Kühlung Lüfter Testberichte

Alphacool Rise Aurora 140 mm ARGB Lüfter im Test – Der verbläst (fast) alle(s) und entstaubt auch den dicksten Radiator

Lüfter-Messkammer und Anspruch

Und da es aktuell keine Quelle gibt, die realitätsnahe und verwertbare Daten auch im Vergleich bietet, haben wir Einiges an Zeit sowie Geld investiert und unter Beratung eines Kühlgeräteherstellers einfach eine eigene Lüfter-Messtation entwickelt und dann auch kalibriert. Hier hat der Kollege Pascal Mouchel ganze Arbeit geleistet und das Ergebnis als Modell „Sarkophag I“ kann sich mittlerweile durchaus sehen lassen. Der schwere und massive Korpus aus dicken MDF-Platten ist verschraubt, verleimt und schalldämmend ausgekleidet. Wie das alles funktioniert und was wir letztendlich messen können und was nicht, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Mittlerweile hat sich das meiste, auch mit viel gutem Feedback aus der Community und der technischen Hilfestellung durch einige Industriepartner, richtig schön materialisiert. Das, was wir ab jetzt messen können, genügt natürlich nur semi-professionellen Ansprüchen, auch wenn alle Messgeräte aufwändig und kostenintensiv kalibriert wurden. Aber das reicht für alle Bereiche dessen, was den PC-Selbstbau und -Umbau betrifft, allemal aus. Wir sind natürlich keine Normierungsgesellschaft oder der TÜV, versuchen aber alles so so genau wie möglich zu messen, was noch im einigermaßen bezahlbaren Rahmen bleibt.

 

Messkammer mit Schallpegel-Kontrolle (Messung erfolgt separat)

 

Eine stark vereinfachte Version mit einem langen Rohr anstelle der Kammer wäre zwar deutlich preiswerter gewesen, ist aber so bauartbedingt ungenau, dass man die Werte nur als grobe Schätzung mit vielen Fehlern betrachten kann. Der Druckabfall ist immens und eine seriöse Schallpegelmessung ist aufgrund des so entstandenen Resonanzkörpers schlicht unmöglich. Werte unterhalb von ca. 30 CFM sind kaum noch sinnvoll auszuwerten und sonderlich realitätsnah ist das dann auch nicht mehr.

Tests als Gehäuselüfter und auf Radiatoren

Aktuell stellt sich ja immer die Frage, welche Charakteristik so ein 120- oder 140-mm-Lüfter wirklich besitzt. Nicht jedes Modell eignet sich auf allen Radiatorstärken und so mancher vermeintliche Kraftprotz büßt auf Radiatoren so viel an Druck ein, dass er kaum noch als geeignet zu bezeichnen ist. Die Angaben zu Volumenstrom („Durchsatz“) und statischem Druck in den Datenblättern helfen da dann auch nicht weiter, wenn etwas auf einem Slim-Radiator noch gut funktioniert und bei einem 45-mm-Radiator bereits komplett versagt.

Auf dem Bild sehen wir die mittlere Trennwand zwischen den beiden Kammern, die den Lüfter und auch den Radiator trägt. Entkopplung wird natürlich groß geschrieben und bei der Berechnung des Volumens für die Kammern hatten wir dankenswerter Weise fachmännische Hilfe. Jede der Kammern ist zudem zweckmäßig mit Noppen-Schaumstoff ausgekleidet und materialtechnisch so ausgelegt, dass es kaum noch störende Einflüsse gibt.

Die hinter dem Lüfter liegende „Bienenwabe“ wurde uns von Black Noise und dem Kühlungs-Hersteller empfohlen. Dadurch sind alle Kühler gleich gut eingebunden, weil jeder über einen anderen Austrittswinkel verfügt und genau das hiermit kompensiert werden kann. Durch die Bienenwabe gibt es jedoch keine Abrisskante und der Luftstrom ist direkt zum Auslass gerichtet.

Radiatoren und Lüfter werden mit einer eigenen Klemmvorrichtung entkoppelt und festgeschraubt. Auf dem Bild sieht man sehr schön die improvisierte Klemme mit dicken Unterlegscheiben und Dämmmaterial als Unterlage. Die Steuerung erfolgt über eine durch uns gekaufte Aquaero von Aqua Computer, so dass wir die Lüfter sowohl per Spannung (DC) oder auch per PWM regeln und testen können. Gebraucht wird beides, denn viele Lüfter, das wissen Einige nicht, lassen sich bei reiner Spannungsreglung gar nicht an die Unter- und Obergrenzen des Drehzahlbandes bringen und zeigen auch sonst noch Anomalien, über die wir an passender Stelle etwas schreiben werden.

