief trotz allem noch überwiegend rund. Da mein TV-Gerät Freesync nicht unterstützt, haben ich mich dann irgendwann außerhalb der Benchmarks auf 30 FPS und V-Sync eingeschossen und was soll ich sagen – man gewöhnt sich mit etwas gutem Willen wohl wirklich an alles.

Multimedial ist so ein PC natürlich flexibler als jede X-Station oder Playbox. Selbst Dinge wie SkyGo liefen gut und das ganze On-Demand-Angebot läuft trotz Browser und Silverlight stabiler als die kippelige App im Entertain-Receiver der Telekom. Wenn es mal eine Blu-ray sein soll, es gibt neben den Slot-In-Einbauten ja auch noch den USB 3.0 und externe Player. Mit dem passenden Abspielprogramm klappt dann auch noch der ganze DRM-Rattenschwanz bis hin zum Receiver. Mit Kodi macht auch Webradio wieder Spaß und es ist allemal komfortabler, als die Hardware der Telekom. Aber das hatte ich ja grade.

Zusammenfassung und Fazit

Man kann mit den beiden Ryzen-APUs von AMD nette HTPC zusammenschrauben. Gerade der Preisverfall der größeren APU ist enorm und für unter 130 Euro ist so eine Kombination fast schon unschlagbar günstig. Office? Check! Multimedia? Auch Check! Gaming? Ja, hmm, geht so. Man muss halt statt aktueller Blockbuster auf Klassiker oder einfachere Games ausweichen. Oder halt die Einstellungen runterwürgen. Das aber geht dann meistens richtig gut und ab. Preislich passt das auch alles irgendwie, emotional sowieso.

Womit das Fazit dann auch lautet, dass ich dieses Teil nicht auseinanderschrauben und der Wiederverwertung zuführen, sondern erst einmal so richtig nutzen werde. Mit einer großen, zweiten SSD. Das muss sein, schon wegen Steam und der ganzen Spiele. Aber dann hat man eigentlich wirklich alles, was man so brauchen könnte. AMD hat hier wirklich einen netten Job gemacht und die Straße den Preis dorthin gedrückt, wo auch ich als Kunde dann gut damit leben kann. Auch das ist eine positive Erkenntnis, vielleicht sogar die wichtigste.

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ArthurUnaBrau

Veteran

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Interessant. Bin auch am überlegen, in meiner nächsten Wohnung einen HTPC für lokale Medien an den Fernseher anzuschließen, damit der Rechner nicht immer für Serien angeschmissen werden muss. Welches Betriebssystem läuft bei dir? Ist es Windows? Ich schaue schon länger und es gibt ja anscheinend auch ein paar recht interessante HTPC-Linux Media Centers.

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RevAngel

Veteran

120 Kommentare 87 Likes

Nett!
Ich hatte so was ähnliches auch zusammengebaut. Zuerst hatte ich einen 2200GE ergattert, habe aber später auf den 2400G gewechselt, nachdem ich irgendwo gelesen habe das man den auch im 35W TDP Profil betreiben kann. Als Gehäuse kam ein passiv kühlendes Aluminium-Gehäuse zum Einsatz - ein Nanum SE-TC5. Als Netzteil ein 12V 10A von Leicke mit einem PicoPSU aus China. 2x8=16GB Speicher auf einer günstigen ITX-Platine von Biostar mit X370 Chipsatz. Sauber abgestimmt alle Komponenten undervolted (war die Hölle bei jedem BIOS-Update das wieder hin zu bekommen, weil sich die Werte jedes mal verändert haben), PBO (precise boost override) deaktiviert. Als Betriebssystem kam Ubuntu zum Einsatz, mit Kodi als Medien-Center, streamlink-twitch-gui für Twitch-Streams, FreeTube für YouTube Videos.

