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2 PCs, 1 Schreibtisch, 0 Chaos – Level1Techs DisplayPort 1.4 Dual-Monitor KVM-Switch Review | Usability-Test

Anleitung und Inbetriebnahme

Werfen wir nun noch einen kurzen Blick in die Anleitung. Neben dem Packungsinhalt sind hier auch nochmal die anderen Modellvarianten aufgelistet. Während die Single- und Dual-Monitor Varianten bereits im Level1Techs Store verfügbar sind, befinden sich die 3- und 4-Monitor-Varianten und ihre Firmware noch in den letzten Zügen der Entwicklung. Wer also an letzteren Interesse hätte, muss sich noch ein wenig Gedulden bzw. kann sich vertrauensvoll an den Support wenden, der euch hierzu sicherlich genauere Auskünfte geben kann.

Wie der Produktname bereits verrät, wird DisplayPort in der Version 1.4 und damit Monitore mit einer Auflösung von beispielsweise 3840×2160 bei 120 Hz und vollem 4:4:4 Chroma-Subsampling unterstützt. Dies ist wie gesagt nur ein Beispiel für die verfügbare Bandbreite, höhere Auflösungen mit geringerer Bildwiederholrate und umgekehrt sind natürlich im Rahmen von DP 1.4 ebenfalls möglich. So hatte ich mit dem Betrieb von 1440p 144Hz und 2160p 60 Hz Monitoren keinerlei Probleme, vorausgesetzt es werden hochwertige DP-Kabel mit ausreichend Schirmung verwendet. Sogar G-Sync oder Adaptive Sync funktionieren problemlos, es gibt keinen zusätzlichen Input lag und der Kopierschutz-Standard HDCP bis Version 2.2 wird ebenfalls unterstützt. Man bekommt also wirklich vollwertiges Displayport 1.4 durch diese kleine Box. 

Als nette Zusatzfunktion kann das Umschalten zwischen den Hostsystemen sogar per Hotkey erfolgen, wobei die einzige Voraussetzung ist, dass eine Tastatur hierfür an einen HID-Port angeschlossen sein muss. Dann kann man z.B. durch zweimaliges Drücken der Ctrl-Taste und anschließendes Drücken von „1“ oder „2“ zum einen oder anderen Hostsystem umschalten. Es ist sogar möglich, nur Video und HID-Ports umzuschalten, aber z.B. Audio oder USB 3.0 beim bisherigen System weiterlaufen zu lassen. Das ist perfekt, wenn man vom Privat-PC Musik hören möchte, während man am Arbeits-PC seine Emails sortiert oder sonst etwas tut, das nur HID-USB-Geräte benötigt.

Sehen wir uns den KVM Switch nun im angeschlossenen Zustand und im Betrieb an. Jedes Hostsystem ist mit einem USB 3.0 Typ A auf Typ B Kabel und zwei Displayport-Kabeln an den Uplink-Ports angeschlossen. An den Downlink-Ports sind mit jeweils einem Displayport-Kabel die Monitore und via USB die restliche Peripherie angeschlossen; ein USB 3.0 Hub via USB 3.0, Tastatur, Soundkarte und Mikrofon über die USB 2.0 HID-Ports. Die 3,5 mm Klinken habe ich einmal erfolgreich getestet, aber für mein Setup nicht in Verwendung.

Auf der Vorderseite habe ich noch den Wireless-Dongle für meine Maus angeschlossen und das war es auch schon. Nun müssen nur noch KVM-Switch und Hostsysteme via ihrer Netzteile bestromt werden und das Setup ist betriebsbereit. Zu erkennen ist dies auch an einer grünen LED für erfolgreichen USB-Uplink zum Host und roter LED für aktiven Displayausgang vom Host zu den Monitoren. Letztere schaltet entsprechend auch um, sobald man die Display-Ausgabe zum anderen Hostsystem umschaltet.

Benutzungserfahrungen und Fazit

Anfangs hatte ich ein paar Startschwierigkeiten bei der Benutzung. So wurden beispielsweise direkt nach der Inbetriebnahme nicht alle über den L1KVM angeschlossenen USB-Geräte von einem der Hostsysteme erkannt. In einem anderen Fall zickte der Wireless Dongle meiner Logitech G900 und wechselte sporadisch zu halber Maus-Empfindlichkeit, wenn dieser an einen der USB 2.0 HID-Ports angeschlossen war. Wie sich herausstelle, war die Ursache in beiden Fällen nicht der L1KVM selbst, sondern das auf den Hostsystemen installierte Windows 10-Betriebssystem.