Volumenstrom

Den Volumenstrom messen wir am Ausgang der zweiten Kammer, wo die Luft ausgeblasen wird. Dieser Bereich ist durch Vergleichsmessung im Messaufbau des Kühlgerätepartners relativ genau abgedeckt, so dass unser testo 410i jetzt recht verlässliche Resultate an die elektronische Messdatenerfassung liefert, die sich mit den Referenzdaten der professionellen Messung recht gut decken. Wichtig ist hier nicht der Preis des Equipments, sondern es sind die zweckmäßige Positionierung und die genaue Kalibrierung mit Reihen an Vergleichsmessungen.

Statischer Druck

Die Messung des statischen Drucks erfolgt wie üblich als Differenzdruckmessung. Dazu wird der spezielle „Napf“ so aufgeklemmt, dass er luftdicht abschließt. Auch hier wurde natürlich mit geliehenem, professionellem Equipment nachgemessen und zeitaufwändig kalibriert. Für diese Messung nutzen wir ebenfalls mit dem 510i ein selbst erworbenes Gerät von testo und sammeln die Daten zudem drahtlos ein. Da viele mittlerweile versuchen zu kopieren, stimmen die Winkel in den 3D-Grafiken und auch auf den nachfolgenden beiden Fotos natürlich nicht ganz, denn ohne Kenntnis der genauen Maße des Trichters ist ein Nachbau geradezu sinnlos und es funktioniert auch nur in einem recht kleinen Toleranzbereich wirklich ganz genau. Auch dafür haben wir noch einmal vergleichende Messreihen gemacht. In der Praxis sieht das Ganze dann so aus wie auf den beiden nachfolgenden Bildern.

Der Einbau ist problemlos und der Druckaufnahme-Behälter schließt jetzt auch Dank einer speziellen Dichtung perfekt ab. Der Rest ist lediglich eine Frage der Kalibrierung, die wir ebenfalls noch einmal vorgenommen haben. Viel genauer wird man es mit semi-professionellen Methoden wohl kaum noch hinbekommen. Doch gerade beim Druck sind schnell Fehler möglich, die man vor allem nicht sofort erkennt. Auch wenn die Abweichungen klein sind, werden wir noch alle bisherigen Lüfter noch einmal messen und für die Datenbank vorbereiten.

 

 

Geräuschemission

Die Messung des Geräuschpegels ist etwas tricky, funktioniert aber in den Abendstunden am Messort ganz gut. Wir haben uns für dBA bzw. dBC entschieden, weil Werte unterhalb von einem Sone mit noch bezahlbaren und kalibrierten Equipment kaum verlässlich erfasst werden können und die Software-Umrechnung diverser Softwareprogramme in diesem niedrigen Bereich eher verwirren und ungenau werden. Dann doch lieber dBA, zumal die meisten etwas damit anfangen können. Der Messabstand beträgt 50 cm zur Mittelachse des Lüftereingangs.

Wir gehen bei diesen Messungen zwei Wege. Zum Einsatz kommt für Schnell- und Plausibilitätstests ein durch uns nachträglich nach ISO kalibriertes Voltcraft SL 451, dessen Mikrofon wir entkoppelt vom Korpus platziert haben. Die Erfassung der Daten erfolgt außerhalb der Messkammer. Das Voltcraft SL 451 wurde uns dankenswerterweise von Conrad Elektronik unkompliziert zur Verfügung gestellt. Es ist auch die einzige Komponente, die nicht durch uns selbst erworben wurde. Alle anderen Messgeräte samt Zubehör und Elektronik wurden durch uns gekauft bzw. aus privaten Beständen gestellt.

Zu unseren eigenen Anschaffungen gehört auch ein kalibriertes Messmikrofon mit XLR-Anschluss und rauscharmen USB-Interface. Die Messungen erfolgen in den Abend- und Nachtstunden im ländlichen Raum, so dass man mit einem Grundpegel von unter 26 dB(A) bereits recht zufrieden sein kann. Da alles beim Messaufbau mit 50 cm Abstand sowieso darüber liegen wird, sollte das also kein Problem sein.

Wir haben auch das Feedback der Community aufgenommen und für jede Messung das Frequenzband ausgewertet, so dass man nicht nur die SPL-Werte (Schalldruck) in dB(A) erhält, sondern auch noch eine schöne Frequenzanalyse, die den Klangcharakter perfekt zu beschreiben hilft. Lager- oder Motorgeräusche, Vibrationen oder die Abrissgeräusche am Rotor – alles wird damit gnadenlos sichtbar.