Im Prinzip Läuft das System immer noch, allerdings haben sich die CPU und das Mainboard geändert. Ich habe mir, als dieses Jahr der 5600 und der 5600G unter 200€ gerutscht sind einen 5600G angeschafft. Leider hat das BIOS der Biostar X370 Platine den 5600G nicht gemocht, obwohl das aktuelle Update ihn unterstützen sollte. Also kam noch eine A520-Platine von AsRock dazu. (3 Wochen später kam ein weiteres Update für die BioStar Platine raus, die den 5600G offiziell unterstütze, hab mich geärgert das ich nicht gewartet habe.)

Musste auch das PicoPSU austauschen, da irgend etwas mit dem Power-Good-Signal nicht mehr gepasst hat und der PC erst beim 20sten Versuch anging. Witzigerweise ist das erst nach einem Beta-Bios der A520 Platine aufgetreten.

Seitdem läuft das System wieder. Lautlos, da passiv gekühlt, Stromwerte runter optimiert, 35W TDP Profil läuft auch auf dem 5600G, im Idle braucht das System laut Strom-Messgerät 16W, wenn ein Video- oder Audio-Player spielt braucht es zwischen 17 und 20 Watt (1080p). Temperaturen sind, je nach Außentemperatur und Luftfeuchte, auch sehr gut - zwischen 36°C bei 20°C Außentemperatur und 80% Luftfeuchte (es regnet seit gestern Abend) und 48°C bei 25°C Außentemperatur, als es draußen 34°C hatte).

Ein 3600 ist von Update meines Spiele-PCs auch noch "übrig" geblieben. Ich überlege seitdem ob ich zum Spaß ein System mit dem 2200GE, dem 2400G oder dem 3600 mit einer NVidia 1030 zusammenbauen soll oder die Teile bei ebay verhökere. Habe im Schrank sogar noch einen AM4 Athlon gefunden, den ich mir damals aus Sorge für das initiale BIOS-Update für eines der "größeren" CPUs mit gekauft hatte. Im Moment sammeln die Teile im Original-Karton geduldig Staub.

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illumina7

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16 Kommentare 3 Likes

Interessanter Aufbau, ich frage mich gerade ob die iGPU eines i3 12. Gen eine ähnliche Leistung wie die betagte amd APU hat?
Mit knapp 500€ in der kleinen Ausbaustufe ist der kleine dann leider doch schon ganz schön teuer. Richtung 300€ wäre das schon interessanter.
Packt der 2200G Steam inhouse Streaming in UHD? Alles andere an Multimedia Anforderungen klappt ja problemlos.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Letztes Jahr funktionierte es noch mit YouTube in 4K je nach Browser ohne Probleme. Seit dem die HDMI Anschlüsse am TV kaputt sind gammeln der vor sich hin.

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Ion_Tichy

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44 Kommentare 17 Likes

Da ich geizig, äh sparsam bin habe ich mir ein ähnliches Setup aufgebaut aus gebrauchten Teilen. Vorher hatte ich einen I3 7100, der war dann aber für neuere Adventures wie z.B. Beyond a steel Sky, wie ich sie meistens am TV spiele, hoffnungslos überfordert.
Mini PC Gehäuse mit 150W NT bei Ebay für 16€
Der Rest bei EKA geholt
G.Skill Ripjaw 2x4GB 3200 für 17€
SSD PCIe 256GB für 20€
Asrock a320 für 22€
Ryzen 5 2400G mit Lüfter für 65€
Alles zusammen 140€, dafür ist die gebotene Spieleleistung Bombe.

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RevAngel

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Wow, das ist viel Wert für das eingesetzte Geld!

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a
alukiste

Neuling

4 Kommentare 0 Likes

Sehr interessanter Artikel, lese hier gerne mit und musste mich jetzt mal anmelden.