Trennte man den KVM-Switch einmal kurz vom Strom und steckte ihn wieder an, so wurden alle USB-Geräte auch am zweiten Hostsystem vollständig erkannt. Und das Problem mit der Maus konnte durch Umstecken des Dongles an einen USB 3.0-Port behoben werden. Zum Gegentest habe ich auch einmal ein Fedora Live-ISO auf einem der Hostsysteme gebootet, wo ebenfalls keine Fehler mehr am USB 2.0-HID-Port zu beobachten waren. Wie sagte mir Wendell von den Level1Techs dazu so schön: „usb is an evil protocol that has aged me 5 years :)” und der Windows-Treiberstack macht es sicherlich nicht einfacher. 

Seitdem ich mir diese anfänglichen Gremlins entledigen konnte, funktioniert der L1KVM einwandfrei und wie man es erwarten würde. Mehr bleibt zur Funktionsweise nicht zu sagen. Die Benutzung ist einfach und intuitiv, frei nach dem Motto „keep it simple stupid“, aber mehr braucht und möchte man in diesem Fall wahrscheinlich gar nicht. Insgesamt hat mir dieses so einfach anscheinende Produkt den Aufenthalt in meinem Homeoffice extrem erleichtert und ich bin mit meiner Kaufentscheidung durchweg zufrieden, auch wenn ich den Kaufpreis von 440 USD inklusive Versand mit bedenke.

„Aber wer braucht denn sowas wirklich?“, denken sich jetzt wahrscheinlich viele. Nun, es ist eigentlich genauso wie mit dem ergonomischen Bürostuhl oder dem höhenverstellbaren Schreibtisch. Klar kann man auch ohne auskommen und arbeiten. Aber wenn man langfristig produktiv und gesund bleiben möchte, sollte man sich den Aufenthalt am Arbeitsplatz so angenehm und einfach wie möglich gestalten. Nicht umsonst investieren Unternehmen oft tausende Euro in die Ausstattung eines Büro-Arbeitsplatzes, tatsächliche Hardware noch ausgenommen.

Und nur weil ihr im Homeoffice seid und nun nicht mehr die Mittel eures Arbeitgebers nutzt, sondern die eigenen, bleibt das Prinzip ja das gleiche. Oft lohnt es sich sogar beim Arbeitgeber einfach mal anzufragen, ob er sich an einem Upgrade der Homeoffice-Ausstattung beteiligen möchte, denn am Ende des Tages haben beide Parteien ja etwas davon. Das Testobjekt wurde im übrigen privat zum Upgrade meines Homeoffice gekauft, es handelt sich um kein Sample.

Wer jetzt noch mehr Details zum L1KVM erfahren möchte und des Englischen mächtig ist, dem möchte ich Wendell’s Video auf dem Level1Techs Youtube-Kanal ans Herz legen. Und wenn ihr schon mal vorbeischaut und euch Technik im Workstation- und Enterprise-Umfeld interessieren, lasst doch gleich ein Abo da. 😉

Die Testmuster werden selbst gekauft oder von den Herstellern unverbindlich zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Tests und Ergebnisse findet nicht statt. Eine Aufwandsentschädigung erfolgt nur in Ausnahmefällen, wird aber ausgewiesen und hat ebenfalls keinen Einfluss auf die Testergebnisse.

Kommentar

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FritzHunter01

Moderator

1,155 Kommentare 1,572 Likes

@skullbringer danke für das Review! Sehr gut erklärt und ich denke, dass es für einige hier in der Community sehr hilfreich war... und, es ist zur Abwechslung mal ein ganz anderes Thema... Zumindest wurde hier nicht über Einhörner (GPUs) gesprochen! :ROFLMAO:

Grüße
FritzHunter

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Arnonymious

Veteran

191 Kommentare 72 Likes

Danke für das schöne Review.
Wie schaut das eigentlich mit Eingabelatenzen aus? Zumindest bei meinem Schreibtisch wäre einer der Rechner die Mühle zum Zocken - fiese Latenzen wären also unfein.
Funktioniert GSync auch "durch" den KVM Switch hindurch?

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G
Guest

Das wollte ich auch eben fragen. Gerade mit VSR gab es in der Vergangenheit bei KVMs doch immer wieder Probleme.

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M
Moeppel

Urgestein

862 Kommentare 312 Likes

$440 sind natürlich eine absolute (und abschreckende ;) ) Ansage.

Umgerechnet wären das immer noch gut 320€ ohne MwSt. bzw. fast 400€ nach Import.

Bis Dato habe ich auf KVM Switches verzichtet, da die Spezifikationen meist unterirdischer Natur hinsichtlich ihrer Standards sind. Bei etwas wo L1Tech bzw. Wendell speziell involviert ist, mache ich mir dahingehenden nahezu keine Sorgen.

Allerdings hat mein Hauptpanel dann auch schon wieder 4K@144/165hz, was über der 4K@120hz Spezifikation liegt 😪

EDIT: DSC wird scheinbar unterstützt, heißt also das 4K@144/165hz kein Problem darstellen.