Auf bestimmte Details und Lösungsansätze werden wir in diesem Artikel nicht näher eingehen, denn es steckt durchaus auch noch etwas fremdes Knowhow in diesem Aufbau und so manches würde für den Normalverbraucher wohl auch zu weit führen. Wer sich dafür interessiert und so etwas nachbauen möchte, kann sich natürlich gern bei uns melden. Das gilt auch für alle, die noch Anregungen und Hinweise einbringen möchten, denn wir stehen noch ganz am Anfang und können auch noch korrigieren oder erweitern.

Neue Metriken und Grafiken

Mal abgesehen davon, dass wir jetzt auch die minimalen und maximalen Werte für die fließenden Strome und die Leistungsaufnahme erfassen, haben wir zwei weitere Wünsche der Leser erfüllt und die Messreihen diesbezüglich erweitert. Um die Lüfter wirklich objektiv einschätzen zu können, haben wir zunächst den resultierenden Volumenstrom abgestuft und messen dabei in vielen einzelnen Schritten den Schalldruckpegel. Das Resultat für einen Lüfter sieht dann im Vergleich zum Referenzlüfter so aus:

Wir sehen, dass der Anstieg des Schalldruckpegels unseres Test-Lüfters im Vergleich zur Referenz nicht so ausgeglichen erfolgt, der Pegel aber bei vergleichbarem Volumenstrom trotzdem niedriger ausfällt. Außerdem liefert der hier getestete und verglichene Lüfter aufgrund einer um 50% höheren Maximaldrehzahl auch einen deutlich größeren Volumenstrom, der am Ende mit einem ähnlichen Schalldruckpegel erkauft wird, wie beim Referenzlüfter, dessen Performance aber deutlich niedriger liegt.

Und weil wir gerade über die Drehzahlen schrieben, gibt es ja auch dafür, auf den ausdrücklichen Leserwunsch hin, neue vergleichende Grafiken, indem wir zeigen, welche Drehzahlen nötig sind, um einem bestimmten Volumenstrom zu erreichen. In der Praxis erkennen wir jetzt auch, wo die Delle der oberen Grafik bei der Lautstärke herkommt, denn es gibt einen Drehzahlbereich (eher ein kleineres Fenster), wo der Lüfter nicht so perfekt performt und zum Erreichen der gewünschten CFM höher dreht, als es ein eher gleichmäßiger Anstieg der Kurve hätte erwarten lassen.

Was wir messen und wie das Ergebnis dann aussieht, das seht Ihr auf der nächsten Seite anhand eines exemplarisch herausgesuchten Lüfters, der jedoch alles andere als unsere Referenz ist. Genau die suchen wir nämlich noch 🙂

Testaufbau  
Gehäuse / Messkammer Zweikammer-Messaufbau mit Schallisolierung, Vollklimatisierter Raum
Volumenstrom und Strömungsgeschwindigkeit testo 410i (kalibriert)
Differenzdruckmessung testo 510i (kalibriert)
Schallpegelmessung / Aufzeichnung
Kalibriertes Class 2 Messmikrofon und rauscharmes USB-Interface, Smaart 7
Kurzeitmessung und Plausibilität
Voltcraft SL 451 (Conrad, Dauerleihstellung, kalibriert)
Drehzahlregelung und Lüftersteuerung Aqua Computer Aquaero 6 Pro
Inbetriebnahme März/April 2021

 

Kommentar

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Lucky Luke

Veteran

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Danke vorab schon mal für den umfangreichen Test. Dass muss hier auch mal erwähnt werden, wieviel Mühe und Zeit dahinter steckt. Hut ab davor und meinen größten Respekt 👍
Zum Produkt selbst:
Scheint mir so, wie wenn dieser Lüfter der perfekt werkelnde Allrounder in einem Case mit Radiatoren wäre, der aber auch für die Luftströme wo kein Radiator dazwischen ist seine Arbeit mit Bravour erledigt.
Die Optik und die Verwendung einen Lüfterhersteller zu verbauen runden das System zusätzlich auf.
Würde ich jetzt ein neues Projekt am Start haben, dann wären diese Lüfter mit an Board 👌

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RedF

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4,646 Kommentare 2,545 Likes

Na da bin ich echt gespannt wie die sich bei mir im Case machen.

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ApolloX

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Super Test, danke für die Arbeit!

Wenn ich es richtig verstehe, dann sind das auch die Lüfter wie sie auf den Radi des Eiswolf 2 sitzen, dort nur in 120er Größe. Das sind wilde Monster wenn die hochdrehen. Ich kann da denn Test also voll bestätigen. Ich hatte erstens nie so laute Lüfter und zweitens nie welche, die soviel Luft bewegen, in meinem Fall durch den 360er Radi aus dem Gehäuse raus. Ich hatte früher oben Silent Wings die rauspusten, ohne Radi und heute die Rise Aurora, die trotz Radi nochmal deutlich mehr Wind machen. Wegen des Lärms hab ich sie aber stufenweise geschaltet, wo da zunächst die etwas anderen ALC Lüfter am 420er Radi vom Eisbär (Aurora Lux Pro) hochlaufen und erst wenn die Temperaturen zu hoch werden gehen die Rise Aurora in die Vollen.