Finde im Netzt viele wiedersprüchliche Aussagen.
Vielleicht könnt ihr mir bei meiner Auswahl zu einem neuen/gebrauchten HTPC helfen.
Mein alter HTPC (Antec Fusion v2 Gehäuse,AMD A10-7800,MSI A88XM Gaming AMD A88X) soll in Rente und es muss was Neues her.
4K60HZ TV Streaming,mkv.H265, sollte der Neue schon können und ich möchte für die nächsten Jahre Ruhe haben.
Neubau im vorhandenen Antec Gehäuse oder einen gebrauchten Elitedesk, AMD Ryzen oder Intel, auf was sollte ich achten, bzw. was würdet ihr machen?
Vielen Dank für eure Hilfe!

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gbm31

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Mein Fernseher hängt schon seit Jahrzehnten an HTPCs. Und alle paar Jahre baue ich um und werde kleiner. Seit AMDs AM4 APUs ist sogar zocken in 720p mit X-Box-Controller gut möglich.

Aktueller Aufbau:

Komponenten:
Ryzen 7 5700G (auf 35W PPT begrenzt)
Gigabyte B450 I Aorus Pro Wifi
Noctua NH-L9a-AM4
16GB Corsair Vengeance LPX DDR4-4000 DIMM CL18
Intertech A80S mit 120W Pico und stärkerem 120W externen Stecker-NT
2 x 60x60x10 Lüfter
1000GB Crucial P1 NVMe M.2 2280
1000GB WD Blue 2,5" SSD
LiteOn SLIM SATA DVD-RW
USB Multituner TBS-5520 SE
S.M.S.L A100 & Dali Oberon

Die zwei 60er Lüfter laufen vom Mainboard-BIOS geregelt in Push-Pull, damit bleibt der kleine selbst beim Zocken leise rauschend erträglich.

Die SSD musste ich aus dem 2.5" Gehäuse strippen, weil ich keinen passenden Platz zusammen mit dem DVD gefunden hab. Die klebt jetzt links direkt am Alu-Gehäuse.
Der Ram läuft mit 3800Mhz, die 4000 wollen bei intensiver APU Nutzung nicht stabil.

Den großen mach ich nur noch zum Simracen an, Rest läuft auf dem kleinen in 720p mit zufriedenstellenden 50-60fps (Ghost Recon Breakpoint z.B.) schön stromsparend.

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gbm31

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98 Kommentare 61 Likes

2018 sah der HTPC noch so aus:

- Ryzen 3 2200G
- Gigabyte Aorus Pro B450 ITX Wifi
- 2x8GB G.Skill Aegis DDR4-3000 CL16(-18-18 - Hynix)
- Noctua NH-L9a-AM4
- Lian Li PC-Q20B
- Kolink SFX-250
- Silverstone SST-SOD04 Slot-In Slimline DVD
- TBS-6922 DVB-S2
- irgendeine 2TB Hitachi 3 1/2" HDD

Und der davor mit Core2Duo-Quad auf µATX-Basis im Vergleich.

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RevAngel

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Braucht noch DDR5 RAM (wenn zock = schnell) und ne m.2 SSD:
MINISFORUM Venus UM690 €499,00 Plus €30 Duty Free Shipping
Schnelles SODIMM DDR5 RAM 2x €86 = €172 + Versand: € 6,99 = 179€
m.2 SSD nach Wahl

Grafikleistung zwischen einer GTX 1050 und 1650, je nach Titel und eingesetzter TDP und RAM-Geschwindigkeit, und das mit max. 55 W TDP.
Ein paar Infos zur APU:
AMD Ryzen 9 6900HX
AMD Radeon 680M

Ich hab mir dieses Jahr schon einen AMD 5600G auf einer A520 ITX Platine (Netzteil 1, Netzteil 2, Sound) zusammengebaut und auf mittig 20 Watt Idle-Verbrauch getrimmt und betreibe ihn in einem lautlosen Passiv-Kühl-Gehäuse. Sonst würde ich versuchen das Teil zu bekommen.

