Grafikkarten Testberichte VGA

Das große Radeon RX480 Test-Roundup (Update]

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Vorbemerkung

Wir testen alle Karten generell im geschlossenen Gehäuse und im komplett aufgewärmten Zustand, um unfaire Unterschiede beim Boost-Takt auszuschließen. Dazu laufen alle Benchmarks generell mit sechs Durchläufen – davon der erste stets zum Wiederaufwärmen der jeweiligen Karte. Wir möchten an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass wir alle Karten in dem Auslieferungszustand getestet haben, wie sie auch den Endkunden erreichen.

Benchmarks

Die nachfolgenden Galerien für jedes einzelne Spiel enthalten jeweils zwei getestete Auflösungen, die für die Radeon RX480 am realistischsten erscheinen. Dabei legen wir den Fokus auf Full-HD (1920×1080 Pixel) und WHQD (2560 x 1440 Pixel). Die Auswahl der Spiele umfasst Titel, die paritätisch nach AMD- bzw. Nvidia-Präferenz ausgewählt wurden, um die komplette Bandbreite möglicher Leistungsunterschiede einzubeziehen.

 
 
 
 
 
 

Zwischenfazit

Die Benchmarks der einzelnen Herstellermodelle zeigen einmal mehr, dass die an sich schon geringen Taktunterschiede der Karten untereinander zu noch kleineren Performance-Unterschieden führen. Es belegt zudem sehr eindrucksvoll, dass die Karten bereits so weit oberhalb des Sweetspots agieren, dass Takt und Performance nicht mehr linear miteinander skalieren und der Aufpreis für das bisschen Mehrleistung am Ende in auch keinem Verhältnis mehr zur erhöhten Leistungsaufnahme steht.

Um die für sich „beste“ Radeon RX 480 zu finden, sollte man eher Wert auf die technische Umsetzung der Spannungsversorgung und Kühlung legen und weniger nach dem letzten FPS lechzen. Vor allem bei den Radeon RX480 sind ein wenig Vernunft und Zurückhaltung meist mehr.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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