EDIT2: Bisweilen gibt's wohl auch andere 1.4 DP KVMs von bspw. DeLock für ca. 150€. Wie es hier hinsichtlich Sync aussieht, keine Ahnung.

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A
Anakyra

Mitglied

37 Kommentare 4 Likes

Ein stolzer Preis, zumal man bei Defekten immer das Problem mit dem im Ausland ansässigen Händler hat. Aber bestellbar ist das ganze derzeit auch nicht "sold out". Pre-order ab Mitte März wieder.
Die Vorteile gegenüber einem hier gekauften KVM Switch wie dem ATEN CS1922 halten sich auf dem Papier in Grenzen.

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S
SaschaT

Mitglied

21 Kommentare 7 Likes

Wie wäre es mit einem Delock DisplayPort 1.4 KVM Switch 8K 30Hz mit USB 3.0 und Audio?
Für 160 € muss man aber logischerweise mit ein paar Abstrichen leben.

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M
Moeppel

Urgestein

862 Kommentare 312 Likes

Auf den habe ich oben ebenfalls verwiesen.

Der KVM hat aber nur einen DP Out, somit wäre nur ein DP Endgerät, sprich Monitor ansteuerbar. Ob die HDMI und DP out gleichzeitig nutzbar sind, weiß ich nicht. Falls ja, wäre es vermutlich allensfalls eine Spiegelung statt Desktoperweiterung. Wäre zumindest meine Vermutung.

Sprich das ganze ist nur eingeschränkt vergleichbar, was dann auch möglicherweise die Preisdifferenz erklärt.

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S
SaschaT

Mitglied

21 Kommentare 7 Likes

HDMI und DisplayPort lassen sich laut Datenblatt nicht gleichzeitig nutzen.

Dafür unterstütz der Display Port "MST"(Multi-Stream-Transport).
Über MST sollten z.B. 3 Displays mit UHD möglich sein, jedoch nur 1x60Hz und 2x30Hz

Kommt eben wie immer auf den Verwendungszweck und das verfügbare Budget an ;-)

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skullbringer

Veteran

306 Kommentare 328 Likes

Danke, gute Hinweise! Tatsächlich funktioniert G-Sync und Adaptive Sync problemlos und auch Input Lag ist absolut gar keiner zu bemerken. Als langjähriger FPS-Spieler wäre mir das sofort aufgefallen.

Man bekommt hier wirklich vollwertiges Displayport 1.4, ohne Scaling, Konvertierung o.ä.. Von der Weiche im Kabel bekommen die Hostsysteme also effektiv nichts mit ;)

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I
Irolas

Mitglied

17 Kommentare 8 Likes

Gibt es das Modell auch für den Anschluss an mehrere PCs? Wenn ich das richtig verstanden habe (bitte korrigieren, wenn ich da falsch liege), dann sind alle auf der Packung abgebildeten Geräte für nur zwei PCs, aber mehrere Monitore.

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Arnonymious

Veteran

191 Kommentare 72 Likes

@skullbringer : Gut, dass das funktioniert.
@Irolas : Ja, die haben den Switch auch als Version für 4 PCs im Programm.
Guckst du hier: https://store.level1techs.com/products/14-display-port-kvm-dual-4ports

... Edith fand einen Link...

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S
SaschaT

Mitglied

21 Kommentare 7 Likes

Es gibt auch eine Variante, bei der zwischen 4 Geräten gewechselt werden kann: 4-Port KVM

/Edit: zu langsam ;-)

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Llares

Mitglied

71 Kommentare 35 Likes

Ich nutze eine "leicht" günstigere Variante: https://smile.amazon.de/gp/product/B08CB829GD/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Leider nur HDMI statt DP, daher habe ich den Hauptrechner doch wieder direkt per DP mit dem Monitor verbunden, sonst gibt es keine 144 Hz bei WQHD und Freesync läuft auch nicht. Aber umschalten sind 2 Tastendrücke am Monitor. Das ist akzeptabel. Die Boxen habe ich an den Monitor angeschlossen und gebe das Tonsignal über HDMI an diesen aus. Gespielt wird mit KH direkt am KH-Verstärker des Hauprechners, für die Musik bei der Arbeit und Online-Meetings reicht das.

Wenigstens nur noch einmal Eingabegeräte auf dem Schreibtisch.

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Riegelstriegel

Veteran

109 Kommentare 62 Likes

Hm, ein KVM-Switch auf Röhrenbasis. Kriegt man damit ein schönes warmes Bild? :D

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onyman

Veteran

237 Kommentare 125 Likes

Danke für die Vorstellung. (y)

Ob diese Lösung den Preis rechtfertigt muss natürlich der Einzelfall entscheiden. Auf Arbeit habe ich je nach Anwendungsfall verschiedene KVM Lösungen gesehen (mal nur Monitore, mal nur Eingabegeräte, mal nur Softwarelösungen über Netzwerk).