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HerrRossi

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Danke für den Test (y)

Was wäre denn die richtige Drehzahl (auf einem 25 und 45mm Radi) bei diesem Lüfter für die optimale Leistung bei möglichst wenig Lärm? Bei 1000 rpm ist der Lüfter ja schon deutlich lauter als der B14xP-BL.

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Pascal TM-Custom

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So mit 900 bis 1300 geht da sehr gut

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Robofighter

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Hallo
Sind diese Lüfter für saugenden Einbau im Gehäuse geeignet? Meine Noiseblocker B14-PS brummen dann sehr stark und sind sehr unangenehm. Als Push -Lüfter sind sie dagegen super.
Ist die Beleuchtung Asus Aura Sync kompatibel?

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HerrRossi

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Sind die dann hörbar?

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Igor Wallossek

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Ob das nun so oder Mystic Light (MSI) bzw. whatever heißt, das ist eine ganz normale digitale und adressierbare 5-Volt-Geschichte. Die MoBo-Hersteller stricken nur eigene Legenden drum. Nur Corsair tanzt da aus der Reihe. :)

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Pascal TM-Custom

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Corsair und Thermaltake die haben auch ihren eigenen Controller der übrigens Miserabel ist und immer wieder nicht erkannt wird.
Software von TT ist das schlimmste was ich jeh gesehen habe

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Pascal TM-Custom

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nicht wirklich ihr dürft nicht vergessen wir machen die Ton aufnahmen sehr nahe und verstärken die das ihr etwas hört. Also ich würde und werde die definitiv noch verbauen. bzw die 120er

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Pascal TM-Custom

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Saugend kann man die gut verbauen. Saugend ist immer etwas kompliziert der Abstand zum Impeller ist dann sehr gering es gibt kaum einen Lüfter der da dann nicht klein wenig lauter wird. Beim NB liegt das an dem Geschlossenem Impeller der dafür sorgt das die lauter werden.

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Robofighter

Mitglied

87 Kommentare 27 Likes
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Robofighter

Mitglied

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Habt ihr schon mal probiert ob es einen signifikanten Unterschied macht wenn man zb 2 dieser Lüfter auf 3080 oder 3090 Grafikkarten legt. Meistens haben die ja im hinteren Bereich durchgehende Öffnungen. Klar ne Wasserkühlung wird es nicht aber wenn man so vielleicht 5-10 Grad runterkommt wäre das nicht schlecht. Gerade die GPU könnte profitieren wenn die Platinenrückseite gekühlt wird. Mit Pads funktioniert es ja auch.

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HerrRossi

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Pascal TM-Custom

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du meinst Noctua/ Asus Style? ich konstruiere gerade einen Rahmen für die Community denn man per 3D Druck ausdrucken kann. Und ihr dann ganz einfach Standard Lüfter eurer Wahl einklemmen könnt. es fehlt nur noch die Universal Befestigung des Rahmens auf die Kühler.

Das ganze soll ja auch ansehnlich sein und net wirken wie eine Schuhschachtel.

Tendenziell sind die normalen Case Lüfter immer besser als die Original verbauten auf GPU´s hat man ja gesehen bei der Asus/Noctua geschichte.

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Pascal TM-Custom

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es sind genau die Lüfter ja und wer die Eiswolf 2 kennt weiß wie gut die AIO ist. Die Lüfter sind wirkliche Biester auch die Daten sprechen für sich, die 120er waren echt schon bösartig die 140er machen 2000RPM auf dem Markt gibt es nicht viele 140er die 2000 machen.

Meistens so 1400-1600 aber gut solche Lüfter auf 100% stellen ist etwas Blödsinn macht ja kein Normaler Mensch und schreit dann ja aber die sind ja net Silent :LOL:

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Robofighter

Mitglied

87 Kommentare 27 Likes

Das was du planst wäre super aber ich hatte wirklich eher gemeint die Lüfter oben auf die Backplate zu legen. Zwischen Platine und der Backpkate gibt es ja einen wenige mm großen Spalt wo die Luft zirkulieren könnte.

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RedF

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4,646 Kommentare 2,545 Likes

Meine sind sogar schon angekommen : )

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,361 Likes

Ach das meinst du könnte man jetzt mal probieren aber ob das so viel bringt..

ich denke mal wenn der Rahmen von mir fertig ist und man Standard Lüfter einklemmen kann wird da so viel Bums sein das der Luftstrom die Platte auch noch was abbekommt.

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