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Investigativ: Das nette Polymer auf der Radeon VII, das wie ein Graphit-Pad aussieht | igorsLAB

Unverhofft kommt oft und so fiel mir, eher durch Zufall, eine mysteriösen Paste in die Hände. Und da ich ja nicht nur Reviews schreibe, sondern auch ein Labor betreibe, habe ich die Sendung erst einmal in das Regal der guten Taten verbannt. Wartend auf eine Zeitlücke, um mal einen Blick draufzuwerfen. Gut, dass ich es nach dem Launch dann doch recht zeitnah gemacht habe...

Unverhofft kommt oft und so fiel mir, eher durch Zufall, nicht nur eine Tube mit einer mysteriösen Paste in die Hände. Und da ich ja nicht nur Reviews schreibe, habe ich die Sendung erst einmal in das Regal der guten Taten verbannt. Wartend auf eine Zeitlücke, um mal einen Blick draufzuwerfen. Gut, dass ich es nach dem Launch dann doch recht zeitnah gemacht habe! Was aussieht, wie Emo-Lipgloss und sich anfasst wie fettige Brösel, ist etwas, das mir schon seit Tagen im Kopf herumgespukt ist.

Denn ich habe mich ja immer wieder gefragt, was AMD da so auf die Radeon VII und zuvor auch auf die Radeon Pro WX8200 gespachtelt hat. Dieses elektrisch mittelprächtig leitende „Pad“ ließ sich ja mit dem Laborspatel ziemlich easy und im Stück abziehen. Für den Rest gab es ja Isopropylalkohol. Genau deshalb lagen eigentlich alle Kollegen wohl doch falsch (mich eingeschlossen), die von einem reinen Graphit-Pad schrieben. Nun ist zwar wirklich jede Menge Graphit im Spiel, aber eben nicht nur, sondern auch.

Und Ihr dürft schon hier und jetzt mal einen exklusiven Blick auf den Stick legen, der mich so fasziniert hat (und den ich in Kürze ausführlich testen werde):

Das ist schon ein heißer Scheiß, liebe Freunde des gepflegten Verspachtelns von Wärmleitzeugs! Sicher, ich knobele immer noch an der besten und narrensichersten Art, diesen Wunderpamps auf das zu kühlende Objekt zu bekommen, denn eine GPU ist ja auf dem Chip glatt wie ein Baby-Popo. Auf der CPU geht es deutlich einfacher. Und wer jetzt genau wissen will, wie dieser letzte Schrei aus der Hitzeheilanstalt funktioniert, für den gibts jetzt die persönliche Ansprache.

Und nein, ich bin nicht zu faul zum Schreiben, aber ich muss ja auch als Kanalarbeiter tätig werden und den Channel mit Input bewerfen. Quasi als männlicher Domino im harten SM-Geschäft. Social Media selbstredend, was dachtet Ihr denn? Und genau dafür habe ich dann auch mal was vorbereitet:

Den Test gibt es später. Und vielleicht noch eine kleine Überraschung gleich mit dazu. Schaun‘ wir einfach mal, was der Test so bringt. Bis dann, Geduld Herrschaften. Es wird schon…

 

 

 

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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