Für zu Hause wäre mir das zu übertrieben. Normalerweise haben Monitore genug Eingänge um alles zu bedienen (am Dienstrechner werden wohl die wenigsten 288 Hz mit VSync o.ä benötigen). Drucker wird einmal per LAN und einmal per USB verbunden. Benötigt man nur noch was zum Umschalten für die Eingabegeräte - und das wird dann gleich deutlich günstiger.

Wobei ich mich frage, warum bessere Monitore mit mehreren Video Eingängen nicht sowieso gleichzeitig dazu passend mehrere USB Eingänge haben. Dann könnte man dort sämtliche Peripherie anschließen und automatisch mit umschalten.
Gibt's vielleicht auch, ich habe jetzt nicht gesucht. Gesehen habe ich es aber noch nicht.

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R
RienSte

Mitglied

30 Kommentare 43 Likes

Netter KVM Switch (y)
Wäre mir für zuhause auch zu übertrieben... ich verwende zwei alte 1080p60 Monitore (je 80€ gebraucht, aber mit VA Panel d.h. sehr gut zum Arbeiten, weil kein Blooming) mit jeweils 2 Eingängen. Daran hängen dann Laptop Dockingstation und mein Privat-PC. Für die Eingabegeräte habe ich mir einen USB 3.0 Switch geholt... die kosten so an die 30 €.

Zum Umschalten (was im Grunde nur am Abend mal passiert, auch nicht jeden Tag) muss ich an 2 Monitoren den Eingang wechseln und am USB-Switch einen Knopf drücken. Funktioniert soweit einwandfrei. Audio per Klinke brauche ich am Firmenlaptop nicht, da verwende ich eigentlich nur mein Headset. Es kann jederzeit Skype oder Teams klingeln (bei uns sowas wie Telefonersatz), da wär mir das Umschalten der Audioquelle dann zu nervig...

> 400 € wäre mir die Ersparnis eines Knopfdrucks nicht wert, ehrlich gesagt. Dafür dann wieder ein nicht kleines Kastl mehr am Schreibtisch.

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S
SirAuron

Neuling

5 Kommentare 2 Likes

Wie schaut es mit Linux aus? Wird dort auch alles ordentlich erkannt. Leider wird ja nur Windows und Mac aufgeführt.

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i
igorfan67

Mitglied

27 Kommentare 10 Likes

Das Problem ist - wie immer - es gibt kaum Alternativen im Bereich DP mit 144 Hz und mehr. Gute KVMs waren schon immer teuer und lagen anfangs immer bei 400-500 € und aufwärts. Nicht alle KVMs reichen beispielsweise alle Steuerbefehle von Spezialtastaturen wie der Logitech G15/19 oder andere durch, andere haben Probleme mit dem Spezialtasten von Mäusen etc. Ja, man sollte denken, dank USB sollte das ein Thema von vorgestern sein, ist es aber nicht.

Ich würds ja gerne sofort kaufen, wenn es mal lieferbar wäre.

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W
Wandermage

Mitglied

34 Kommentare 8 Likes

Danke für den Artikle. Sehr aufschlussreich. Ich bin aber auch immer wieder verwundert, wie das Ka so werkelt! Justament letzten Samstag habe ich mir einen 4k DP 1.2 USB Kvm Switch bestellt. Drei Tage später schlägt das Thema hier auf. :D

Mein Setup läuft momentan auf einem 34 Zoll 21:9 Monitor 3440x1440. Mac + PC laufen über DP + HDMI. Kleiner USB 3 Switch. Umschalten über die Eingangswahl des Monitors. Leider habe ich schon 2 Joysticks des Monitos gekillt. Das häufige Switchen hat den Stick brechen lassen.

Lange überlegt DP Switch erworben, da Monitor HDMI nur 50 HZ kann. Ich benötige nicht die hohen Anforderungen des im Artikel genannten Geräts. USB2 für Tastatur etc. reicht. Sound über DP reicht. USB 3 kann wenn benötigt über den USB3 Switch. Monitor liegt bei 60hz.

Das sehr kostengünstige aber haptisch wertige im "schweren" Alugehäuse daherkommende Gerät, war schnell angeschlossen. Freu.

Und es liefert leider: kein Bild. :(((

Da ich keine Lust habe die Variablen von wahrscheinlich nicht unterstützer Auflösung, Kabeln, Monitor, (defekter Switch) zu erkunden geht das Ding zurück. Und es hält mich auch davon ab teurere Lösungen zu versuchen, die evtl. in Try + Error enden. Die ca. 400EUR des L1 sind für meinen Zweck jedoch weit jenseits meiner Vorstellungen.

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Xaver Amberger (skullbringer)

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