Die Leistung (mit 768 shadern RDNA2, statt 448 Vega) bei dem Stromverbrauch, in der Gehäusegröße (128 x 126,6 x 46,5 mm) ... Notebooks mit der APU beginnen bei über 1700€, ein Asus-System bei 1066€.

@Tim Kutzner Da Du schon mehrere Beelink Mini-PCs getestet hast, hast Du ggf. "Lust" oder "Zeit" dir das System mal in Augenschein zu nehmen? (Bei mir fehlt es gerade am Geld das aus "Spaß" zu machen.)

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gbm31

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Hatte ich auch überlegt, aber wegen der ganzen vorhandenen Teile dann doch wieder Eigenbau gemacht.

Ich habe die 680M ja in meinem Yoga, und so viel schneller ist die nicht im Vergleich zur Vega 8. Vielleicht auch weil vermutlich kein Dual-Channel, aber es sind ~60fps mit RSR und 720p für die 680M bei 25W zu ~50fps mit GPU-Skalierung (RSR gibts für die Vega nicht) und 720p für die Vega 8 bei 35W in Ghost Recon Breakpoint.

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ipat66

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RevAngel

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Ooops, sorry, mein Fehler.
(korrigiert)

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RevAngel

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Ja, die meisten Tests der 680M bescheinigen ihr schlechte Ergebnisse bei 25W TDP. TDPup ist (sofern vom BIOS erlaubt) aber bis 55W, und da ist die Leistung ordentlich. Mit schnellem (14ns) DDR5 in Dual-Channel gepaart definitiv besser als Vega.

Aber in der Praxis dürftest Du wahrscheinlich Recht haben, sooo viel Unterschied kann man da wohl nicht rausholen. Und 720p klingt grausam.

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Casi030

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Sicher das du genügend Ram der iGPU zur Verfügung stellst,sollte min auf 4GB stehen?!
So schaut 1080P mittel aus bei PPT35Watt.

View image at the forums

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gbm31

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Eben. Das ist mir zu langsam und in 720p reichen 2GB. Beim Yoga gehen sowieso nicht mehr, der macht nur 512 oder 2GB.

Wobei das soweit ich weiss ja sowieso relativ ist, falls die GPU mehr benötigen würde, würde sie auch mehr bekommen...

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Wie hast denn die 720p eingestellt, mittel,hoch.....

Jein,wird nicht immer Automatisch übernommen, beim 5600G wurde auf Auto bei 768 begrenzt.
Kommt vermutlich auch auf Mainboard an.

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gbm31

Mitglied

98 Kommentare 61 Likes

In Ghost Recon 1280x720, Texturen gering, Skalierung 100%, Grafikvoreinstellung gering (keinen Bock auf Feintuning, sieht auch so gut genug aus, habs beim ersten Mal mit dem großen gespielt). Kantenglättung grad keine Ahnung, bin unterwegs....
Im Treiber GPU Skalierung eingeschaltet.

Klingt grausam, sieht aber gar nicht so schlimm aus. Vor allem sitz ich ja eh auf dem Sofa mit dem Controller und nicht direkt vorm Monitor wie beim großen...

UMA VRAM force 512MB oder 2GB legt den für die Grafik reservierten Speicher fest, der fürs System dann nicht mehr zur Verfügung steht. Falls die GPU mehr braucht kriegt sie auch mehr. Haken: Spiele gehen auf die Reservierung ein und meinen dann bei den Einstellungen rummachen zu müssen. Kannst aber einfach testen: Stell die Texturen hoch, geht dann schnell über die VRAM Menge, und läuft trotzdem.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Hab mir die 720p gerad am Monitor an gesehen......nicht wirklich schön.
Aber min Benchmark ist soweit ich das beurteilen kann ehr avg Spiel.
Mal sehen ob @alukiste damit auch Spielen will und was.
Wenn nicht wirklich,dann kann er sich mit dem 5600G und guter Zusammenstellung ne PPT15-25Watt 4 Kern CPU daraus machen.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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